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Unmögliche Hundehalter - wie geht ihr damit um?

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    Zitat von Malin&Laika Beitrag anzeigen
    Naja, meine Kommilitonen sind auch zu 90% Anfang 20- und haben trotzdem zumeist Tierschutzhunde, sogar aus dem Auland
    Auslandstierschutz ist total im Trend, viel "besser" als Tiere vom Züchter- und zudem auch viel günstiger. Die meisten Studenten haben keine 2000€ für einen Hund vom Züchter, da sind 300€ Schutzgebühr für einen kleinen Spanier schneller zusammengespart. Für ggf anfallende Tierarztkosten stehen dann ja doch zumeist die Eltern gerade.
    Und auch bei den Herren der Schöpfung ist der Tierschutzgedanke nicht fern.
    Zumindest in meinem Freundeskreis.
    Und die Jungs sehen auch nicht alle so aus, als würde man sie ohne Probleme der Großtante vorstellen können

    Zitat von Enza25 Beitrag anzeigen
    Er war halt noch relativ jung (allenfalls Anfang 20), daher erscheint mir die Tierschutzthese eher unwahrscheinlich. Und Tierschutz ist ja eher ein Frauending. Aber ich hake bei Gelegenheit nochmal nach.
    Das kann ich so nicht unterstreichen. Ich bin auch erst Mitte 20 und mein Partner geht langsam auf die 30 zu ().
    Wir haben auch einen Hund aus dem Tierschutz. Wir haben uns beide dafür entschiede, männlein und weiblein. Und nicht aus Kostengründen weil er "nur" 325 € "gekostet" hat und nicht 2000 €.

    Nur weil jemand jünger ist, heißt das doch nicht das man sich nicht verantwortungsvoll um einen Hund kümmern kann. Und warum soll man denn, wenn man Männlich ist und Anfang 20, keinen Hund aus dem Tierschutz aufnehmen?
    Sorry, aber das verstehe ich nicht.

    Und unsere Eltern bezahlen übrigens (bis auf ein paar Leckerlies ) keinen Cent für den Hund...

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      Zitat von Gipsy1 Beitrag anzeigen
      Denn ich denke, es werden ihn immer wieder Leute wegen des kupierten Hundes ansprechen und das nicht immer freundlich.
      Würde ich jemandem begegnen, der sich bewusst einen kupierten Hund angeschafft hat, dann wäre ich sicher auch nicht freundlich.
      Guten morgen,
      Also ich habe mich auch ganz bewußt für einen Kupierten Hund entschieden.
      Ich sah ihn im Netz, dann noch einige Fragen und wir ließen uns von ihm adoptieren.
      Man kann auf dem Bild genau sehen, daß seine Ohren abgeschnitten wurden.
      Aber wißt ihr eigentlich, daß man so einen Hund auf keiner Ausstellung mehr vorstellen darf, daß er in keine Offizielle Zucht mehr darf ????
      Das ist inzwischen häufig ein ernsthafter Grund warum man selbst im Ausland die Hunde unbeschädigt läßt, sonst bekommt man gleich weniger Geld :-)
      Gut meiner war eh schon kastriert und warum und wann ihm die Ohren abgeschnitten wurden weiß ich nicht. Bei mir wäre er auch nicht kastriert worden. Weder mein intakter Rüde noch die intakte Hündin haben jemals für Nachwuchs gesorgt, das geht auch so mit Erziehung.

      Und wenn ich angesprochen werde dann sagen fast alle, daß man diesen Tätern auch die Ohren abschneiden sollte. Bei uns fällt es besonders auf, da Raja ja ihre Ohren in Natura, also wunderschöne Hängeohren hatte.
      Aber das Fehlen der Ohren war für mich kein Grund diesen lieben Hund abzulehnen als ich einen neuen Begleiter suchte. Für mich war nur die Verträglichkeit wichtig und das passt.
      Liebe Grüße Anja ohne Hund Kiray im August 23 verstarb mit 13 (Kaukasin Raja gest.3/12 fast 8 Jahre; Kaukase Drago gest.9/05 14)
      Tiere sind denkende Wesen, nur nicht immer unserer Meinung

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        Na, fühlt Euch doch nicht persönlich berührt.
        Ich wohne hier seit Jahrzehnten in der tiefsten Provinz und da bekommt man im Verlauf der Jahre ein Bauchgefühl für manche Leute und Situationen.
        Ich freue mich, wenn ich mich irre.
        Und falls es so rübergekommen ist: nein, ich wollte auf gar keinen Fall verallgemeinern.

