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Wie und warum seid Ihr auf den Hund gekommen

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    #16
    Mein Mann und ich sind mit Hunden aufgewachsen. Unser Dackel Axel hat meine Kindheit begleitet und war mein bester Freund.
    Leider war der Traum vom eigenen Hund berufsbedingt für uns nicht zu verwirklichen. Aber ab dem nächsten Jahr werden wir (im Vorruhestand) viel Freizeit haben und dann wird ein Vierbeiner unser Leben bereichern.

    Seit einigen Monaten informieren wir uns rund um das Thema Rasse, Ernährung, Gesundheit, Erziehung. Wir haben bereits (Elo-)Züchter kontaktiert und Welpen und erwachsene Hunde kennen gelernt. Eine liebenswerte Spezies !

    Das Warten fällt schwer, aber ich denke, es lohnt sich, schon vorher Informationen und Erfahrungen zu sammen !

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      #17
      Zitat von Bocalinos Beitrag anzeigen
      Prägephase
      Ach quatsch - ich doch nicht....dass ich als Kleinkind nicht vor meinem ersten Wort gebellt habe, war echt alles
      Schnauzenliebe Grüße - Doreen
      Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand

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        #18
        Ich bin mit Hunden aufgewachsen und so war für mich auch klar irgendwann werde ich meinen "eigenen" Hund haben....

        Lange war es aber durch die Arbeit nicht möglich einen Hund zu haben und so war ich eben öfters mal Hundesitter.... Seit letztem Jahr hat sich aber einiges geändert und seit bald einem Jahr bereichert Rentner Brisko unser Leben und im November kam dann noch als Ergänzung Ömchen Trini dazu

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          #19
          Ich wollte gar keinen Hund! Meine Neugier auf die Rasse, Chinese Crested Dog, trieb mich aufgrund eines Aushangs beim Bäcker, zur Züchterin. "Nackte Hunde" bei uns auf´m Dorf? Die musst du dir anschauen!" waren meine Gedanken, als ich den Entschuss fasste, die Züchterin zu besuchen.

          Aus der Wurfkiste schauten mich 4 "behaarte" (die nennt man dann Powder Puff) Welpen an. Einer davon eroberte sofort mein Herz. Nach einer ca. zweiwöchigen Überlegensphase und abchecken von meinem Umfeld usw. durfte "Eddy" bei uns einziehen. Das war im Februar 2010. Bisher habe ich es noch keine Sekunde bereut.

          Viele Grüße
          Michaela
          ---
          Viele Grüße
          Ela

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            #20
            Ich wollte schon immer n Hund, nur meine Fammilie möchte nicht alle zusammen mitziehen, so musste ich lange warten, bis ich zu mein Mann meinte ohne Hund ist es bissl langweilig, und prompt kam n Hund zu uns
            Grüßle Judie mit Wölfchen Farouk und Kätzchen Tipfi im Herzen

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              #21
              Seit ich denken kann, mag ich Hunde. Bereits als Kind wünschte ich mir einen, aber mein Wunsch wurde nicht erfüllt. Prombt holte ich mir Dusty noch im ersten Ausbildungsjahr (ich wohnte nicht mehr bei meinen Eltern) zu mir. Da ich über dem Lehrbetrieb wohnte und meine Ausbider selbst immer Hunde hatten, konnte ich sogar einem Welpen gerecht werden und durfte oft mit ihm raus. Mein damaliger Freund und ich legten unsere Pausen nacheinander und so war der Hund nur wenig allein. Dazu kam, dass meine Mutti einsprang und ihn zu sich nahm wenn ich länger arbeiten musste.
              Ohne Hund möchte ich nicht länger leben müssen. Ein Hund an meiner Seite ist ein fester Bestandteil meines Lebens, der mir sehr wichtig geworden ist.
              Viele Grüße von Bianca​ mit Lily und Meggie

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                #22
                Ein schönes Thema

                Bei uns waren schon immer Hunde in der Familie..Als ich noch klein war (7 oder so) hatten wir ne Neufi-Dame,
                die Sissi..Welche dann allerdings weichen musst, als meine kleine Schwester zur Welt kam..
                Ich hab meine Sissi geliebt und hatte deswegen wohl nie nen guten Draht zu meiner Schwester..Bis heute..

                Mit 14 zog ich zu meiner Tante, dort wohnten 2 Schäferhunde..

                Mit 16 bin ich mit meinem Freund mal durch die Stadt gefahren und hab am Straßenrand 2 Vollkupierte Dobi´s stehen sehen..
                Da war ich hin und weg und mir war klar, das ich so einen auch mal haben will.

