Aber manchmal.....manchmal.....ists einfach...traurig. Ich würde so gerne mal einfach einfacher leben....
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Unmögliche Hundehalter - wie geht ihr damit um?
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Liebe Grüße
Marlene
Das Leben ist schön, obwohl alles
dagegen spricht
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Zitat von Bullebu Beitrag anzeigenMich nerven die ignoranten Hundehalter, die die Hinterlassenschaften ihrer Hunde nicht weg räumen, momentan ungemein.
Na warte, wenn in die Übeltäter mal in flagranti erwische sollte (egal jetzt ob Farbeimer- oder Kotbeutelwegwerfer) ... Manche sind echt einfach nur dümmer als die Polizei erlaubt!
So, jetzt geht es mir wieder besser !
Liebe Grüße - IngeLiebe Grüße - Inge *mit Mia, Zoey & Bella auf dem Sofa sowie allen Seelen- und Sternenkatzen für immer fest im Herzen*
~ Ein Hund kennt über 250 Kommandos und Gesten. Eine Katze auch - es ist ihr nur scheißegal! ~
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Zitat von Marlene Beitrag anzeigenaber aus Erfahrung kann ich Dir sagen, dass ein Hund, den man von Welpenbeinen an hat, auch sehr schwierig werden kann.
Aky als Second?-Hand-Hund ist einfach nur vollkommen unkompliziert.
Es gibt immer solche und solche. Aber ich kann deine Frustration verstehen. Mir war auch oft nach Aufgeben zumute.Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.
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waaaahh, da fährt man eh schon im regen rad und fernab von freilaufzonen und tatsächlich jeder hund den wir heute getroffen haben wollte mir ins rad bzw in die hunde da dran knallen.
kein einziger wurde abgerufen und jeden davon konnte ich dann wegbrüllenLiebe Grüsse von Conny mit Piero und Momo, den Kröten
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Zitat von Kirstin69 Beitrag anzeigenIch liebe große böse pöbelnde Hunde hinter gut gesicherten Zäunen.
Ich übe dort immer ruhiges Platz, sich auf Frauchen konzentrieren und Entspannen...
Ich bin ja auch so ein unfähiger Hundehalter, der es einfach nicht schafft, drei bis vier Terriern das Bellen abzugewöhnen. Zusätzlich habe ich noch das Problem, dass die aufeinander losgehen, wenn man sie nur genügend hochpuscht.
Am Montag hat mir nun endlich mal wieder ein mustergültige Hundehalter gezeigt, wo der Hammer hängt: sie haben von seinem verbrieften Recht Gebrauch gemacht, mit ihrem perfekt erzogenen kleinen Wuschelhund vor meinem Grundstück stehen zu bleiben und meine Hunde dabei zu beobachten, wie sie immer weiter hochdrehen. Natürlich nicht, ohne zu versuchen, mittels "aus" und "pfui" erzieherisch einzuwirken, um mir mal so richtig zu zeigen, wie man drei Terrier erzieht, so hatte das schließlich mit ihrem altersschwachen Pudelmix auch geklappt.
Als dann alle drei schließlich schön ineinander verbissen waren und irgendwie klar war, das "aus" und "pfui" nichts bewirken werden, sind sie weitergegangen, nicht ohne mir noch zu verstehen zu geben, was für schreckliche Hund eich habe und das sie und ihr Hund da selbstverständlich nix zu könnten.
Ergebnis: ein fast erstickter Pixel, dem Motte an der Kehle hing, diverse Schrammen und Löcher bei allen drein, ein bös zerbissener Daumen bei mir, weil ich Motte die Schnauze aufhebeln musste, damit Pixel nicht wirklich erstickt. Außerdem natürlich der Schock und durch die ganze Aufregung und den Schrecken eine erneutere Verschlechterung meiner MS.
Aber natürlich, die Leute können stehenbleiben wo sie wollen und der einzige, der hier Fehler gemacht hat, war ich, nämlich die drei Arschkrampen ausnahmsweise mal zusammen in den Garten zu lassen.
Aber ich frage mich wirklich, warum wir alle nicht ein bisschen fehlertoleranter anderen gegenüber sein können? Warum muss auf seinem Recht beharrt werden, wenn sich abzeichnet, dass die Situation dadurch weiter eskaliert? Warum müssen wir ums verrecken dem anderen zeigen, dass er im unrecht ist und dass man selber das alles so viel besser kann und weiß? Warum nicht einfach mal fünfe gerade sein lassen und dem anderen so Schwierigkeiten ersparen, auch wenn er selber schuld dran wäre?