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          Zitat von Enza25 Beitrag anzeigen
          Das ist für mich auch ein unmöglicher Hundehalter.
          Da müßte man zuerst wissen ob er den Hund so haben wollte oder ihm nur ein Zuhause gegeben hat. Durch diese Beschneidung ist der Hund auf jeden Fall von jeglicher gemeldeten Zucht ausgeschlossen auch wenn sich das nicht vererbt.

          Aber dann muß man auch alle Halter von Hunden mit körperlichen Mängeln die extra so gezüchtet werden ansprechen, das ist fast noch grausamer da man das abschneiden lassen kann aber bei den anderen kann man nur die Zucht ganz aufgeben.
          Liebe Grüße Anja ohne Hund Kiray im August 23 verstarb mit 13 (Kaukasin Raja gest.3/12 fast 8 Jahre; Kaukase Drago gest.9/05 14)
          Tiere sind denkende Wesen, nur nicht immer unserer Meinung

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            Ein Bekannter von mir hat auch einen kupierten Rotti, der ab und zu mal mit seiner Tochter und deren Freund unterwegs ist (bei so Mitte 20). Das wären dann ja auch gleich mal so Kandidaten, denen man was unterstellen könnte...

            Besagter Rotti wurde übrigens tatsächlich aus Polen eingeführt und sollte Deckrüde werden. Allerdings wurden die Papiere dann nicht nachgeliefert und der "Züchter" hat ihn dann unter einem Vorwand dem jetzigen Besitzer ein paar Tage aufs Auge gedrückt, obwohl der eigentlich keinen Hund mehr haben wollte.

            Und noch was kurioses: Bei uns hier im Ort gab es mal eine "Linie" von Mischlingen, Ursprung war eine kupierte Cockerhündin. In jedem Wurf der Nachkommen gab es jeweils mindestens einen Hund mit Stummelschwanz. Die Besitzer wurden dann teilweise auch angefeindet weil "kupierter Mischling - pfui".
            Gruß aus dem Norden
            Wilma mit dem Seelenpflaster Yaron (immer begleitet von Fellow, dem Dr. Dr. Arno und der Rumänenhyäne Levi)

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              Was glaubt ihr, was ich mir schon für blöde, dreiste und echt assige Kommentare anhören durfte, weil ich böse Frau den armen Keks kupiert habe ...

              Ich finde, niemand auf der Straße sollte angegangen werden, von niemanden, weil der Hund kupiert ist. Denn man weiß niemals, warum das so ist und Mutmaßungen helfen niemandem. Wenn man weiß, dass der- oder diejenige den Hund kupiert hat, oder deswegen einen ausländischen Hund gekauft hat, ja dann kann man den Mund aufmachen. Aber alles andere ist düsteres Mittelalter, sorry, wenn ich das so sage! Vorurteile helfen da gar nicht.
              Lieben Gruß von Keks, Lestat, Quicksilver und Janet
              „Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“
              Simone de Beauvoir (1908-86)

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                Zitat von Enza25 Beitrag anzeigen
                Na, fühlt Euch doch nicht persönlich berührt.
                Ich wohne hier seit Jahrzehnten in der tiefsten Provinz und da bekommt man im Verlauf der Jahre ein Bauchgefühl für manche Leute und Situationen.
                Ich freue mich, wenn ich mich irre.
                Und falls es so rübergekommen ist: nein, ich wollte auf gar keinen Fall verallgemeinern.
                Ich persönlich fühl mich jetzt auch nicht von dir persönlich angegriffen, auch wenn es vielleicht so rüberkam. Nur man bekommt immer so blöde Sachen zu hören. "Was wollt ihr denn in eurem Alter mit einem Hund" etc. (Ja, aber mit 60 einen Husky anschaffen )
                Auch die gute Frau von der Hundenothilfe die zur Vorkontrolle kam war ein Totalausfall... weil man jung ist kann man sich ja quasi nicht um einen Hund kümmern... Bin halt deswegen immer etwas empfindlich, weil viele Leute glaube mit Mitte/Ende 20 ist man ja quasi gerade aus dem Kindesalter raus und man hat ja gar keine Lebenserfahrung etc... bla bla.

                So genug OT. Sorry fürs Aufregen.

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                  Also ich hab meinen ersten Hund mit 14 bekommen und mich zu 90% die gesamten 10 Jahre allein um ihn gekümmert. Auch TA-Kosten (bis auf die letzten ) habe ich selbst gestemmt.
                  Nun bin ich Mitte 20 und habe wieder einen Hund, hm ups aus dem Tierschutz. Diesmal war es ja meine Entscheidung, wo der Hund her kommt.
                  Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
                  Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                    Am Sonntag bin ich echt sowas von schockiert gewesen, das mir die Spucke weg blieb.

