Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Unmögliche Hundehalter - wie geht ihr damit um?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Furchtbar und da kann auch ich nur noch sagen MELDEN!!!
    Dieser Hund ist eine tickende Zeitbombe auch wen der arme Kerl nichts dafür kann!
    Wie sind diese Menschen um Himmelswillen auf die Idee gekommen einen Herdenschutzhund der in der Herde geboren wurde als Pudelchen zu halten?
    Ich liebe Herdenschutzhunde und ihr besonderes Wesen aber sie gehören nicht in einen kleinen Garten ohne beschäftigung!
    Du tust nur dem Hund einen gefallen wen du nun handelst, ich bin auch dafür das man einem Halter eine Chance geben sollte aber was diese Leute machen ist extrem!
    Gerade der Kangal ist bekannt das er wen nicht viel sozialkontakt sehr sehr selbständig wird!
    Ich hoffe deine Süsse kann den Schock einigermassen verarbeiten....
    Liebe Grüsse
    Conny mit der Zwergwölfin Fiona und Zwergwölfchen Yuki für immer ganz tief im Herzen

    Kommentar


      Ich habe gestern Anzeige erstattet. Ich bin in dem Schreiben auch auf die rassebedingten Probleme eingegangen, bei solch Hundehaltern. Ich mag diesen Hund sehr und das liebste wäre mir sie bringen den Hund wieder dahin zurück wo er herkommt, wo er so leben kann wie seine Natur es vorsieht.
      Was in solchen Menschen vorsich geht weis ich auch nicht. Die Halterin kann mit ihm nicht mehr spazieren gehen weil sie ihn nicht mehr halten kann und dem Halter ist alles egal. Sie besucht sogar eine Hundeschule, mit mäßigem Erfolg. Naja diese HSH ticken halt ein bisschen anders als Pudelchen.
      Sally geht es gut, sie hat nur eine leichte Zerrung vom Sturz.
      Liebe Grüße
      Kat mit dem Border-Bärchen Timber (Berner-Maus Sally 2002-20013 für immer im Herzen)

      Kommentar


        Das hast du gut gemacht! Es wird dem Hund nur helfen wen er von dort weg kommt!!!
        Das man ihn einfach so wieder in eine Herde integrieren könnte bezweifle ich leider, klar ist er dort geboren doch hat er nun verhaltensmuster angewöhnt die auch für ein Schaf tödlich enden könnte oder er geht sogar auf die anderen Hunde der Herde los, dieses arme Tier ist leider wahrscheinlich für immer entwurzelt.....
        Halte uns auf dem laufenden ja?
        Deiner Maus gute besserung!!!
        Liebe Grüsse
        Conny mit der Zwergwölfin Fiona und Zwergwölfchen Yuki für immer ganz tief im Herzen

        Kommentar


          Lieben Dank. Ich halte euch natürlich auf dem Laufenden. Ich bin gespannt wie lange das dauert, bis das Ordnungsamt was unternimmt.
          Liebe Grüße
          Kat mit dem Border-Bärchen Timber (Berner-Maus Sally 2002-20013 für immer im Herzen)

          Kommentar


            Hallo Fories,
            mein angeleinter Hund wurde ohne Vorwarnung regelrecht angefallen!
            Der fremde Hund schießt plötzlich ohne Vorwarnung durch die Hecke eines Schrebergartens und verbeißt sich in Kehle und Rücken meines Hundes.Irgendwie bekomme ich den Angreifer von meinem Hund runter,endlich taucht ein völlig besoffenes uneinsichtiges Paar auf.
            Am nächsten morgen sehe ich, dass der Hund eine große Wunde auf dem Rücken hat, konnte ich auf den ersten Blick nach der Beißerei nicht erkennen, da ich einen Hund mit sehr dicker Unterwolle habe. Also Tierklinik Wunde klammern lassen. Mein Mann dann wieder zum Schrebergarten hin und mußte sich von dem immer noch betrunkenen Gärtenpächter bepöbeln lassen.Da haben wir jetzt auch eine Anzeige gemacht, weil wenn meine Nachbarskinder mit ihrem Yorki dort vorbeigegangen wären, wäre der Yorki jetzt tot und die Kinder geschreddert.....!Die Polizistin hat mir nicht viel Hoffnung gemacht. Der Gartenpächter ist ein bekannter Alkoholiker und die Hundehalterin war nur zu Besuch und der Pächter nennt nicht den Namen der Halterin! Dumm gelaufen!
            Haben uns gleich mit netten Hunden getroffen, damit sich der Vorfall nicht verfestigt! Allerdings bemerke ich, dass mein Hund jetzt anfängt bei Leinenbegegnungen zu grummeln!

