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Wie und warum seid Ihr auf den Hund gekommen

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    #31
    Zitat von Mara+Frauchen Beitrag anzeigen
    In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.
    (Friederike Kempner)


    So ist es und so soll es bleiben.


    Zumindest werden meine (Alltags-Arbeits) Probleme sehr klein, wenn sich die Schnute unserer Lulla in meine Handfläche legt und sie mich anschaut wie "Da bist Du ja!"

    Meine Eltern hatten Hunde, bevor ich auf die Welt kam. Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Ein Leben ohne sie kann ich mir gar nicht vorstellen


    Sonni

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      #32
      Zitat von sonni dee Beitrag anzeigen


      Zumindest werden meine (Alltags-Arbeits) Probleme sehr klein, wenn sich die Schnute unserer Lulla in meine Handfläche legt und sie mich anschaut wie "Da bist Du ja!"
      Das kann meiner auch. Er guckt aber auch immer wenn ich was sage, als würde er ALLES verstehen und als wäre alles toll.

      Ich wollte eigentlich immer erst nach dem Studium einen Hund, wenn ich einen Job habe, bei dem er mit kann und einfach alles stimmt. Einen Hund wollte ich schon immer. Zuerst hat mein kleiner Bruder zwei Chis bekommen und jetzt ist Davie auch noch bei mir, unser Mutter wünscht sich "echte" Enkel und die wahrscheinlichkeit, dass noch ein Hund dazu kommt ist ehrlich gesagt höher

      Allerdings scheint Davie genau zu mir zu passen, ich habe keine Ahnung ob ein anderer Hund nochmal so "passt". Es stimmt einfach alles.
      Liebe Grüße
      von Angelika, Davie und Fortuna

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        #33
        Es ist einfach schön hier von Euren Erlebnissen zu lesen http://i28.tinypic.com/1zyddug.jpg

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          #34
          Hallo alle,

          ich bin durch meinen Mann auf die Hunde gekommen. Früher hatte ich nur mit Katzen zu tun und Angst vor Hunden.

          Mein Mann hat immer wieder mit diesem Thema angefangen und irgendwann stimmte ich zu und wir besuchten mehrere Tierheime. Letztendlich wurde es dann die Betty und die hat uns vor fast unlösbare Aufgaben gestellt. ABER es ist alles gut geworden

          Ein Zweithund war immer schon Thema für uns, letztes Jahr dann fanden wir eine 6 Jahre alte Hündin im gleichen Tierheim, in dem auch die Betty lebte und genau die wollten wir übernehmen. Nur wollte sie leider nicht.....uns wurde erklärt, dass sie ihre Menschen lieber alleine für sich hat (und sie hat auch schnell ein Plätzle gefunden) und uns wurde die Liviline in den Arm gedrückt. Die lehnte sich gleich vertrauensselig an den Volker an....da war es natürlich um uns geschehen. Betty fand sie auch gleich OK, wenn auch teils etwas nervig und so sind wir auf zwei Hunde gekommen. Zwei Jägermeisterle im Volleinsatz
          Viele Grüße Anja

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            #35
            Zitat von Wegwarte Beitrag anzeigen
            Die lehnte sich gleich vertrauensselig an den Volker an....
            OmG wie süß, kann ich mir bildlich vorstellen (Bilder wären trotzdem toll)
            Liebe Grüße
            von Angelika, Davie und Fortuna

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              #36
              Das ist die Situation
              http://i28.servimg.com/u/f28/13/28/59/94/036vol11.jpg
              Viele Grüße Anja

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                #37
                Wer kann bei solchen Augen NEIN sagen?
                Liebe Grüße
                von Angelika, Davie und Fortuna

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                  #38
                  Hallo,

                  schön zu lesen, wie viele Gleichgesinnte es gibt. Bei mir war "Hund" auch eines der ersten Worte. Als der erste Familienhund einzog war ich 6 Jahre alt. Diesen Pudel habe ich über alles geliebt und war totunglücklich als sie starb. Danach hat es leider 3 lange Jahre gedauert, bis ich meine Eltern genug genervt hatte und mit 16 Jahren meinen ersten eigenen Hund bekam (selbst gekauft und selbst unterhalten). Schnell kamen noch zwei weitere Hunde dazu. Inzwischen lebe ich seit 23 Jahren mit meistens drei Hunden (und mehreren Katzen) zusammen. Als im letzten Jahr zwei Hunde innerhalb von 6 Monaten starben und nur noch eine Maus da war, ging es uns ganz schlecht. Jetzt sind es wieder drei und es gibt nichts Schöneres auf der Welt!! Drei Secondhand-Hunde, die endlich ein schönes Leben haben dürfen und uns total glücklich machen!
                  Anoka mit Peppi (Yorki-Mix), Erna (Französische Bulldogge) und Elmo (Harzer Fuchs)

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                    #39
                    Im Grunde genommen war ich der Grund, weshalb meine Familie "auf den Hund kam". Ich hatte nämlich als Kind eine sehr gespaltene Einstellung zu Hunden. Einerseits fand ich sie absolut faszinierend, hab alles gelesen, was an Hundebüchern irgendwo herumlag und war selbstverständlich bekennender Lassie-Fan, nur sobald ein lebendiger Hund vor mir stand, bekam ich Panik. Es gab in meiner frühen Kindheit einen einzigen Hund, vor dem ich keine Angst hatte, das war ein schwarzer Spanielmix, der eine kurze Zeit lang auf dem Hof meiner Großeltern lebte. Vor allen anderen rannte ich davon, kletterte auf Bäume oder Laternenpfähle (einmal auch auf das Dach des Familienautos...) Und zwar ganz egal, ob Schäferhund oder Pekinese...

