Hallo zusammen,
ich habe nach fast endlosen 11 Jahren ohne Hund endlich wieder eine Fellnase an der Seite. Und zwar eine American-Staffordshire-Terrier Hündin namens Gill. Sie ist 2 3/4 Jahre alt und kommt aus dem Tierschutz. Sie ist eine ganz liebe, unser Sohn ist ihr bester Freund und im Haus und Garten ist sie ein Schatz. Mit anderen Hunden läuft es auf Grund ihrer Tierheimverhangenheit noch nicht so gut.
Da ich vom Hundefutterangebot regelrecht erschlagen wurde haben mein Mann und ich uns erst einmal auf Trockenfutter geeinigt. Sie bekommt das Fenrir von Bestesfutter. Das frisst sie gerne und verträgt es auch gut. Fell glänzt, Output ist wenig und gut geformt.
Jetzt komme ich immer wieder aufs Barfen. Irgendwie spricht mich das doch sehr an. Daher bekommt sie fast jeden Abend ihre zweite Futterration roh. Wechselndes Fleisch und Fisch, wird alles gefressen., Diverse Gemüse- und Obstmixe habe ich schon probiert, werden auch komplett mit weggeschlabbert. Immer etwas Öl dazu und so einmal die Woche ein ganzes Ei. Joghurt und Hüttenkäse mag sie auch, aber verursacht weichen Output. Sie hat es bisher nie stehen gelassen, manchmal werden größere Stücke für schlechte Zeiten vergraben, das passiert aber nur wenn sie ohen Aufsicht frisst. Knochen werden super gerne genommen und bestens vertragen, nur bei Kaninchenkeulen hatte sie Probleme, Köpfe gehen. Fleisch und RFK bekommt sie nur in ganzen Stücken, wird auch ordentlich und mit Genuss gekaut. Auch Fischköpfe und ähnliches werden verputzt. Da ist sie überhaupt nicht mäkelig, im Gegensatz zum sonst probierten Trockenfutter.
Als Leckerchen gibt es Rinderohren, Trockenpansen, Kopfhaut und ähnliches. Standardhundekese verträgt sie nicht gut, ich nehme an es kommt vom dort enthaltenen Getreide.
Warum ich nicht komplett barfe? Ganz einfach, mein Mann ekelt sich davor und er muss füttern wenn ich arbeiten bin, ich bin Schichtdienstler, da lässt es sich nicht anders regeln. Der schüttelt sich regelrecht wenn er rohes Fleisch nur sieht und dann zuhören muss wie sie die Knochen zerlegt.
Aber sie ist ja erst seit drei Monaten bei uns, vielleicht bekomme ich meinen Mann ja auch noch umgestellt.
Das soll es erst einmal zur Vorstellung genügen. Wer Fragen hat, immer raus damit.
LG Marina
ich habe nach fast endlosen 11 Jahren ohne Hund endlich wieder eine Fellnase an der Seite. Und zwar eine American-Staffordshire-Terrier Hündin namens Gill. Sie ist 2 3/4 Jahre alt und kommt aus dem Tierschutz. Sie ist eine ganz liebe, unser Sohn ist ihr bester Freund und im Haus und Garten ist sie ein Schatz. Mit anderen Hunden läuft es auf Grund ihrer Tierheimverhangenheit noch nicht so gut.
Da ich vom Hundefutterangebot regelrecht erschlagen wurde haben mein Mann und ich uns erst einmal auf Trockenfutter geeinigt. Sie bekommt das Fenrir von Bestesfutter. Das frisst sie gerne und verträgt es auch gut. Fell glänzt, Output ist wenig und gut geformt.
Jetzt komme ich immer wieder aufs Barfen. Irgendwie spricht mich das doch sehr an. Daher bekommt sie fast jeden Abend ihre zweite Futterration roh. Wechselndes Fleisch und Fisch, wird alles gefressen., Diverse Gemüse- und Obstmixe habe ich schon probiert, werden auch komplett mit weggeschlabbert. Immer etwas Öl dazu und so einmal die Woche ein ganzes Ei. Joghurt und Hüttenkäse mag sie auch, aber verursacht weichen Output. Sie hat es bisher nie stehen gelassen, manchmal werden größere Stücke für schlechte Zeiten vergraben, das passiert aber nur wenn sie ohen Aufsicht frisst. Knochen werden super gerne genommen und bestens vertragen, nur bei Kaninchenkeulen hatte sie Probleme, Köpfe gehen. Fleisch und RFK bekommt sie nur in ganzen Stücken, wird auch ordentlich und mit Genuss gekaut. Auch Fischköpfe und ähnliches werden verputzt. Da ist sie überhaupt nicht mäkelig, im Gegensatz zum sonst probierten Trockenfutter.
Als Leckerchen gibt es Rinderohren, Trockenpansen, Kopfhaut und ähnliches. Standardhundekese verträgt sie nicht gut, ich nehme an es kommt vom dort enthaltenen Getreide.
Warum ich nicht komplett barfe? Ganz einfach, mein Mann ekelt sich davor und er muss füttern wenn ich arbeiten bin, ich bin Schichtdienstler, da lässt es sich nicht anders regeln. Der schüttelt sich regelrecht wenn er rohes Fleisch nur sieht und dann zuhören muss wie sie die Knochen zerlegt.
Aber sie ist ja erst seit drei Monaten bei uns, vielleicht bekomme ich meinen Mann ja auch noch umgestellt.
Das soll es erst einmal zur Vorstellung genügen. Wer Fragen hat, immer raus damit.
LG Marina
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