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Unmögliche Hundehalter - wie geht ihr damit um?

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    Fast wäre es ein Aufreger geworden.

    Meine Freundin und ich drehten mit Felix eine Runde. Sie hatte früher selbst einen Hund und geht gerne ab und an mal mit uns mit. Da begegnete uns ein Mann mit einem Westie. Der Hund ist an und für sich ein netter Kerl, nur eben SEHR gemächlich. Ich sehe ihn immer nur im Schritt Tempo. In den 9 Jahren, die ich ihn kenne, habe ich ihn nur einmal rennen gesehen, nämlich als er vor Felix flüchtete ......

    Felix war normal drauf, weder sonderlich langsam, noch sonderlich schnell. Durchschnittlich eben. Der Mann: "Mann hat der abgebaut. Der trottet nur rum!" Ich wollte etwas sagen, entschied mich aber dann dafür es mir und ihm zu ersparen. Das übernahm meine Freundin (die kann diesen Mann gar net ab). Sie meinte: "Felix ist 15 Jahre alt und darf auch mal nur trotten. Sie wären doch froh, wenn Ihr Hund in einem Schneckenrennen den zweiten Platz schaffen würde ......!"
    Felix mein Herz-und mein Seelenhund. Mein bester Freund (30.04.1997 - 11.10.2012). Für immer in meinem Herzen. Für immer geliebt.

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      Jaja, solche Erlebnisse hatte ich auch schon... Wie gesagt, ich kann da schwer ruhig bleiben. Wenn jemand mich darauf angesprochen hat, dass der Hund ja faul ist, weil er im Hundeanhänger mit fährt bin ich auch das ein oder andere Mal explordiert. Alles Trampel.
      Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
      Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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        Gestern habe ich auch eine tolle Hundehalterin erlebt.

        Sie sprach mich an ob einer meiner Hündinnen läufig ist. Ja das ist Ronja in der Tat, sogar im letzten Stadium.

        Sie sagte mir es wäre ja wohl unverschämt drei unkastrierte Hündinen zu halten. Ich sollte doch mal über die Probleme meiner Nachbarn und deren Rüden nachdenken. Das nächste Mal setzt sie mir ihren Cockerspanien über den Zaun und ich könnte mich während er so "gallich" ist(Ihr Ausdruck) um ihn kümmern. Desweiteren wäre ich Schuld wenn er kastriert werden muß und ich sollte mir mal vorstellen, wenn er es wegen meiner Einstellung nicht übersteht. oder Probleme gibt. Der Cocker ist 9,5 Jahre alt.

        Ich war ganz schön Geschockt über ihr Gerede. Ich sage das nächste mal auf jeden Fall das meine nicht Läufig sind. Und das alle drei Kastriert sind.
        Aber Lügen steht mir nicht, kann ich auch sehr schlecht.

        Wie würdet ihr es jetzt machen.
        Liebe Grüße von Susanne
        Ein Hund ist treu, tapfer, zuverlässig, anhänglich, solidarisch, anspruchslos und hört geduldig zu, wenn man etwas sagt. Das macht ihn zu einer echten Alternative.....

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          Wie geil ist das denn... Aber ich wurde ja auch beschimpft, weil mein Tierschutzrüde nicht kastriert ist und durchaus auch mal Interesse hat an der holden Weiblichkeit oder kastrierten Rüden (wobei es wirklich SEHR harmlos ist bei ihm.
          Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
          Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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            Mich nur noch wundern ... Nein, du solltest nicht lügen und wenn sie dir den Cocker rübersetzt, würde ich Anzeige erstatten: Basta.

            Man sollte meinen, dass HuHa zusammen halten, aber weit gefehlt. Ich erlebe soviel Rücksichtslosigkeit, das geht auf keine Kuhhaut.

            Ich finde es gehört sich, wenn einem andere entgegen kommen, die den Hund angeleint haben, den eigenen auch anzuleinen, oder zumindest fest zu halten.

            Wenn man dummerweise denselben Weg hat, dann ebenfalls. Ich finde, das hat mit Höflichkeit zu tun.

            Ebenso die Haufen zu entfernen, egal wo, ja auch im Gebüsch oder auf Waldwegen.

            Es sollte akzeptiert werden, wenn der andere Hund nicht zu den eigenen soll und umgekehrt.

            Für alle gilt, ein anderer Hund wird nicht angelockt, es sei denn man hat das Einverständnis des HuHas, das geht ja oft einfach über Blickkontakt.

            Auch urteilt man weder über den anderen Hund noch über den HuHa und sein Verhalten.