            Liebe Grüße
            Anke

            Kommentar


              Echt blöd... Gute Besserung für die Wunde...

              musste mich am letzten Wochenende auch ärgern... gleich über mehrere Hundehalter... war mit meinen Hunden in der Stadt unterwegs... an jeder Ecke wurden sie angepöbelt, was die meisten Huha nicht interessierte... zur Krönung lief auch noch ein Yorkie in uns rein, weil der ohne Leine lief und nicht für 5Cent hörte...

              Kommentar


                Was Gutes hat das ganze Theater aber doch gehabt,ich habe endlich meinen Tierarzt gewechselt und bin zu einem (im Buch Katzen würden Mäuse fressen öfter genannten)Tierarzt in Hamburg Rahlstedt gewechselt(der hat auch Samstag Sprechzeiten)und nächstes Mal rufe ich gleich die Polizei, die kann dann die Personalien der Halter feststellen, so dass die -uneinsichtigen Hundehalter-nicht ganz so ungeschoren davonkommen!

                Anke mit Elo

                Kommentar


                  Zitat von bonny3 Beitrag anzeigen
                  weil wenn meine Nachbarskinder mit ihrem Yorki dort vorbeigegangen wären, wäre der Yorki jetzt tot und die Kinder geschreddert.....!
                  Liebe Grüße
                  Anke
                  Erstmal ute Besserun,aber was ich nicht verstehe:wieso wären die Kinder geschreddert
                  "Die Spezialisten, die Experten mehren sich. Die Denker bleiben aus."
                  Ingeborg Bachmann

                  Kommentar


                    Hallo Carmen,
                    als erfahrene Hundehalterin weißt du sicherlich was passiert wenn Kinder mit der Hand oder Körper zwischen sich beißende Hunde gelangen, vielleicht auch in der Situation überfordert sind wenn gerade ihr kleiner Hund totgebissen wird ,vielleicht weglaufen, stolpern und hinfallen oder sich mit dem Gesicht den Hunden nähern um den Kleinen auf den Arm zu nehmen?

                    Selbst ich als erwachsene, erfahrene Hundehalterin war kurz versucht reflexartig mit der Hand dazwischen zugehen......!


                    Liebe Grüße
                    Anke mit Elobonny

                    Kommentar


                      Zitat von wembley Beitrag anzeigen
                      Sorry, aber das ist Quatsch und eine verbreitete Fehlinformation. Zahlen muss der Verursacher eines Schadens, und zwar den vollen Betrag, zumal nur der Schädiger gebissen hat und selbst nicht einen Kratzer hat. Wenn ich alleine etwas verschulde, bin ich auch alleine dafür haftbar. Selbst wenn die Versicherung nur einen Teil bezahlen würde, ist das nicht Dein Problem, sondern das des Verursachers.

                      Fazit: Immer erst informieren, statt selbst zu zahlen.
                      Hi sorry aber da habe ich andere Erfahrungen . Eliott wurde damals im Freilauf von einem 40kg Rüden meiner Freundin zerpflückt .Meine Freundin hat damals die volle Schuld auf sich genommen.Trotzdem hat ihre Versicherung nur 50% des Schadens üBenommen, da von einem Hund immer eine Gefahr ausgeht. Auch bei 5kg gegen 40kg. Und die TA Rechnungen waren ja schon längst in der Klinik bezahlt.
                      Liebe Grüße von Sybille, Ash dem Punktetier, der Chaostante Blue und Lupo ewig im Herzen

                      Kommentar


                        Zitat von SybilleundLupo Beitrag anzeigen
                        Hi sorry aber da habe ich andere Erfahrungen . Eliott wurde damals im Freilauf von einem 40kg Rüden meiner Freundin zerpflückt .Meine Freundin hat damals die volle Schuld auf sich genommen.Trotzdem hat ihre Versicherung nur 50% des Schadens üBenommen, da von einem Hund immer eine Gefahr ausgeht. Auch bei 5kg gegen 40kg. Und die TA Rechnungen waren ja schon längst in der Klinik bezahlt.
                        Das ist im Grundsatz richtig. Allerdings ist hier die Quotierung falsch. Soweit die Beweisführung hätte erbracht erbracht werden können, wäre auch evt. auch eine 100%ige Übernahme durchzusetzen gewesen. Aber eine Versicherung versucht es und wenn amn sie läßt......