                    Wir waren mit Lukas bei uns ne Runde am See, Hundi überwiegend angeleint, es waren einfachzuviele Menschen unterwegs und er ist ja elendig Menschenfreundlich

                    War auch alles super und toll, ziemlich zum Schluss treffen wir auf eine Hundehalterin mit riesem Kangal Mix und kleinem Kind ca 2 jahre alt.
                    Da Lukas angeleint war, leinte sie ihren auch an, innerlich vor Freude hüpfend, das es doch noch gescheite Menschen gibt, kamen wir aufeinander zu.
                    Mit mal rennt das Kind mit nach vorn ausgestreckten Armen frontal auf Lukas zu, erst dachte ich ja der Kleine wird an uns vorbei rennen, denn wer lässt sein Kind debile grinsend auf einen wildfremden Hund zu rennen, der nur knapp kleiner als das eigene Kind ist?
                    Und zack, hing der Zwerg in Lukas Fell, Lukas fand es nicht prickeln, aber als elender Menschenfreund liess er das über sich ergehen und war froh, als das Kind weiter lief.

                    Mit meiner Nomi hätte das schwer ins Auge gehen können und ich versteh auch solche Mütter nicht, nicht jeder Hund ist ein Kinderfreund und auch ein Hund hat das Recht auf Individualdistanz
                    Liebe Grüsse
                    Nadine mit Lukas und den Terrormietzen Lisa, Sternchen & Pedro
                    Erinnerung ist ein Fenster, durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will

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                      Mann oh Mann manche Leute haben echt Nerven.

                      Wie kann man den sein Kind einfach auf einen wildfremden Hund zurennen lassen? Und wenn was passiert? Dann wars der böse, böse Hund, obwohl es hätte vermieden werden können.

                      Das erinnert mich an eine Geschichte die mein Mann vor vielen, vielen Jahren erlebt hat. Er hatte damals einen Deutschen Schäferhund Rüden, der super gehorcht hat, allerdings keine Kinder mochte. Er war mit ihm angeleint in der Stadt unterwegs. Malbo ordentlich bei Fuß an seiner Seite, an einer Ampel saß Hund neben ihm. Auf einmal hört er von hinten eine Frauenstimme. "Oh guck mal streichel mal den Wauwau" und die Frau mit ihrem Kleinkind auf dem Arm beugt sich gerade zum Hund runter. Meinem Mann ist schier das Herz stehen geblieben. Zum Glück war Malbo ebenfalls so perplex das nix passiert ist.

                      Ansonsten könnte ich zig Geschichten von anderen Hundehaltern erzählen. Besonders wenn deren Hunde unangleint sind und nicht gehorchen. Das krieg ich so manches mal das Gruseln. Manche Leute versteh ich einfach nicht. Aber mehr darüber ein andermal.
                      "Weine nicht, weil es vorbei ist - sondern lache, weil es so schön war"

                      (In Erinnerung an Alisha und Chico)

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                        Ich bin zu Fellows Zeiten mal regelrecht beschimpft worden weil ich es gewagt habe einem Kind zu sagen, daß es den Hund nicht anfassen soll. Fellow konnte Kinder nicht leiden, wäre aber nie von sich aus nach vorne gegangen und saß direkt neben mir, allerdings ohne Leine.
                        Das fand der Vater (dessen Kind über mehrere Meter von ihm entfernt auf Fellow zulief) absolut unverantwortlich von mir. Und dann noch seinem Kind was verbieten - also wirklich.

                        Mit Arno hatte ich 2x Erlebnisse, die mit manch anderem Hund sehr schief gegangen wären: Einmal kam ein ca. 1,5jähriges Kind auf uns zugerannt, Mutter war grade im Vorgarten beschäftigt. Arno mochte ja Kinder, insofern hatte ich eigentlich keine Bedenken. Aber dann packte das Kind ihn direkt um die Schnauze - ich habe fast einen Herzkasper gekriegt, den ich hatte Arno noch nicht sehr lange.
                        Der ist aber in aller Seelenruhe stehen geblieben. Und ich war danach noch aufmerksamer als vorher, ich hatte mir eben durch Fellow wenig Gedanken um Kinderverhalten gemacht, da habe ich ja schon immer vorher auf Abstand geachtet.

