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Ich bin auch wieder total genervt, weil hier alle denken meine Hunde müssen angeleint mit jedem Fiffi in ganz München Kontakt haben. Egal wo, im Bus, der U-Bahn, an großen Straßen...
Wie zum Teufel soll ich meinem Hund beibringen, dass andere Hunde an der Leine TABU sind, wenn mir ständig jemand reinrauscht und meint: Och, die wollen sich doch nur HALLO sagen...
Die Leute müssen denken ich bin eine schlimme Furie, aber manche bekommen meine Wut da mittlerweile ungefiltert zu spüren.
Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen. Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.
Also wenn ich hier jemanden bitte seinen Hund nicht zu meinen zu lassen, funktioniert das... hatte ich gestern 2x...
Wenn ich hier jeden Deppen bitte seinen Hund nicht zu meinen zu lassen bin ich dauernd beschäftigt. Ich finde wenn mein Hund an der Leine ist, wir an der Straße sind oder in Öffis, dann sollte es einfach selbstverständlich sein.
Wenn ich nett sage, dass ich keinen Kontakt möchte, werde ich ja nur beschimpft oder dämlich gefragt, warum denn...
Momentan hab ichs echt satt.
Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen. Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.
Ich bin ja glücklicherweise überhaupt nicht harmoniesüchtig.
In so nem Fall würd ich den Hund kräftig anschreien, den Halter direkt noch mit dazu und wenn so nen distanzloser Fifi meint, an mir hochklettern zu müssen, dann würd ich gepflegt mal auf die Hinterpfoten treten oder mit nem Knie wegschubsen.
Alternativ hilft auch, hysterisch um Hilfe zu rufen, DAS ist den Leuten dann garantiert peinlich...;-)
Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus
Also wenn ich hier jemanden bitte seinen Hund nicht zu meinen zu lassen, funktioniert das... hatte ich gestern 2x...
Als mein großer schwarzer noch lebte gab es da bei uns auch keine Probleme.
Die Leute hatten Respekt...meine derzeitigen Hütehunde scheinen Respektlosigkeit auszulösen.
Letzens hab ich sogar erklärt das Lara krank ist, shice egal Hauptsache Kontakt
Ich hab das zu Bens Zeiten nicht glauben mögen.
Liebe Grüsse
Andrea
Liebe Grüsse
Andrea mit swarte Piet, Merlin, Lara, Chap und dem Galgo Sam
vorgestern eine ganz tolle begegnung. war mit einer freundin mit 6 hunden spatz.
riiiiesengrosser viel zu dicker labi fixiert feli. ich halte feli bei mir und sage ganz höflich (ich bin ja höflich) "ähm tschuldigung - zu den hier bitte nicht herlassen"
"der tut ihm nix!"
"ja aber meiner tut was"
"nein nein"
"doch doch, bitte einfach nicht herlassen... der beisst zu"
"dann müssens ihn anhängen!"
"hab ich doch"
labis frauli war in streitlaune. labis herrli stoppt den hund im flug auf feli gerade noch ab und hält ihn fest.
ich bedanke mich, labis frauli motzt weiter
"dann müssens alle hunde anhängen!!!"
"alle anderen sind ja kein problem, bloss der hier"
"ahaaaa und warum?" (was gehts sie eigentlich an? aber ich hab eine neue lieblingsausrede!)
"der ist 12 jahre und mag keine aufdringlichen fremden hunde mehr, die zwickt er weg, muss er aber nicht, wenn ichs vermeiden kann und so funktionierts ja super (labi hat inzwischen mit den anderen fünfen ganz lieb kontakt aufgenommen und ist weiter gelaufen, weil sich keiner für ihn interessiert hat )"
"ach soooo na sag das doch gleich! das muss er ja wirklich nicht.. unserer ist ja sooooo stürmisch!"
ja... tolle ausrede "tut mir leid der hund ist alt"
funktioniert anscheinend... und so verständnisvoll wie die menschen sind aber doof.
wenn das zu mir wer sagt/sagen muss ich hol meine ja automatisch auf die seite wenn jemand seinen hund anleint oder hält, sag ich "klar sofort tschuldigung" und diskutiere doch da nicht lang rum weshalb und warum...
komische menschen...
liebe grüsse julia mit feli und fuji und dem pflegepüppchen minchen
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. [Sambia]
Ich stehe nun quasi auf der Schattenseite, wenn man es so denn so sehen möchte. Ich habe einen unverträglichen Rüden, der leider auch schon zugebissen hat. Da ich mich als verantwortungsvollen Hundebesitzer empfinde, versuche ich also nun solche Situationen zu vermeiden - ich weiß ja was passiert und ich weiß wie mein Hund reagiert (meistens zumindest).
Als es sehr akut war, habe ich ihn draussen ausschließlich mit Maulkorb laufen lassen. Ohne Leine durfte er nur dort laufen, wo ich alles gut überblicken konnte (er hört Gott sei Dank sehr zuverlässig). Hundekontakt hätte es - wenn es nach mir gegangen wäre - keinen gegeben.
