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Unmögliche Hundehalter - wie geht ihr damit um?

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    Also ich glaube ich wuerde nie einen fremden hund treten. vielleicht wenn er meinen zerbeissen wuerde. wenn hier zwei hunde aneinander vorbei gehen schnuppern sie kurz und fertig. ich hatte auch schon besuch von hunden ohne besitzer. einer hat mir sogar die hose zerrissen. aber getreten haette ich den nie. fuer die erziehung ist def besitzer. versntwortlich. wenn dann muesste ich den besitzer treten. wenn er "nur" neugierig ist und beide an- oder abgeleint sind dann uebe ich keine gewalt aus. warum auch? Wenn das meinem passieren wuerde weil er frei laeuft und der andere.waere auch frei wuerde ich auch ausrasten. wenn die auf der hundeinsel spielen wird jeder neue hund begruesst da fragt kein mensch. dss ist auch okay. in der stadt ist das natuerlich komplett was anderes. trotzdem bin ich in diesem thead immer wieder entsetzt ueber die gewalt gegen hunde. nur weil die dem eigenen ungefragt zu nahe kommen. wenn man ne bestie hat oder ne laeufige huendin ist das was anderes. aber nur so aus prinzip?
    Liebe Grüße
    von Angelika, Davie und Fortuna

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      trotzdem bin ich in diesem thead immer wieder entsetzt ueber die gewalt gegen hunde. nur weil die dem eigenen ungefragt zu nahe kommen. wenn man ne bestie hat oder ne laeufige huendin ist das was anderes. aber nur so aus prinzip?
      Danke
      Ist der Hund noch immer bei mir trete ich einmal aber beherzt zu.
      Hoffentlich triffst du mal nie auf den falschen Besitzer, z.B. mir
      Liebe Grüße
      Marlene

      Das Leben ist schön, obwohl alles
      dagegen spricht

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        Also ich habe schon Hunde getreten...
        Wenn kein Besitzer in Sicht, der Besitzer auf mein Bitten nicht reagiert, der Hund aggressiv auf meinen los geht bzw. im falle meines alten Hundes ihn so schlimm belästigt, dass dieser zu Fall kommt UND der Hund sich nicht durch anderes abhalten lässt... Wobei treten nicht im Sinne von voll in den Bauch kacheln, aber ihn eben abwehren.
        Habe auch schon häufig fremde Hunde (hatte daheim immer eine Wäscheleine oder alte Leine dabei) irgendwo angebunden, wenn sie keine Info am Halsband hatten und habe meinen heim gebracht und den Störenfried dann ins Tierheim.
        Und wenn mein Hund angegriffen wird gibt es bei mir eh keine Freunde mehr... Da werd ich zur Wildsau.
        Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
        Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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          Also ich glaube ich wuerde nie einen fremden hund treten. vielleicht wenn er meinen zerbeissen wuerde
          Und das siehst Du weil Du die Gedanken der Hunde lesen kannst?
          Ich allein entscheide über Hundekontalte. Wenn sich ein Weimaraner auf einen 3,6 kg Hund stürzt, dann hast DU keine Zeit mehr dann noch zu treten. Warum auch, Dein Hund ist dann tot.

          trotzdem bin ich in diesem thead immer wieder entsetzt ueber die gewalt gegen hunde.
          Du vermenschlichst. Dem Hund macht ein beherzter Tritt wenig aus. Der Mensch ist es, der da ein Drama draus macht. Der Hund geht in Meideverhalten und hat nach zwei Minuten vergessen was war.

          Hoffentlich triffst du mal nie auf den falschen Besitzer, z.B. mir
          Das heißt mich.
          Keine Sorge, je nach Körperstatur mache ich bei Dir weiter oder hole das Pfefferspray raus. Was glaubst Du wer Du bist, dass Du deine Hunde frei in der Gegend herumlaufen lassen darfst und diese andere Menschen und Hunde belästigen? Wegen Leuten die so denken wie Du, gibt es diesen Thread überhaupt!