                        Und einmal kamen wir hier grade aus der Haustür, ich bin dabei abzuschließen, Arno angeleint neben mir als ein Kleinkind auf ihn zurennt, also so das er das auch erst merkte als es direkt bei ihm war.
                        Da hätte wohl auch manch kinderfreundliche Hund sich erschreckt, der Dr. Dr. natürlich nicht...ich hätte die Eltern, die einige Meter entfernt auf dem Parkplatz hier standen und das augenscheinlich ganz toll fanden, am liebsten erwürgt.
                        Einerseits ist man dann ja froh wenn der eigene Hund so reagiert. Andererseits fördert das natürlich die Einstellung solcher Leute "ach das wird schon gut gehen".
                        Gruß aus dem Norden
                        Wilma mit dem Seelenpflaster Yaron (immer begleitet von Fellow, dem Dr. Dr. Arno und der Rumänenhyäne Levi)

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                          Ja das kenne ich auch. Gut, Keks ist ein kleiner Hund und vor dem braucht man keine Angst haben, der würde Stand jetzt NIE etwas tun. Er hat in den 10 Monaten noch nicht einmal geknurrt. Aber das wissen doch andere nicht ... und der hat genauso Zähne, wie jeder große Hund und als Bulldogge nun mal auch irre Kraft im Kiefer.

                          Wir stehen im Einkaufscenter im Lift, der sehr, sehr voll war. Keks kennt das und vor uns steht ein Ehepaar mit kleinem, maximal 2-jährigem Mädchen, der Buggy war dabei. Da spricht die Mama mit dem Mädchen: "Oh schau mal der kleine Hund, den kannst du streicheln, der ist ganz ungefährlich! Der tut nichts, geh mal hin!" mir und meinem Freund ist der Unterkiefer runter geklappt, so perplex waren wir. Da grabschte das Mädchen schon auf Keks Kopf rum... gesagt haben wir nichts, uns fiel einfach nichts ein.

                          Dann sind wir bei uns hinten auf der riesigen Grünfläche, die von allen Anwohnern genutzt werden kann. Wir spielen mit Keks und seinem Fußball und 50m weiter weg haben sich drei Familien zum Grillen hingesetzt. Schwubb war der eine Junge von denen bei uns, 5 Jahre, wie er stolz erzählte und ob er mit Keks spielen darf. Wir ihm, der nur in Badehose rumstand gesagt, dass er gerne den Ball werfen darf, aber immer sofort werfen, wenn er ihn in den Händen hält. Weil keks sonst an ihm hochspringen könnte. Naja, sagt der Knirps doch glatt: "Egal!" schnappt sich den Ball und bleibt stehen und zeigt Keks nur den Ball, Keks wartet ein wenig, dann springt er den Jungen an. Der natürlich direkt loskreischt und heult, was das Zeug hält.

                          Die Eltern die nunmal direkt daneben saßen, rührten sich nicht, überhaupt nicht. wir also das Kind beruhigt, ihn mit Keks abgelenkt und gut war es. Er trollte sich dann. Nicht einen Blick von den Eltern ... wir haben dann die Sachen gepackt und sind rein, denn ganz im Ernst, wenn irgendso ein Blag erzählt, der Keks beißt, dann haben wir das Problem ...

                          Und wo ist denn bitte die Erziehung heute, ich lasse mein Kind doch nicht einfach irgendwo hin rennen, andere Leute belästigen und wenn doch, dann komme ich doch spätestens,w enn das Kind brüllt ....
                          Lieben Gruß von Keks, Lestat, Quicksilver und Janet
                          „Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“
                          Simone de Beauvoir (1908-86)

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                            Unglaublich, wenn das hier so liest.

                            Was ist eigentlich mit den Leuten los? Bringen die ihren Kindern nichts mehr bei?

                            Wir haben früher gelernt: einen fremden Hund darf man nicht einfach anfassen, immer erst fragen. Und auch, dass man nicht wegrennen soll, wenn ein Hund kommt.

                            In was für Zeiten leben wir eigentlich.
                            "Weine nicht, weil es vorbei ist - sondern lache, weil es so schön war"

                            (In Erinnerung an Alisha und Chico)

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                              Och, schau mal Schatz so ein süßes kleines Mädchen, die kannst du bestimmt auf den Arm nehmen und im Haar rumstrubbeln...
                              Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
                              Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                                Dazu fällt mir noch was Nettes ein, hat mir mal eine Bekannte erzählt, es ging um ihre Tochter: Kleines Mädchen liebt den Hund seiner Großeltern und glaubt alle Hunde sind lieb und will hin.
                                Die Mutter erklärt ihr irgendwann in Ruhe, daß das so nicht geht und man erst fragen muss, ob man einen Hund streicheln darf.
                                Kurz drauf treffen sie Leute mit einem Dackel. Mädchen geht zum Dackel und fragt: Darf ich dich streicheln ?
                                Gruß aus dem Norden
                                Wilma mit dem Seelenpflaster Yaron (immer begleitet von Fellow, dem Dr. Dr. Arno und der Rumänenhyäne Levi)

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