            Das kann und darf doch nicht so schwer sein...
            Lieben Gruß von Keks, Lestat, Quicksilver und Janet
            „Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“
            Simone de Beauvoir (1908-86)

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              Ja, das Anlocken ist wirklich lästig. Aky ist Gott sei Dank da nicht so leicht zu beeinflussen, aber in der U-Bahn oder so wird auch ständig der Hund angeherzt... Und dann wundern sie sich, wenn er ihnen mit voller Wucht gegen die Brust donnert. Das widerum ist mir dann, nachdem ich VORGEWARNT habe, bzw. gesagt habe, dass sie das lassen sollen, total egal.
              Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
              Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                Es waren alle Hunde angeleint, sie sprach mich an, weil ihr Hund als etwas ..... verrückt war, nach draußen zu kommen, auch nachts.
                Gerade wenn meine im Garten sind.
                Sie hat gerade ein Baby bekommen und es wäre ihr zuviel mit dem Überpotenten Rüden und dem Baby. Na ja ich sagte ihr noch sie könnte sich beruhigen, noch ein oder zwei Tage dann ist alles vorbei.
                Das aber Emmi noch folgt habe ich vorsichtshalber nicht gesagt.

                Achso, sie wohnt auf der anderen Straßenseite,2 Häuser versetzt. Also noch nicht einmal direkt neben uns.
                Liebe Grüße von Susanne
                Ein Hund ist treu, tapfer, zuverlässig, anhänglich, solidarisch, anspruchslos und hört geduldig zu, wenn man etwas sagt. Das macht ihn zu einer echten Alternative.....

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                  Oh wow das mit dem Cocker ist mies..
                  In der Tierwelt ist es übrigens üblich die männlichen Tiere zu kastrieren. Ich verstehe die Vorwürfe nicht da sie ihren Hund ja auch nicht kastriert hat..
                  Ich würde das nächste Mal einfach nicht mehr auf diese Frau reagieren. Egal was du sagst sie wird es nicht verstehen.
                  @lush addict: schön zusammen gefasst

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                    Oh das mit dem Baby "entschuldigt" sie vielleicht etwas. Ich würde einfach etwas "verständnis" für ihre Situation aufbringen aber an der Situation nichts ändern. Das Baby wird größer und dann wird sie mit ihrem Rüden auch wieder besser zurecht kommen

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                      Na ja vielleicht hast du recht, meine Kiddis sind ja auch schon groß, bis auf eine die Pupertiert.

                      Warten wir es mal ab, aber ich war erst mal echt geschockt über ihre Aussage. Ich werde diese "An- oder Aussprache" einfach ignorieren und vergessen.
                      Liebe Grüße von Susanne
                      Ein Hund ist treu, tapfer, zuverlässig, anhänglich, solidarisch, anspruchslos und hört geduldig zu, wenn man etwas sagt. Das macht ihn zu einer echten Alternative.....

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                        Nunja, wenn sie es so nervt und sie nicht mit der Situation klar kommt, dann muss sie den Rüden halt kastrieren.

                        Ich habe meinen Labbi ja auch kastriert und nicht von allen Hundedamenbesitzern verlangt, dass sie ihre Hündinnen bitte kastrieren oder nicht rumlaufen, wenn die läufig sind .
                        Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
                        Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                          Zitat von lush-addict Beitrag anzeigen

                          Man sollte meinen, dass HuHa zusammen halten, aber weit gefehlt. Ich erlebe soviel Rücksichtslosigkeit, das geht auf keine Kuhhaut.

                          Ich finde es gehört sich, wenn einem andere entgegen kommen, die den Hund angeleint haben, den eigenen auch anzuleinen, oder zumindest fest zu halten.

                          Wenn man dummerweise denselben Weg hat, dann ebenfalls. Ich finde, das hat mit Höflichkeit zu tun.

                          Ebenso die Haufen zu entfernen, egal wo, ja auch im Gebüsch oder auf Waldwegen.

                          Es sollte akzeptiert werden, wenn der andere Hund nicht zu den eigenen soll und umgekehrt.

                          Für alle gilt, ein anderer Hund wird nicht angelockt, es sei denn man hat das Einverständnis des HuHas, das geht ja oft einfach über Blickkontakt.

                          Auch urteilt man weder über den anderen Hund noch über den HuHa und sein Verhalten.

                          Das kann und darf doch nicht so schwer sein...
                          Genau das denke ich mir auch jeden Tag!
                          Es machen einem eh die hundelosen Menschen das Leben mit Hund schon schwer genug, da muss man sich ja nicht als "Leidensgenossen" auch noch bekriegen....

                          Liebe Grüße,
                          Lisa
                          Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling.

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                            Ich hätte nicht gedacht, daß ich hier auch mal schreibe ....