                        Kommentar


                          Sollte es - rein rechtlich - es nicht unerheblich für den Geschädigten sein, wie viel die Versicherung des Schädigers zahlen möchte? Der Schadensersatzanspruch besteht ja trotzdem, während die Versicherung sich ja grundsätzlich immer herumwindet, wenn es darum geht, was und in welcher Höhe überhaupt von der Police gedeckt wird ... dann muss der Schädiger eben in die eigene Tasche greifen.

                          Wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass das in der Realität dann schnell mal anders aussieht - ich werde es ja im Laufe der Woche feststellen.
                          Unmögliche Begegnung des heutigen Tages: Ich habe auf unserer Morgenrunde den Nachbarn (mit seinen Hunden) getroffen, dessen Bekannte (bzw. deren Hündin) für die Bissverletzung meiner Maus verantwortlich ist. Ich hab dann noch mal kurz gefragt, ob er heute Nachmittag zuhause wäre, damit ich mir nochmal die Adresse der Frau abholen könnte - den Zettel mit ihrer Telefonnummer konnte ich nämlich leider nicht mehr finden (außerdem war die Schrift ohnehin kaum lesbar). Da meinte er zu mir, er wäre zwar zuhause und könnte mir die Adresse auch geben, aber nach so langer Zeit (!) würde er solche Kosten auch nicht mehr bezahlen. Wohl gemerkt: Die Attacke ist noch keinen Monat her, und ich war in der zwischenzeit jede Woche mindestens 2 mal beim Tierarzt, wo sich mittlerweile immerhin ca. 200 Euro zusammengeläppert haben.
                          Wenn ich Ansprüche wegen Folgeproblemen nach über einem Jahr oder so anmelden wollte, könnte ich das ja noch verstehen - aber die Kosten sind mir direkt durch die Bissverletzung und auftretende Komplikationen entstanden, und zwar nicht erst nach einer langen "Ruhepause". Ich finde es unmöglich, wenn HH nicht für Schäden aufkommen wollen, die durch ihre Hunde verursacht wurden
                          "The real art of conversation is not only to say the right thing at the right place but to leave unsaid the wrong thing at the tempting moment."
                          Dorothy Nevill

                          Kommentar


                            Zitat von Frotee Beitrag anzeigen
                            Sollte es - rein rechtlich - es nicht unerheblich für den Geschädigten sein, wie viel die Versicherung des Schädigers zahlen möchte? Der Schadensersatzanspruch besteht ja trotzdem, während die Versicherung sich ja grundsätzlich immer herumwindet, wenn es darum geht, was und in welcher Höhe überhaupt von der Police gedeckt wird ... dann muss der Schädiger eben in die eigene Tasche greifen.
                            Grundsätzlich ja. Der Schädiger wir sich aber hinter seiner Versicherung "verstecken" und wahrscheinlich nicht freiwillig den Rest bezahlen. Interessant wird es noch, weil in eingigen Bundesländern die Hundehaftpflicht, anders als früher, mittlerweile gesetzlich vorgeschrieben ist.

                            Kommentar


                              Oh man..
                              Da komm ich heut eaus der Stadt wieder und seh, wie ein junger Mann (etwa mein Alter) seinen Jackie (beiläufig sei erwähnt, dass das Tier fett war...) auf das kleine Stück grün bei mir um die Ecke kacken- und macht keinerlei Anstalten das weg zu räumen.
                              Ich finde das hier, mitten in der Stadt wirklich sehr grenzwertig, diese kleinen Flecken riechen im Sommer nicht gut... und genug schlechte Presse hat man als Hundehalter doch eh, sooo schwer ist es nicht den Haufen einzusammeln.

                              Ich sag also "Ich bin auch Hundehalter, und ich finds scheiße dass dus nicht weg räumst!"

