Zitat von sueasy
Beitrag anzeigen
sie hat auch gebellt, und wie ..., was letztlich ihre Rettung war.
Ich habe vor Jahren einmal eine Hündin auf Schweiß geführt, die als Totverbeller ausgebildet war. Ein Totverbeller zeigt durch anhaltendes Bellen an, wenn er weit entfernt vom Hundeführer das nachgesuchte, oft verendete Wild gefunden hat.
Ich habe damals oft gestaunt, über welch relativ kurze Distanz das Bellen manchmal nicht zu hören war.
Über 400, 500 Meter kann es es schon sehr kritisch werden.
Sind die Bedingungen (Mulden, Hänge, Bewuchs, Wind,) ungünstig, ist es noch weniger.
Das Bellen eines festsitzenden Hundes hilft ihm nur dann, wenn jemand soweit in der Nähe ist, der es hört UND richtig einordnet.
Und kaum ein Hund wird tagelang ununterbrochen bellen, zumindest nicht wenn es warm ist und er Durst hat.
Argie ist NICHT im Stadtwald entlaufen, sondern am Rande des hess. Spessart. In der Längsrichtung sind da 25 Kilometer Wald am Stück....
Nun ja, Argie hatte sicherlich einen ganz besonderen Schutzengel an ihrer Seite.
Und die Zähigkeit eines echten spanischen Straßenköters
Liebe Grüße an Dich und an Party
Marion
Kommentar