          Deine Freiheiten hören genau da auf wo andere Menschen belästigt werden. Mögest Du an viele von meiner Sorte geraten oder an die anderen wunderbaren Menschen hier, die sich nichts gefallen lassen und sich und ihre Hunde schützen.
          Liebe Grüße, Sophie

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            Naja bei einem angriff wuerde ich auch rot sehen. und wenn mein hund zu boden ginge waere das schon ein angriff. aber nur nerven ist fuer mich kein grund. dann muesste ich mindestens einmal die woche treten.
            Liebe Grüße
            von Angelika, Davie und Fortuna

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              Zitat von Bullebu Beitrag anzeigen
              <br /> Und wenn mein Hund angegriffen wird gibt es bei mir eh keine Freunde mehr... Da werd ich zur Wildsau.
              <br /> <br /> Ja. Das sehe ich genauso. Deinem Avatar nach zu urteilen sind Deine Hunde auch größer. Als ich große Hunde hatte war ich etwas entspannter. Jetzt, bei 3,6 kg, kann ich nicht zulassen, dass ein Fremdhund auch nur einen Eckzahn in meine Hündin bohrt und bei der Wildsau stimme ich Dir zu. So geht es mir auch.
              Liebe Grüße, Sophie

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                Ja, ich habe große Hunde (bzw. hatte einen und nun wieder einen), aber mein alter Rüde war sehr gutmütig, hat sich alles gefallen lassen, aber einen kaputten Rücken und wurde zu gern von 30kg aufwärts Hunden bestiegen...
                Da ich die Hunde, die uns entgegen kamen, recht gut einschätzen konnte, habe ich da meist sehr frühzeitig eingegriffen. Und ja, damit hab ich mir keine Freunde gemacht, meinem Hund aber Schmerzen erspart.
                Und ja, bei mir fängt es ganz klar mit dem Belästigen an. Auch da werde ich schon deutlich, wenn der Besitzer nicht selber dazu in der Lage ist.
                Mein Jungspund ist auch noch sehr wild (geht aber mit Respekt auf andere Hunde zu) und wenn er einen Hund mal doch sehr interessant findet und der aber das gaaaanz doof findet (was man ja sieht), dann rufe ich ihn bzw. wenn er nicht hört gehe ich und hole ihn. Die meisten Besitzer der "belästigten" Hunde sehen da jedoch meist auch gar keinen Anlass .
                Aber ich lasse sowas eben nicht zu und will es auch nicht bei meinem Hund.
                Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
                Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                  Zitat von angie30 Beitrag anzeigen
                  Naja bei einem angriff wuerde ich auch rot sehen. und wenn mein hund zu boden ginge waere das schon ein angriff. aber nur nerven ist fuer mich kein grund. dann muesste ich mindestens einmal die woche treten.
                  Das Problem ist aber, dass es eben ein Ungleichgewicht geben kann. Extremes Beispiel wäre Chihuahua und Deutsche Dogge. Die Dogge verspeist den Chi zum Abendessen.

                  Es muss also schon eingegriffen werden bevor die Hunde aufeinander treffen.

                  Ferner ist es auch problematisch, wenn man selbst einen Hund hat, dem es schlicht psychisch nicht gut täte bedrängt zu werden.
                  Meine Hündin beispielsweise hat Hundekontakte nicht lernen dürfen. Sie wird nie mehr ein "normaler" Hund. Sie hat aber gelrnt, dass ich sie schützen kann. Das geht so weit, dass sie umgeben von freilaufenden Hunden eine Platzablage macht, wenn ich das will.

                  Ich würde niemals das Vertrauen meiner Hündin in die Sicherheit die ich ihr geben kann für das Wohlbefinden eines fremden Hundes bzw. vielmehr für das Wohlbefinden eines sehr dummen Menschen auf's Spiel setzen.

                  Umgekehrt ist es auch nötig Fußhupen wegzutreten, wenn man selbst eine Hund an der Leine hat welcher nun gar keine Freude an den Kläffmonstern hat und zubeißen würde.
                  Liebe Grüße, Sophie

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                    Ich hab ja auch einen 3kg-Hund und bin öfter als ein Mal genervt. Aber zutreten musste ich noch nie. Ich kann verbal ganz gut steuern. Außerdem kommt die Kleine auf den Arm und gut ist. Entgegen allen Lächerlichmachens und Entsetztseins in diversen Hundeforen ist das ein absolut probates Mittel, denn für kaum einen Hund ist das, was man auf dem Arm hat, noch interessant. Die gucken höchstens erstaunt. Ich wurde auch schon mal übermütig angesprungen, aber dann kann man sich auch wegdrehen.

                    Das gilt jetzt für normal freundlich auftretende Hunde aller Größen. Auch ich verabscheue diese modern gewordene grundlose Gewalt von Hundehaltern und wundere mich immer wieder, warum jemand so wüten kann, ohne ein Echo zu kriegen. Sind ja nicht alle Hundehalter Pazifisten (ich garantiert auch nicht), wenn es um ihre Hunde geht.