Ist das nicht auch eine Form von Rücksichtnahme, nach der immer alle rufen?Viele Grüße ~ Ursel + Foxls
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Das Leben ist kein Ponyschlecken.
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Zitat von Heike/Meggie Beitrag anzeigenEcht.....ich bin manchmal am Verzweifeln.
Er guckt sich einfach fest. Ich bekomme ihn nur mit jeweils ortsgebundenem Üben an den Hunden vorbei, die da immer sind. Kommen wir in neue Situationen: altes eingefahrenes Spiel.
Diesmal war die "neue" Situation: RAD fahren. Sonst LAUFEN wir dort vorbei.
Er würde dort eine 20 köpfige Schafsherde vorbeibalancieren...
Aber einfach mal mit mir am Rad dort vorbei ist schwierig.....
Er kennt die Hunde hinterm Zaun, er fängt 100 m vorher an zu schleichen....
Ich meine, ich habe gestern noch kurz überlegt, ober er mich wohl beisst, was er ja früher getan hätte in dieser Situation, weshalb wir immer mit Maulkorb gingen.
Das ist nicht mal mehr im Ansatz vorhanden.
Er hat auch in dieser Situation die anderen Hunde weggebissen.
(war zwar gestern nur er bei) aber auch das ist nicht mehr.
Sein Stresspegel ist deutlich gesunken.
Die Aufregung war im Ansschluss recht schnell wieder unten.
Nachdem er sich widerstandslos ins PLATZ legen liess, denke ich, es ist einfach so fest dieses Muster in seinem Kopf....
Alles in allem "eigentlich" gut....puh...aber....ich hab einfach manchmal genug...
Bei aller aller aller Liebe, Meggie und Joe als Nothunde, haben meine Nerven langgezogen.
Ich werde keinen Nothund mehr aufnehmen....
Ich habe beim Joe die vorhandene Leinenaggression in Kauf genommen, habe auch mit die (Angst) Aggression gegen Menschen "geschluckt"...habe die ABARTIGE!!!!Leinenagression alleine nur beim Anziehen des Halsbands!!! in Kauf genommen (auch hier wollte er BEISSEN!! )und mich IMMER und IMMER wieder gewundert, wie kann man einen Hund so runterwirtschaften?
Aber ich habe auf der anderen Seite auch echt die Faxen dicke, anderer Leute versaute Hunde durchs Leben zu bringen....
Danke fürs Zuhören!
Er ist ein so feiner Hund! Und er bleibt und ich gebe mir weitere Mühe.
Aber manchmal.....manchmal.....ists einfach...traurig. Ich würde so gerne mal einfach einfacher leben....
Naja, so isses halt....
Er brachte diese Verhalten mit, das Verhalten bessert sich. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es so lange dauert, aber ich habe nun auch selbst eine schwierige Zeit hinter mir (schwerer unfall-Ops...ect.)
Das war gestern auch das erste mal Rad mit Joe, nach meinem Unfall (nun kann ich wieder Rad fahren) ich dachte : ich fahr mal eine Runde. Einfach eine Runde Rad...Okay....das war wohl nichts...also gehe ich wieder einen Schritt zurück....
So, jenuch jeheult.....Samstag ist Joe-Tag.....Ich pack den Maulkorb ein und wir machen einen drauf...nur wir 2
LG Heike
Ich wusste gar nicht, dass es so schlimm ist (oder wenigstens so rüberkommt)? Lass' Dich mal drücken
Das wird schon. Immerhin verzeichnest Du ja Fortschritte. Manchmal braucht es halt wirklich viel Zeit, bis ein altes Verhalten durch ein neues ersetzt ist.
Aber noch einen Hinweis (aus eigener Erfahrung): Hast Du Dich mal in so einem Moment beobachtet? Wie ist Dein innerlicher Zustand? Atmest Du?
Ich habe in einem alten Buch den Hinweis gefunden: Dreimaliges tiefes Ein-und Ausatmen (ohne den Mund zu öffnen) am Anfang eines jeden Spaziergangs sowie wenn man in eine schwierige Situation kommt, hilft sehr.