                              Zugegeben- nicht grad höflich, ich war geladen da ich 50 Meter vorher mit dem rad gestürzt bin und mich tierisch geärgert hab (von den Schmerzen mal abgesehen), aber Recht hatte ich ja nun trotzdem^^

                              Da sagt er sinngemäß, er räumt das nicht weg, das sieht er nicht ein, zur Kieler Woche (Segelevent+Volksfest hier) würden hier überall Menschen hinpissen und scheißen (Wortlaut^^) da muss er das von seinem Hund nicht wegräumen.

                              OHNE Worte!
                              Abgesehen davon, dass ich das zur Kieler Woche auch daneben finde- was hat denn das eine mit dem andren zu tun? Und den Zustand von 10 Tagen im Jahr als Rechtfertigung für die restlichen 355 zu nehmen...



                              Meine Abneigung gegen die Hundehalter hier wächst von Tag zu Tag...
                              Liebe Grüße, Malin
                              I love asking kids what they want to be when they grow up, because I´m still looking for ideas!

                              Kommentar


                                Oh es tut so gut, dass ich nicht alleine bin.

                                Ich habe die Probleme ständig. Meine Hündin, ob gerdade angeleint oder unangeleint, läuft grundsätzlich in der Stadt "Fuß". Das erwarte ich von einem Stadthund, da gerade in der Stadt viele Hunde aufeinandertreffen und die Stadt aus meienr Sicht kein Hundespielplatz und keine Freilaufzone ist.

                                Ständig habe ich irgendwelche Jojoköter (Hund an Flexileine) die in unsere Richtung steuern oder Hunde die ihre Halter zu uns zerren.

                                Ich habe geredet, erklärt, auf Verständnis gehofft.Inzwischen warne ich exakt ein mal. Ist der Hund noch immer bei mir trete ich einmal aber beherzt zu. Die anschließenden Becshimpfungen sind mir herzlich egal. Ich habe eine Verantwortung für meinen Hund und mein mein Hund will nicht "spielen" und schon gar nicht als Spielzeug enden.Anders natürlich wenn Hundehalter zunächst das Gespräch suchen. Ich bin auch schon Menschen begegnet mit dennen ich dann den nächsten Park aufgesucht habe weil unsere Hunde gerne spielen wollten.

                                Ich habe eine unkastrierte Hündin. Sie steht auch dann im Gehorsam. Dennoch und um deutlich das Signal zu setzen keine Kontakte zu wünschen, ist sie dann angeleint.

                                Auch da habe ich geredet, erklärt und um Verständnis gehofft. Manchmal klappt es, gerade ältere Menschen (Männer) nehmen Waldi und Emma dann weg. Tut nix und will spielen wird von mir abgewehrt.

                                Bin ich auf dem Rad bleibe ich erst recht nicht stehen. So habe ich schon etliche Hunde zu einer Radfahrt mitgenommen (als Anhängsel an meiner). Da meine ja rast, kamen sie alle nicht lange mit. Was aus ihnen geworden ist weiß ich nicht, mögen sie gechippt gewesen sein und die Halter Panik gehabt haben.

                                Bei kleinen Hunden hilft oft Aufstampfen und wütend auf den Hund zugehen, bei großen und bei sehr triebigen Hunden oft nur ein Tritt.

                                Ausnahmen gibt es. Wisst ihr, wenn Oma Meier kurz nicht aufgepasst hat und Waldi mit der Leine hinter sich angerannt kommt, oder Frau Ersthund sich gerade in der Schlepp völlig verheddert hat, da bringe ich meine Hündin ins Platz und helfe den Fremdhund einzufangen.

                                Wenn die Halter mich verstehen, aber einfach nicht schnell genug sind dann helfe ich auch.

                                Ich bin ein sehr friedliebender Mensch und versuche mit den anderen Hundehaltern gut auszukommen aber ich kann nicht mehr als meinen Hund bestmöglich erziehen, Hundekot wegzumachen, Privatgrundstücke und Beete zu meiden und im Wald zuvor mit dem Förster zu sprechen bevor ich an Freilauf denke.

                                Ein Patentrezept? Habe ich leider nicht. Ihr habt mir aber sehr damit geholfen, dass ihr Eure Erfahrungen aufgeschrieben habt.
                                Liebe Grüße, Sophie

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X