Leider haben wir hier sehr viele Hundebesitzer, die sich alles sehr sehr einfach vorstellen und eine Unverträglichkeit des Hundes grundsätzlich auf die Unfähigkeit der Besitzer ableiten. Dies mag in einigen Fällen sicherlich der Fall sein, aber ich zähle mich nicht dazu - zumal ich auch kontiuirlich mit meinem Hund an diesem Verhalten arbeite (Click for Blick).
Glaubt nicht, dass die Leute es für nötig halten, ihren Hund anzuleinen, wenn ich sie darum bitte und mein Hund einen Maulkorb trägt. Oft muss ich mir anhören "der hat doch einen Maulkorb drauf, da kann ja nichts passieren". Ich bin es so leid, mich immer und immer wieder rechtfertigen zu müssen, warum ich Hundekontakt nicht wünsche. Kann man seinen Hund denn nicht einfach anleinen, wenn man darum gebeten wird? Zumal ich es für selbstverständlich halte, meinen Hund anzuleinen, wenn mir ein angeleinter entgegen kommt! Ohne wenn und aber!
Auch bin ich es leid, mir einreden zu lassen, dass es mit "meinem Hund bestimmt gut geht, der versteht sich mit allen". Ist ja schön für euren Hund. Mein Hund tut es aber leider nicht!
Wenn ich die Leute mehrfach bitte ihren Hund anzuleinen und sie tun es nicht, wie soll ich mich dann richtig verhalten, wenn der andere Hund auf mich zukommt? Ich habe also zum einen meinen wild routiernden Rüden an der Leine, meistens noch meine Hündin, die dann immer gerne weglaufen möchte und versuche mit den Beinen (die Hände habe ich ja voll) den entgegenkommenden Hund ausser Beisweite meines Hundes zu halten. Muss das ehrlich sein? Und dann ist das Trara hinterher groß, wenn dann doch was passiert!
Oft muss ich mir auch anhören, was mir denn einfallen würde, mit meinem unverträglichen Hund durch den Park zu gehen. Versteht mich nicht falsch - Hundewiesen und Hundestrände meide ich, aber irgendwo muss ich nunmal auch mit meinen Hunden laufen und auch der abgelegene Wald ist nunmal nicht um die Ecke.
Eine ganze Weile lief es mit Pino richtig, richtig gut, aber zur Zeit machen wir leider wieder ein paar Rückschritte. Das ist okay, das gehört dazu. Ich weiß ja inzwischen, dass es auch anders geht. Er muss sich auch nicht mit allen Hunden toll verstehen oder mit allen spielen, das will ich auch gar nicht. Mir reicht es, wenn er sich nicht mehr für fremde Hunde interessiert und wir ohne Geblubber an ihnen vorbei gehen können.
So, das war jetzt mein Senf dazu.
Viele Grüße
Jule mit Maxi und Pino
EDIT
Nicht, dass man mich falsch versteht - wenn jemand seinen Hund versucht abzurufen und dieser schlicht weg nicht hört, dann ist das für mich zwar trotzdem nicht schön, aber eben auch nicht zu ändern. Wichtig finde ich, dass man sich dann bemüht, seinen Hund da wegzusammel. Keiner ist perfekt und ich denke jedem von uns ist das schonmal passiert. Ich kann mich da auch nicht ausnehmen, auch meine Hündin ist schon zu fremden gelaufen und ließ sich nicht abrufen.
Wenn meine beiden die größe von Ponys hätten, würden die Leute auf meine Bitte vielleicht auch eingehen...
nö, große Hunde sind doch lieb und tun Kleineren nix
Ich gehe mit Linus in eine HuSchu wo selten auf dem Platz trainert wird, sondern immer mal wo anders, z.B. in der Stadt, auf gut besuchten Parkplätzen, in Parks etc. Ist schon sehr lustig wie sich manche HH´s verhalten. Sie lassen ihre Hunde einfach in die Gruppe rennen, an langer Leine Kontakt aufnehmen oder einmal eine Frau, die mit ihrem Gift und Galle spuckenden Hund immer wieder an uns vorbei maschierte, uns als Trainingsobjekte missbrauchte und dabei ihren Hund ständig anbrüllte.
Ich habe zwar dann auch Probleme mit Linus, finde es aber trotzdem oft lustig und versuche es dann als extra Übung anzusehen: Wie bändige ich einen tobenden Neufi. Ich bin schon fast perfekt darin
Komischerweise passiert mir das außerhalb der HuSchu so gut wie nie
ich kann Dich absolut verstehen, da es mir fast so ähnlich ergeht.
Meinereiner möchte nicht mehr viel Hundekontakte (okay, einige Hundefreunde haben wir noch) - er ist gesundheitlich eingeschränkt und ist glücklich, wenn er so vor sich hinschnüffeln kann, wir unterwegs miteinander spielen können und er einfach seine Ruhe hat.