(Paul Owens, der Hundeflüsterer, ist auch sonst ein vernünftiges Buch mit guten Ratschlägen und behandelt ein ganzheitliches Konzept).
Ausserdem natürlich Anne Krügers Erziehung zur Ansprechbarkeit des Hundes halfen auch gut.Liebe Grüsse Dorothee
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Ich stimme Ursel da absolut zu. Ich würde auch im Traum nicht drauf kommen extra vor fremden Gärten mit pöbelnden Hunden stehen zu bleiben und Übungen zu machen.
In Absprache mit direkten Nachbarn ist das was anderes, aber ansonsten - wir sehen zu, daß wir möglichst zügig und notfalls mit Bogen weiterkommen, fertig.
Wobei es manchmal schon skurril ist wenn man meistens Rücksicht nimmt und sich sein Teil denkt. Bei uns gibt es eine Familie, die ungefähr zu dem Zeitpunkt als ich Arno bekam eine einjährige Pudelhündin übernahm. Hat mir damals sehr gut gefallen das Mädchen, intelligent, sozial...
Hat nicht lange gedauert, da hat die Familie die Hündin genau wie die Vorgänger versaut. Wenn die Frau damit unterwegs ist geht die Kleine auf jeden anderen Hund los (beim Mann läuft sie frei am Rad und das so, daß sie zusehen muss, daß sie überhaupt hinterher kommt, da hat sie für nix Zeit).
Und das je nach Größe auch mit Beißen. Arno hat sie mal im im Hinterlauf gehangen als der am Rad lief und wir an denen vorbei mussten. Da hat selbst er fast die Beherrschung verloren.
Es ist jedes Mal dasselbe: Die Frau sieht andere Hunde, redet mit dem Pudel, der schätzt ab und stürzt los. Dann kläfft er entweder wie blöd oder versucht zu zwicken wenn der andere Schwächen zeigt. Die Frau ruft dann den Namen des Hundes und sowas wie "Du bist böse" und "guck mal wie brav der ist, der tut dir doch nix".
Meine Hunde - incl. Chester und Marlon - haben zum Glück immer mit Ignoranz oder quasi einem Grinsen reagiert. Ich selbst fand das je nach Tagesform und vor allem wenn ich Arno am Rad hatte überhaupt nicht lustig.
Jetzt hab ich also neulich mal nach über 10 Jahren einfach nur nach einem weiteren Scheinangriff auf Levi gesagt, das es ja immer dasselbe Theater wäre und ob es nicht möglich wäre, den Hund einfach mal anzuleinen.
Die Schimpfkanonade hättet ihr hören sollen....scheinbar hatte ich der armen Frau irgendwelchen elementaren Rechte abgesprochen. Wobei diese Begegnungen auch nicht im Park stattfinden sondern auf einem Fuß/Radweg der zu einem hinführt, denkende Menschen haben ihren Hund dort eh angeleint.Gruß aus dem Norden
Wilma mit dem Seelenpflaster Yaron (immer begleitet von Fellow, dem Dr. Dr. Arno und der Rumänenhyäne Levi)
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Zitat von Ursel + Foxls Beitrag anzeigenAber ich frage mich wirklich, warum wir alle nicht ein bisschen fehlertoleranter anderen gegenüber sein können? Warum muss auf seinem Recht beharrt werden, wenn sich abzeichnet, dass die Situation dadurch weiter eskaliert? Warum müssen wir ums verrecken dem anderen zeigen, dass er im unrecht ist und dass man selber das alles so viel besser kann und weiß? Warum nicht einfach mal fünfe gerade sein lassen und dem anderen so Schwierigkeiten ersparen, auch wenn er selber schuld dran wäre?
Ist das nicht auch eine Form von Rücksichtnahme, nach der immer alle rufen?
Vielleicht tröstet es Dich, ich verstehs grundsätzlich auch nicht!