                    Ansonsten war ich heute ein unmöglicher Hundehalter. Ich gestehe, dass mich Sookie seit ihrer Goldimplantation noch ziemlich oft überrascht. Sie ist heute auf und davon zu einem anderen, angeleinten Hund Das hat sie wirklich noch nieeeee gemacht Ehrlich, denn jetzt, wo die Schmerzen weg sind, traut sie sich völlig ungewohnte Dinge. Aber sie tut ja nix , und der French Bully Besitzer hat sich gefreut.
                    Grüße von Manuela und den Mädels

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                      Zitat von Bullebu Beitrag anzeigen
                      mein alter Rüde war sehr gutmütig, hat sich alles gefallen lassen, aber einen kaputten Rücken und wurde zu gern von 30kg aufwärts Hunden bestiegen...
                      Oh das kenne ich auch. Ich hatte einen Leonberger von dieser Sorte. Eine absolute Schlaftablette. Er hat nicht einmal die Lefzen hochgezogen.
                      Ja, da habe ich auch eingegriffen.

                      Es ist, wie ich auch aus Deinem Beitrag herauslesen kann, einfach eine Sache des gegenseitigen Respekts. Das sehe ich auch so. Wenn jeder seine Hunde bei sich hält oder weningstens unverzüglich die sich in der Ausbildung befindlichen Junghunde zurückholt, dann bräuchten wir nicht einmal mehr eine Landeshundeverordnung (wer setzt diese eigentlich durch, wenn sie mal hilfreich wäre?).

                      Aber ich lasse sowas eben nicht zu und will es auch nicht bei meinem Hund.
                      Volle Zustimmung!
                      Liebe Grüße, Sophie

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                        Zitat von LieschenMüller Beitrag anzeigen
                        Du vermenschlichst. Dem Hund macht ein beherzter Tritt wenig aus. Der Mensch ist es, der da ein Drama draus macht. Der Hund geht in Meideverhalten und hat nach zwei Minuten vergessen was war.

                        Das heißt mich.
                        Keine Sorge, je nach Körperstatur mache ich bei Dir weiter oder hole das Pfefferspray raus. Was glaubst Du wer Du bist, dass Du deine Hunde frei in der Gegend herumlaufen lassen darfst und diese andere Menschen und Hunde belästigen? Wegen Leuten die so denken wie Du, gibt es diesen Thread überhaupt!

                        Deine Freiheiten hören genau da auf wo andere Menschen belästigt werden. Mögest Du an viele von meiner Sorte geraten oder an die anderen wunderbaren Menschen hier, die sich nichts gefallen lassen und sich und ihre Hunde schützen.
                        Und Du bezeichnest Dich als friedfertigen Menschen? Dein verbaler Angriff auf Marlene klingt für mich genausowenig danach wie die Tatsache, dass Du Hunde trittst (und dann auch noch behauptest, dass dem Hund "ein beherzter Tritt" nichts ausmacht).

                        Ich sehe durchaus die Notwendigkeit, Hunde u.U. vor anderen Hunden zu schützen - auch ich schütze meine Hunde vor unerwünschten Kontakten, im Zweifelsfall ebenso andere Hunde vor meinen. Körperliche Gewalt musste ich dabei noch nie anwenden. Körpersprache und Stimmgewalt haben bis jetzt immer gereicht.
                        Liebe Grüße, Sybille mit dem gesegneten fulminanten Blitz Mino; mit Lehrmeisterin Bonnie, Prinz Pablo und Herman hinter dem Regenbogen

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                          Ich bin nicht gewalttätig und grundlos würde ich einen Hund auch nie drohen bzw. verscheuchen... Wir haben am Tag sicher 100 Hundebegegnungen, aber ab und an ist da eine dabei, wo ich einfach sehr deutlich werden muss, weil der Besitzer nicht in der Lage ist seinen Hund einzuschätzen und dementsprechend zu sich zu holen.
                          Und meinen 26kg kranken Hund konnte ich nicht auf den Arm nehmen.
                          Wenn ein Berner oder Neufi oder Ähnliches und ist er noch so freundlich auf meinen Spondylose-Hund drauf kracht, dann überleg ich nicht lange... Ist einfach so. Da greif ich schon vor dem ersten Draufdatschen ein.

                          Aber sowohl Vasco als auch Aky finden/fanden Hunde auf dem Arm enorm interessant und haben dann Leute angesprungen bzw. wollten das, wo sie sonst nicht mal Notiz vom Hund genommen hätten.