Leider gibts hier auch immer wieder Leute, die ihre doch recht ungestümen Hunde einfach auf unseren losstürmen lassen, diese Hunde dann auch nicht hören und infolge dessen es halt zu Problemen kommt.
Unser Willi schnappt dann auch ab, traurigerweise ist er dann aber auf Grund seiner geringen Körpergröße auch derjenige, der dann den Kürzeren zieht.
Ich ruf ihn prinzipiell zu mir und er bleibt auch bei mir, geht auch ohne Leine ohne zu pöbeln an den Hunden vorbei, sofern die ihn dann auch lassen. Aber meist ist es so, daß sie ihn dann eben nicht vorbei ziehen lassen und es zu Beissereien kam, auf deren Kosten und auch Problemen ich dann alleine sitzen blieb.
Problematisch ist hier auch die große Hundepopulation, ich hab auch nicht die Möglichkeit, mit dem Kleinen kilometerweit zu fahren, um dorthin zu gelangen, wo wir wenig Hunde treffen.
Wobei Hundebegegnungen für meinen nicht das Problem sind, so lange sie ihn halt einfach nicht beachten.
Ich kann es auch immer wirklich nicht nachvollziehen, wie sorglos sich viele Hundehalter verhalten, nur weil ihrer eben wirklich nichts tut. Aber wenn ich schon rufe, daß sie ihren Hund doch bitte kurz an die Seite nehmen möchte und darauf entweder gar keine Reaktion oder eben der Satz "Meiner tut nichts" kommt, dann könnt ich jedesmal platzen.
LG Heidi
Mit dem Löwen auf zu kurzen Beinen tief im Herzen und dem Sonnenschein Liesi im jetzt und heute
Heidi, mir geht es mit Felix genauso. Der letzte Kommentar eines Hundebesitzers: "Wenn ihr Hund nicht mehr mit anderen spielen will, dann wird Zeit, dass er abtritt ......!". Da fehlen einem einfach die Worte.
Felix mein Herz-und mein Seelenhund. Mein bester Freund (30.04.1997 - 11.10.2012). Für immer in meinem Herzen. Für immer geliebt.
Ich habe das "Glück" einen Leinenpöpler zu haben der nach langem Training mittlerweile sehr entspannt unterwegs ist. Mir ist es auch shcon passiert dass ich nicht aufgepasst habe und mein Hund ist zu anderen hin und es gab gezicke. Aber dann entschuldigt man sich und sammelt den Hund ein und in der Regel gibt es bei weiteren zusammentreffen keine Probleme - da man ja miteinander geredet hat.
In letzter Zeit passiert es aber immer wieder dass Besitzer Ihre Hunde in unser eingespieltes Rudel laufen lassen. Das sind je nach Tagesform 7 - 8 gut erzogene Hunde vom Rehpinscher bis zum Aussie (die das Hüten gelernt haben)...
Da wir 2 pöpelnde Rüden dabei haben weichen wir immer brav aus und Leinen unsere an wenn uns Spaziergänger entgegen kommen. Die anderen sitzen brav am Rand und lassen die Hunde vorbei. Seit neustem finden es HUndebesitzer spassig ihre Hunde in unser Rudel zu jagen. Auch auf unsere Bitten die Rüden in Ruhe zu lassen wird nicht eingegangen. "Ist nicht schlimm, meiner tut nix..." Tja meiner im Notfall schon. Und dann??? Bin dann ich schuld weil ich ausgewichen bin und meinen sicher an der Leine hab???
Und wer das Wort Rudeldynamik schon mal gehört hat, kann sich vorstellen dass die Begegnungen für die fremden Hunde nicht immer gut ausgehen würden wenn einer das zicken anfangen würde und die restlichen Hunde helfend eingreifen wollen...
Die letzte Aussage war: Ja dann wird meiner halt verprügelt, der muß das lernen... Hallo?????? Wenn 7 Hunde es wirklich drauf anlegen dann lernt der nix mehr. Dann ist da nix mehr übrig.... Ganz davon abgesehen wie weit uns so eine Prügelei wieder im Training zurückwirft...
Das ist so was von nervig. Manche Leute denken keine 2 Meter weit...
Aber zum Glück treffen wir auch immer wieder auf "Normalos". Das sind dann immer die schönsten und entspanntesten Begegnungen. Man spricht sich ab und toleriert. Besser gehts nicht.
Heidi, mir geht es mit Felix genauso. Der letzte Kommentar eines Hundebesitzers: "Wenn ihr Hund nicht mehr mit anderen spielen will, dann wird Zeit, dass er abtritt ......!". Da fehlen einem einfach die Worte.
oh - da würde ich aber auch sehr pampig werden
Mit großen Hunden ist es echt einfacher.....
Als es unserem Urlaubshund (JR) nicht mehr gut ging habe ich sie bei Hundebegegnungen immer einfach auf den Arm genommen und es war mir piepegal was andere sagten oder dachten
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