Hallo Hundehalter,<br /> ich bin noch ganz neu hier und will nun erstmal der Höflichkeit genüge tun und uns vorstellen.<br /> Ich bin 22 Jahre alt und bis vor drei Jahren hatte ich meinen ersten Hund Karlsson, einen Rauhaardackel. Ich bin mit ihm aufgewachsen und der Abschied war sehr schmerzlich.<br /> Aber nun teile ich seit vier Wochen Couch und Leben mit Amber, einer dreijährigen Husky-Mix-Dame aus dem Tierheim. Sie ist ein absoluter Schatz und ich bin sehr froh einen so tollen Hund gefunden zu haben.<br /> Zweifellos habe ich bei Karlsson sehr sehr viel falsch gemacht, dennoch war er ein wundervoller Hund, aber diese Fehler möchte ich bei Amber auf keinen Fall wiederholen, deswegen hoffe ich hier auf Rat und Hilfe und guten Austausch von Meinungen :-)<br /> Ums vorab zu sagen, nein, ich barfe nicht (stehe dem Barfen eher kritisch gegenüber) habe aber absolut nichts gegen Barfer und bin nicht hier um zu stänkern
<br /> Amber soll (im Gegensatz zu Karlsson, muss ich ehrlich zugeben) gut erzogen werden. Momentan läuft sie noch an der Schlepp, und wir üben Abrufbarkeit, was auch schon ziemlich gut klappt sogar wenn sie abgelenkt ist lässt sie sich schon abrufen
<br /> <br /> Sie kommt zwei mal die Woche mit mir in die Uni (ich studiere Tiermedizin), alleinbleiben klappt aber auch schon richtig gut, und Autofahren findet sie klasse.<br /> Nachdem sie gestern gebissen wurde (manchen Hundebesitzer könnte ich ungespitzt in den Boden rammen...) war sie heute sehr griffig, mal sehen was das die nächsten Tage gibt. Gibts "Patentrezepte" bei sowas? Ich habe im Moment den Ansatz, sie möglichst viel mit befreundeten Hunden zusammenzubringen damit sie ganz viel positive Hundekontakte hat und den Vorfall möglichst vergisst.freue mich auf Anregungen von euch :-)
![Wink](https://www.gesundehundeforum.com/core/images/smilies/wink.gif)
![hahahaha](https://www.gesundehundeforum.com/core/images/smilies/l10.gif)
Kommentar