                            Wir haben bei der Suche nach einer wirklich guten Welpenstunde alle möglichen Plätze in der näheren und weiteren Umgebung abgeklappert. Dabei haben wir einen Platz gefunden, der zwar nix für die Welpen taugt .... aber dafür unserem gelegentlich jagenden Rüden entgegen kommt: Riesengroßes eingezäuntes Gelände, Wanderwege, Spielwiesen, mit leckerer Verpflegung für die Menschlein und alle Hunde laufen offline dort rum. Platzregel ist, daß Streitigkeiten unter den Hunden mittels NEIN und Wasserspritzern sofort unterbunden werden. Dafür stehen auch überall Spritzflaschen rum und die Hundeschaft läuft dort wirklich friedlich umeinander

                            Gestern, bei unserem dritten Besuch dort, kommt eine Frau mit Border und Bordermix. Ok.... Border-Collies sind Feindbild unseres Rüden und wir wollten eh gerade gehen. Der BC fand unseren Rüden leider zum Aufsteigen kuschelig, unserer ist ihm tatsächlich ausgewichen, mehrfach. Ich habe direkt gesehen, daß unserem die Gelduld ausging ... und zur Wasserflasche gegriffen. Im normalen Leben wäre ich resolut dazwischen gegangen, aber dort ist nunmal Wasser die Hausregel. Sagt doch die Besitzerin glatt, ich solle aufhören, ihren Hund naß zu machen, das würde ihn nur noch mehr anstacheln. Aufgehalten hat sie ihren BC aber auch nicht.

                            Zum Glück habe ich meinen Rüden in dem Moment angeleint und wir konnten schnell gehen. Der Junge hat viel Geduld, aber wenn die verbraucht ist, macht er selten Gefangene. ... Da geht es ihm, wie mir.
                            LG Sylvia und die Liaison-Collies

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                              Meine Mutter kam gestern Abend etwas fertig von gassi gehen wieder.
                              Sie war mit Prince im Ort gassi und ihr kam ein großer Neufundländer ohne Leine entgegen. Prince hasst Neufundländer...

                              Meine Mutter rief dem Mann entgegen das er bitte seinen Hund anleinen soll. Er antwortete nur das seiner nichts macht und seinem ja auch nix passieren würde...

                              Meine Mutter hat Prince dann in den nächsten Vorgarten über den Zaun gesetzt.

                              Prince tickt bei Neufundländern leider wirklich völlig aus. Bei uns in der Straße wohnt auch einer, und wenn Prince die Möglichkeit hat, hängt er dem leider auch im Pelz. Wir arbeiten dran, aber die Begegnung im Ort war einfach unmöglich. Meine Mutter hatte keine Chance auszuweichen.

                              Wo ist das Problem den Hund an die Leine zu nehmen? Ich werde es nie verstehen.
                              Grüße Sabine mit der Fußhupenbande und
                              Engelchen Celina im Herzen

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                                Zitat von Parpar Beitrag anzeigen
                                Meine Mutter kam gestern Abend etwas fertig von gassi gehen wieder.
                                Sie war mit Prince im Ort gassi und ihr kam ein großer Neufundländer ohne Leine entgegen. Prince hasst Neufundländer...

                                Meine Mutter rief dem Mann entgegen das er bitte seinen Hund anleinen soll. Er antwortete nur das seiner nichts macht und seinem ja auch nix passieren würde...

                                Meine Mutter hat Prince dann in den nächsten Vorgarten über den Zaun gesetzt.

                                Prince tickt bei Neufundländern leider wirklich völlig aus. Bei uns in der Straße wohnt auch einer, und wenn Prince die Möglichkeit hat, hängt er dem leider auch im Pelz. Wir arbeiten dran, aber die Begegnung im Ort war einfach unmöglich. Meine Mutter hatte keine Chance auszuweichen.

                                Wo ist das Problem den Hund an die Leine zu nehmen? Ich werde es nie verstehen.
                                Was hätte das Anleinen des Neufundländers am Verhalten DEINES Hundes geändert?

                                Wir leinen bei Hundebegegnungen grundsätzlich an. - Ob Dogge nun an der Leine oder frei bei Fuß geht,die Lautstärke des Gekläffes kleiner,unerzogener Hunde ändert sich dadurch nicht...

                                Ich habe bestimmt viel Verständnis für die Sorgen der Halter kleiner Hunde,aber als mir neulich der Besitzer eines ausrastenden Maltesers erklärte,daß er es unmöglich fände,mit derartig großen Hunden (unser völlig cooler Doggenrüde war gemeint) in die Stadt zu gehen,habe ich ihn gefragt,ob er nicht lieber etwas Zeit in die Erziehung seiner Kampfratte investieren wolle.
                                Gruß, Andrea

                                Es ist ja, wie es ist...

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