                    Alle Versuche, mich von der grundsätzlichen Harmlosigkeit von Hunden zu überzeugen scheiterten, sobald der Hund frei herumlief, war mein Mut am Ende.
                    Als ich 11 war, kapitulierten meine Eltern und ein paar Tage nach Weihnachten 1976 fuhren wir zu einem Hundehändler (gruselig, wenn ich da heute drüber nachdenk...) und als ich da zwischen den Welpen stand, machte es einfach "klick" und die Panik war weg. Das waren alles so liebe kleine Kerle und ohne ihre Mama taten sie mir einfach nur leid, ich hätte am liebsten alle mitgenommen.
                    Wir haben natürlich nur einen kleinen Cockerrüden mitgenommen und mit dem Kerlchen hatten wir alle, meine Eltern, meine Brüder und ich, viele Jahre sehr viel Freude.

                    Als ich 20 war, kam meine erste "ganz eigene" Hündin dazu und anderthalb Jahre nach ihrem Tod dann mein Spirou. Und weil ich irgendwie immer mit Partnern lebe, die Hunde ebenfalls lieben, war der nie "Einzelhund", anfangs hatte er einen Rüden als Erzieher und Kumpel, dann kamen wir zu den Mädels, schließlich sogar zu einer "Lassie", unserer Flocke.

                    Und ganz sicher wird immer mindestens ein Hund bei mir sein, ohne geht gar nicht.
                    Liebe Grüße von Martina mit Colliemädchen Flocke und den Hoppels
                    und seit dem 26.6.2011 leider ohne Mini-Wolf Spirou
                    Danke für 16 Jahre, 7 Wochen, 2 Tage und 4 Stunden. Wir werden Dich nie vergessen

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                      #40
                      Ich hatte einfach immer einen

                      Und ich werde auch nieeeemals nicht ohne sein

                      Mein "unser" erster Hund war der Familien-Dackel Max, der kam in unsere Familie, als ich 5 war, eigentlich sind fast alle meine Kindereininnerungen irgendwie mit diesem Hund verknüpft Leider war unser Dackel ein AusreißerKönig und eines Tages hat ihn ein Auto auf einer seiner Touren "erwischt", da kam alle Hilfe zu spät. Mit 16 zog dann ein kleiner Labbi Welpe namens Emma bei uns ein, die lebt heute noch bei meinen Eltern und frisst für ihr Leben gern

                      Und nachdem ich ausgezogen war zum studieren sind dann zuerst Hazel und letztes Jahr auch noch Hexe bei mir eingezogen und somit ist mein erstes "eigenes" Rudel entstanden

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                        #41
                        Schöner Thread...

                        Zu meinem Leben gehörten schon immer Hunde dazu und sollen es nach möglichkeit auch bleiben.

                        Als Teenager der Gassigänger von Nachbarshunden in unserer Strasse und mit der ersten eigenen Whg.kam dann endlich mein eigener Partner Hund.
                        Ein Westhighland-Terrier,mein Seelenhund Wiski den ich erst im Dec.2010 mit 16j. einschläfern lassen musste.
                        Insgesamt ist Lina jetzt der vierte Hund den ich habe und alle,bis auf Wiski,waren/sind Seelen vom TS.
                        Es grüßt Siliva mit Lina

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                          #42
                          Meinen ersten Hund als Welpe gefunden, den zweiten gekauft. Ich liebe sie

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                            #43
                            Als Kind beschäftigte ich mich am liebsten mit allen möglichen Tieren, die mir über den Weg liefen (inkl. Regenwürmer, Heuschrecken und Frösche), durfte aber kein eigenes haben. Mit dem Film von Lassie wurde eine eigene Lassie mein größter Wunsch, der dann etwas später in Erfüllung ging.

                            Nun, nach vielen Jahren, habe ich meinen zweiten Collie (9 J.), der mein ein und alles ist. Fast alles dreht sich darum, diesen Hund und auch andere Hunde besser zu verstehen (Wesen, Gesundheit, Ernährung...).
                            Wuff, bell & hauhau

                            Kirsti&Liisa

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                              #44
                              Ich wollte schon früh einen Hund. Mit 13 durfte ich dann- immer mit dem Hinweis meiner Eltern: "Irgendwann isser Dir langweilig und dann bleibt es eh an uns hängen"
                              Rio wurde mir nicht langweilig und ich hab Klavier, Chor und sonstiges Gedönse der Hundeschule untergeordnet und Rio zum Studium mitgenommen, so daß meine Eltern sich einen eigenen Hund anschaffen mußten *g*

                              Nach Rio wäre es vor allem beruflich bedingt sinnvoll gewesen, erstmal auf einen Hund zu verzichten. Ging irgendwie nicht
                              Im Moment bilde ich mir ein, daß ich nach Aaron erstmal ne Katze statt nem Hund bekomme. Äh ja- wir werden sehen...
                              Grüßlis, Eva

                              Everything will be ok at the End. If it's not ok, it's not the End

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                                #45
                                durch zufall.

                                wir waren bei einem freund zum geburtstag, der ist hundetrainer.

                                er erzählte, dass die feuerwehr einen hund eingefangen hat, der ca. 9monate alt ist & der schon seit monaten im dorf rumgestreunert ist & keinem gehört.

                                auf fundanzeigen hat sich keiner gemeldet & ich wollte ihn nur mal ansehen 14 tage später zog snoopy bei uns ein - ein dobermann.

                                Liebe Grüße von Conny & den Sabberschnuten (Snoopy im Herzen)

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