                Mit 24 hab ich mir dann meinen Traum erfüllt und meine Prinzessin Grisu zog ein..
                Ich wollte natürlich auch immer nen Vollkupierten Dobi haben, weil sie doch gleich nochmal anderst aussehen,
                aber mein Äffchen ist unkupiert und ich war dann auch nicht wirklich weiter bemüht mich nach nem kupierten umzuschauen.

                Ne Weile später wollte ich nen zweiten Hund und wollte auch was gutes tun, also nen Dobi aus dem TS.
                Und dann zog Fumé bei uns ein..Er war schon etwa 3-4 als er zu uns kam.

                Ja, das ist unsere Geschichte bis jetzt
                Wir schenken unseren Hunden ein klein bißchen Zeit und Liebe,
                dafür geben sie uns restlos alles was sie haben.

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                  #23
                  Zitat von Grisu07 Beitrag anzeigen

                  Ich wollte natürlich auch immer nen Vollkupierten Dobi haben, weil sie doch gleich nochmal anderst aussehen,
                  warum möchte man einen Hund haben dem als Welpen Schmerzen zugefügt wurden und der ewig mit irgendnem Gestell aufm Kopf rumlaufen musste????


                  on Topic: ich bekam als Kind einen Dackel-ab da wars um mich geschehen!
                  viele Grüße Kathrin mit
                  Sky *20.10.03, Bo * 16.06.12 und Lena *02.08.09 sowie Maggi im Exil und Maja im Herzen

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                    #24
                    Huhu,

                    ich wollte schon immer einen Hund. Habe meine Eltern seitdem ich denken kann damit genervt.
                    Die Freunde meiner Eltern mit Hund waren die tollsten Gäste. Immerzu mussten sie mit mir und ihren Hunden Gassi gehen, die Hunde wurden zu tode geknuddelt und mit Leckerchen gemestet.
                    Dann wurde ich damit geködert, dass ein Freund meiner Eltern mit Hund zu uns ins Haus ziehen würde, wenn wir aufs Dorf ziehen...
                    Tja und so kam ich zu meiner Pflegehündin Lady. Eine Staffordhündin, als ich sie kennen lernte 3 Jahre alt und eine wundervolle Hundedame.
                    2 Jahre habe ich mich jeden Tag um sie gekümmert, war stundenlang draußen mit ihr unterwegs und habe sie über alles geliebt.
                    Irgendwann haben sich meine Eltern mit dem Besitzer gestritten und er ist ausgezogen ...
                    Da meine Eltern wohl meine Trauermiene nicht ewig aushalten wollten/konnten bekam ich dann mit 14 Jahren (selber bezahlt) meinen Vascobub im alter von 7 1/2 Wochen.
                    Das ist nun 10 Jahre her und für mich ist klar: Ohne Hund möchte ich nicht mehr leben. Es gibt nichts wundervolleres als einen Hund an seiner Seite zu haben!
                    Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
                    Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                      #25
                      Hallo ,
                      ich mochte schon als Kleinkind immer Hunde .Je größer sie waren um so anziehender waren sie für mich ! Ich mußte einfach jeden anfassen....und es ging immer gut . Der erste Hund meiner Schwester zog ein ,da war ich so 13 oder 14 .
                      Dann schaften wir uns den ersten eigenen Dackel an ,als ich mit meinem Mann die erste Wohnung hatte .
                      Doch leider leider mußte ich diesen nach vier Jahren abgeben ,weil unser Kind voll allergisch reagierte .
                      Ich habe noch Wochen später geheult !
                      Dann nach ca. 5 Jahren wollte ich es nochmal wissen ,meine Freundin hatte kleine weiße Strubbel ,und hätte ihn wenn es gar nicht gegangen wäre wieder genommen .....aber ab da ging alles glatt !
                      Dann kam noch ein Schäferhundmix dazu ,und wir übernahmen Hunde aus Spanien in Pflege !
                      Seitdem hatten wir einige hier und jetzt drei feste eigene !
                      Ohne Nasen fehlt mir was in meinem Leben ....es geht nicht mehr ohne !
                      Auch wenn es ganz ganz schwer und schrecklich ist sie gehen zu lassen ,wenn es dann soweit ist .....
                      aber ich brauch so eine Knuddelnase einfach !!
                      LG Pet