                          Eine Frau musste ich vor kurzem wirklich mal klar machen, dass sie ihrem Hund mit ihrem am Halsband den Hund nach oben Zerren mehr geschadet hat, als mein Hund, der den Hund nicht mal bemerkt hat, weil wir mit dem Fahrrad schnell vorbei waren... Sowas finde ich auch immer total daneben.
                          Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
                          Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                            Also fremde Hunde treten halte ich jetzt auch für ziemlich überzogen. Bisher konnte ich mir aufdringliche Fremdhunde ganz gut vom Leib halten, indem ich sie entweder angebrüllt habe oder wütend auf sie zugestapft bin. Einmal musste ich etwas rabiater werden, da habe ich einen kleinen Hund mit Yankas Rüttelsocke abgeworfen. Ist mit meinen halt etwas anstrengend. Yanka ist bisher ohne Ausnahme verträglich gewesen, macht aber an der Leine schon etwas Zirkus, weil sie in so einer Situation bei ihrer Vorbesitzerin wohl öfters gebissen wurde und Nelly tut immer freundlich, sobald die Leine aber ab ist, vertreibt sie fremde Hunde rigoros. Aus diesem Grunde bleiben BEIDE angeleint und ich lasse keinen Kontakt zu uns unbekannten Hunden zu. Wenn der andere Besitzer seinen Hund nicht rechtzeitig eingefangen kriegt, lasse ich Yanka frei. Die knurrt den fremden Hund dann einmal an, sobald sie aber schnüffeln konnte, geht sie entweder ihrer Wege oder fordert sogar zum Spielen auf. Nelly bleibt immer angeleint. Damit bin ich bisher ganz gut gefahren.

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                              Wer ist denn Lieschen Müller?
                              Liebe Grüße Claudia und die Gang mit Aika, Ludwig, Lilly und Cabiria als Sterne über uns
                              Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.

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                                Zitat von LieschenMüller Beitrag anzeigen

                                Du vermenschlichst. Dem Hund macht ein beherzter Tritt wenig aus. Der Mensch ist es, der da ein Drama draus macht. Der Hund geht in Meideverhalten und hat nach zwei Minuten vergessen was war.


                                Das heißt mich.
                                Keine Sorge, je nach Körperstatur mache ich bei Dir weiter oder hole das Pfefferspray raus. Was glaubst Du wer Du bist, dass Du deine Hunde frei in der Gegend herumlaufen lassen darfst und diese andere Menschen und Hunde belästigen? Wegen Leuten die so denken wie Du, gibt es diesen Thread überhaupt!

                                Deine Freiheiten hören genau da auf wo andere Menschen belästigt werden. Mögest Du an viele von meiner Sorte geraten oder an die anderen wunderbaren Menschen hier, die sich nichts gefallen lassen und sich und ihre Hunde schützen.

                                Öhm....gehts noch?

                                Ich glaube, JEDEM hier ist es schon passiert, dass ihm sein Hund ausgebüxt ist. Kein Mensch ist frei von Fehlern oder Fehlverhalten, genausowenig wie Hunde.

                                Gewalt ist da ganz sicher keine Lösung. Ich bilde mir ein, einem zu uns kommenden Hund ansehen zu können, ob es Ärger gibt oder nicht und entsprechend reicht auch durchaus ein "haust Du ab" oder ein Abblocken mit dem eigenen Körper.

                                Stell Dir mal vor, Dein Hund büxt aus (ja, das KANN Dir durchaus in einem Hundehalterleben passieren) und rennt zu einem anderen Hund hin - egal, ob jetzt freundliche Absichten oder nicht.

                                Wie würdest Du reagieren, wenn der andere Halter Deinen Hund wegtritt und sich dann anschließend an Dir vergreift, vielleicht euch beide noch mit Pfefferspray begrüßt? Und das auch, wenn Dein Hund so friedlich ist, dass er Vegetarier wäre, müßte er sein Futter selbst organisieren?

                                Nee also bei aller Liebe, ein bißchen Bereitschaft zu einem friedlichen Miteinander muss gegeben sein.

                                *edit* Ich habe auch schon mehr als einmal einen fremden Hund mit ausgestreckten Fuß bzw. halbherzigen Tritt auf Abstand gehalten. Aber richtig zutreten würd ich nur dann, wenn das Leben oder die körperliche Unversehrtheit meines Hundes in Gefahr wäre und ich keine andere Möglichkeit sehe.
                                Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                                *bekennender Easy-Fan*

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