Aber auch eindeutige Hinweise werden ignoriert. Ich bin vor ein paar Tagen satte 3 mal, einer Halterin mit weit voraus laufendem Schäfer ausgewichen, die ich nicht kannte. 1 mal umgedreht, 2 mal quasi im rechten Winkel abgebogen vom Weg auf den Golfplatz. Trotzdem kam sie mir in einem affenzahn konsequent "hinterher", bis auf einen schmalen Weg. Da gab es dann für mich und meine Hunde "kein Entrinnen" mehr, da ich momentan verletzt bin. Also blieb ich stehen und bat sie freundlich(!) doch bitte einen kleinen Moment zu warten ... sie habe keine Zeit ... OK, somit gab ich meine unangeleinten Hunde frei, was sie zu einer Beschwerde veranlasste, da ihre Hündin Angst hatte ... wenn meine Hunde nicht hören, sollte ich sie anleinen ...
Normalerweise diskutiere ich mit solchen Menschen nicht, dieses mal ist mir aber die Hutschnur gerissen und wir hatten ein "nettes" Gespräch ... muss auch mal sein.Monka & Co.
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Zitat von coyote Beitrag anzeigenWobei diese Begegnungen auch nicht im Park stattfinden sondern auf einem Fuß/Radweg der zu einem hinführt, denkende Menschen haben ihren Hund dort eh angeleint.Monka & Co.
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Zitat von Ursel + Foxls Beitrag anzeigenDas ist eine prima Einstellung, finde ich. So kann man dem anderen Hundehalter auch toll zeigen, dass man selber seine Hunde super im Griff hat, während er ja ein unfähiger Dilettant ist, der es nicht mal schafft, das Pöbeln hinter dem Zaun zu unterbinden. Ich bin sicher, dass wird forthin zu einem gesteigerten gegenseitigen Verständnis führen.
da täuscht Du Dich in meinem speziellen Fall.
Der Besitzer des (EINEN) Hundes, bei dem ich diese Übung mache, war begeistert und arbeitet mittlerweile am Gehorsam von seinem Hund.
So hat das auch sein Gutes. Man muß nicht immer das Extrem herausdiskutieren.
In unserem vorherigem Haus haben meine Hunde auch am Zaun gepöbelt und ich habe sie regelmäßig eingesammelt, abrufen geübt usw.
Dabei habe ich nette Hundehalter kennengelernt.
Ich kann niemanden dafür verantwortlich machen, wenn sich meine Hunde gegenseitig angehen, weil ein anderer Hund am Zaun verweilt oder mit seinem Halter etwas übt.
Ein Sichtschutz könnte dieses Problem bei Dir sicher lösen.ღ Freude an einem Hund hat man erst, wenn man nicht versucht einen halben Menschen aus ihm zu machen,
sondern stattdessen die Möglichkeit in Betracht zieht, selbst zu einem halben Hund zu werden. ღ
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Zitat von Kirstin69 Beitrag anzeigenda täuscht Du Dich in meinem speziellen Fall.
Und natürlich hast du recht, ich kann niemanden dafür verantwortlich machen, was passiert ist, ich schrieb ja schon, ich bin selber schuld.
Vermeidbar wäre es nur gewesen, wenn die anderen trotz ihres verbrieften Rechtes, jederzeit irgendwo stehenbleiben zu dürfen, einfach zügig weitergegangen wären.... es ist aber absolut nicht zu erwarten, dass andere durch mein doofes Fehlverhalten in ihrer persönlichen Freiheit beschnitten werden.
Natürlich bin ich auch daran schuld, dass ich in den sechs Jahren Hundehaltung hier noch nicht auf die Idee gekommen bin, einen Sichtschutz zu installieren, das ist ja das absolut naheliegenste, vielen Dank für diesen guten Ratschlag.
Sorry für die Ironie, aber das ist es genau, was ich meine: Erziehungs- oder sonst welche Ratschläge sind doch irgendwie nicht wirklich hilfreich, wenn man die genauen Gegebenheiten nicht kennt, außer natürlich dass man selbst prima sein geballtes Wissen unter Beweis stellen kann und der andere irgendwie ein bisschen wie ein Idiot dasteht. (Damit meine ich jetzt explizit nicht Dich, Kirsten, das ist wieder nur der Aufhänger...)
Und ja, ich habe Fehler gemacht, meine Hunde sind schwierig (ich habe Pixel schon vermittelt gehabt und nach noch nicht mal einer Woche war er zurück), und ich bin ziemlich krank.
Ich mache das beste daraus aber ich bin nicht perfekt und natürlich mache ich deswegen auch Fehler. Und ich bin dankbar, wenn andere Menschen mitdenken und meine Fehler so nicht zu Katastrophen werden.