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                        #26
                        Schon als Teenager bin ich mit allen Hunden der Nachbarschaft Gassi gegangen und ich kam mit allen klar. Ob es nun Raufer waren oder welche, die Angst hatten vor fremden Menschen, ob sie jagen gingen oder an der Leine zerrten wie die bekloppten. Ich liebte sie alle!
                        Die Besitzer haben dann auch irgendwann erkannt, dass ich mich gern in den Ferien um ihre Hunde kümmerte, weil wir nie in den Urlaub gefahren sind. So konnten sie Ferien machen und ihre Bellos blieben daheim bei mir.
                        Dennoch durfte ich nie einen eigenen Hund haben. Aus finanziellen Gründen.
                        Deswegen schwor ich mir damals, sobald es für mich möglich ist, werde ich mir einen eigenen Hund anschaffen. Und so habe ich es auch gemacht. Meine Luzy ging mit mir die letzten 9 Jahr durch dick und dünn. Sie hat mich getröstet wenn ich Kummer hatte, beschützt, wenn es notwendig war und mit mir Faxen gemacht. Manchmal denke ich, sie kann meine Gedanken lesen!
                        Als ich vor kurzem Schüttelfrost hatte, hat sie sich lang neben mich ausgestreckt und mich gewärmt. Und als mein Lebensgefährte sie aufforderte wegzugehen, weil er eine zweite Decke über mich legen wollte, blieb sie bei mir und ließ sich mit zudecken. Und das, obwohl sie es sonst hasst, wenn es zu warm wird... Erst als ich aufhörte zu schlottern, ist sie gegangen... Meine Gute! Mein Welthund!
                        Meinen jetzigen Lebensgefährten habe ich voll angesteckt. Er konnte zunächst mit Hunden nicht viel anfangen und sagt jetzt wie ich: Nie mehr ohne Hund!

                        LG Betti

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                          #27
                          Zitat von SkyMajaMaggi Beitrag anzeigen
                          warum möchte man einen Hund haben dem als Welpen Schmerzen zugefügt wurden und der ewig mit irgendnem Gestell aufm Kopf rumlaufen musste????
                          Weil ich, wie ich schon geschrieben habe, 2 vollkupierte Dobi´s gesehen hab und unbeding mal so einen Hund
                          haben wollte..
                          Und wenn du weiter gelesen hast, ist dir sicherlich aufgefallen, dass ich geschrieben habe, das meine Hündin,
                          die ich im Welpenalter zu mir genommen habe, unkupiert ist..
                          Wir schenken unseren Hunden ein klein bißchen Zeit und Liebe,
                          dafür geben sie uns restlos alles was sie haben.

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                            #28
                            Wie ich zum Hund gekommen bin?

                            Tja, vor vielen Jahren wollte mein damaliger Lebensgefährte unbedingt einen Hund. Erst sollte es ein Rottweiler sein, weil in seiner Familie schon immer irgendwie Rottweiler gewesen sind. Kurze Zeit später sah er im Urlaub eine Labrador - von da an sollte es ein Labrador sein... Und es wurde auch ein Labbi.

                            Ein Jahr später ging unsere Beziehung auseinander und mein Ex fiel ein paar Wochen später auf, dass ihm nun der Hund "im Weg" stand. Also musste er genauso schnell wieder weg wie er gekommen war.

                            DAS wiederum gefiel mir nicht, so dass der Labbi zu mir kam. So kam ich zum Hund.

                            Ach ja - der Labbi übrigens war bis zu seinem Tod bei mir, wir sind durch dick und dünn gegangen und haben viele tolle Momente in fast 15 Jahren erlebt.

                            Und nun sind Hunde ein wichtiger Bestandteil meines Lebens!!!
                            Viele Grüße von Astrid mit Gizmo und Miika

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                              #29
                              Hallo...

                              ich habe meinen Mann mit Hund kennengelernt....
                              Ihn gab es nur im Doppelpack... und ich wollte keinen mehr hergeben...
                              Drago mussten wir leider im Oktober 2005 gehen lassen, knapp 5 Monate später und der Erkenntnis nie mehr ohne Hund, zog Kira bei uns ein, und vor gut einem Jahr noch unser Wirbelwind Oy.

                              Viele Grüße
                              Julia

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                                #30
                                ich bin mit hunden groß geworden.
                                und seitdem ich einem hund gerecht werden kann ( seit über 25 jahren)
                                habe ich hunde.

                                ich sehe mich schon, alt mit rolator und vorne zwei alte fuschis drin
                                will sagen, hunde wirds bei mir immer geben.
                                grüße von sabine, mabel (7 jahre) chico (4 jahre)
                                und till, jini+lucy als sterne über uns
                                -meine Hunde dürfen in meinem bett schlafen, weil es in ihren körbchen spukt

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