Andersrum versuche ich, mit meinen Mitmenschen genauso umzugehen, auch wenn das bedeutet, dass ich mein verbrieftes Recht eben nicht in jeder Situation einfordere, sondern durchaus zurückstecke, wenn ich sehe, dass das dienlich ist, um eine Situation zu deeskalieren.
Interessanterweise habe ich draußen nie solche Begegnungen, wie z.B. hier im Thread geschildert.Viele Grüße ~ Ursel + Foxls
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Das Leben ist kein Ponyschlecken.
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Eben war ich in der Stadt (ohne Hund) da läuft einer vor mir mit seinen 2 Hunden. Er wollte sich dann zu seinen Kumpels setzen die auch Hund dabei hatten. Die Hund wollten sich begrüßen er darauf: BUZZ ICH SAGTE HIER!!!
Als er dann bei seinen Kumpels war brüllte er: JETZT MACHT EUREN ARSCH RUNTER!
ABLEGEN!!!!
Ich finde es immer schade wenn Leute ihre Hunde nur anschreien.. Die Beiden Hunde waren eigentlich stattliche Schäferhund Mixe. Aber beide haben vorm Herrchen gezittert
Ich mein ich hatte auch meine Phase in der ich eigentlich sofort gepflaumt habe, die hat vielleicht jeder mal?! Aber die Hunde so zusammen schreien? Das find ich echt schade..
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Heike/Meggie
Zitat von Tweed Beitrag anzeigenIch wusste gar nicht, dass es so schlimm ist (oder wenigstens so rüberkommt)? Lass' Dich mal drücken
Das wird schon. Immerhin verzeichnest Du ja Fortschritte. Manchmal braucht es halt wirklich viel Zeit, bis ein altes Verhalten durch ein neues ersetzt ist.
Aber noch einen Hinweis (aus eigener Erfahrung): Hast Du Dich mal in so einem Moment beobachtet? Wie ist Dein innerlicher Zustand? Atmest Du?
Ausserdem natürlich Anne Krügers Erziehung zur Ansprechbarkeit des Hundes halfen auch gut.
Manchmal ists halt der ein Tropfen, der dann einfach in dem Augenblick zu viel ist.
Anne Krüger kenne ich. Die Methode passt nicht zu mir.
Atemübungen mache ich
Und ja....letztens als Joe versuchte Dexter zum mitpöbeln zu bekommen, habe ich gezittert. Am ganzen Körper.
Ich gehe jetzt getrennt, bis Dexter gefestigt ist.
Es war einfach zu naiv gestern....Losfahren und meinen, dass jetzt plötzlich alles klappt.
(Wobei in der letzten Zeit ja alles geklappt hat:-) ), nur eben ohne Rad...ohne Dexter, ohne dies und ohne das...
Naja, ich manage einfach weiter und habe weiterhin Geduld.
neulich ist der Mr. K. von "im Haus" als es knallte, nach "auss dem Haus" zu uns gekommen...
Es wird...mit 14 habe ich den auch soweit, dass er an pöblenden Hunden hinterm Zaun vorbeitrabt....(da isser dann wahrscheinlich taub)
LG Heike
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Zitat von Ursel + Foxls Beitrag anzeigenAber ich frage mich wirklich, warum wir alle nicht ein bisschen fehlertoleranter anderen gegenüber sein können? Warum muss auf seinem Recht beharrt werden, wenn sich abzeichnet, dass die Situation dadurch weiter eskaliert? Warum müssen wir ums verrecken dem anderen zeigen, dass er im unrecht ist und dass man selber das alles so viel besser kann und weiß? Warum nicht einfach mal fünfe gerade sein lassen und dem anderen so Schwierigkeiten ersparen, auch wenn er selber schuld dran wäre?
Ist das nicht auch eine Form von Rücksichtnahme, nach der immer alle rufen?
Das ist genau das was ich in meinen Beiträge mitteilen wollte, mir aber vorgeworfen wurde, selber nichts zu verstehen und mir angeraten wurde, den Thread am Besten einfach nicht mehr zu lesen. Warum eigentlich? Sind andere Sichtweisen hier nicht erwünscht?LG Britta
I'm at the age where if you text me after 9 pm, I'm texting back at 4.36 am.
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