Hallo an alle,
hier möchte ich uns vorstellen:
Lola bin ich, der Hund. Meine Ahnen halfen bei der Löwenjagd in Südafrika, aber ich bin als Rhodesian Ridgeback in Deutschland geboren, als kleinste von dreizehn Geschwistern. Ich musste schon als kleines Hundekind um alles kämpfen, was ich zum Leben brauchte: eine Zitze mit Mamas Milch - und Mamas Zuwendung. Zwölf Brüder und Schwestern sind ganz schön viel.
Nach 12 Wochen wurde ich von meinen Zweibeinern nach Dresden holt. Der Zweibeiner heißt Volker oder Schnurzel oder Herrchen oder Papa.
Die Zweibeinerin heißt Nele oder Pummel oder Frauchen oder Mama.
Zu unserem Familienverband gehören auch noch 4 Kinder, die aber schon erwachsen sind (samt Freundinnen und Freunden). Also ist bei uns immer was los.
Ich fühle mich eigentlich ziemlich wohl in Dresden, nur bin ich leider krank. Ich habe eine Dillatative Kardiomyopathie (DCM), sagt der Tierarzt, der nicht mein Freund ist. Den mag ich nämlich nicht. Seit meine Zweibeiner von der Krankheit wissen, müssen sie aufpassen, dass sie mich nicht in Watte packen. Aber noch geht es, noch darf ich Hund sein.
Es wirft einen tierischen Gruß in die Runde
die Lola
Anmerkung Zweibeinerin: Lola hat Recht mit allem, was sie sagt. Diese Diagnose zog uns erst einmal den Boden unter den Füßen weg, denn sie durchkreuzte alle unsere sportlichen Pläne mit Lola: Mantrailing, Agility, Fahrradfahren mit Hund... Nun habe ich mich für das Training Unterordnung entschieden und trainiere mit ihr für die Begleithundprüfung, was ja auch nicht schlecht ist.
Volker ist 48 jahre, ich bin 44, und unsere Kinder sind 25, 23, 23 und 18 Jahre. Wir sind eine Patchworkfamilie.
Nun wisst ihr genauer über uns Bescheid, als ihr es vielleicht möchtet .
Liebe Grüße, Nele
hier möchte ich uns vorstellen:
Lola bin ich, der Hund. Meine Ahnen halfen bei der Löwenjagd in Südafrika, aber ich bin als Rhodesian Ridgeback in Deutschland geboren, als kleinste von dreizehn Geschwistern. Ich musste schon als kleines Hundekind um alles kämpfen, was ich zum Leben brauchte: eine Zitze mit Mamas Milch - und Mamas Zuwendung. Zwölf Brüder und Schwestern sind ganz schön viel.
Nach 12 Wochen wurde ich von meinen Zweibeinern nach Dresden holt. Der Zweibeiner heißt Volker oder Schnurzel oder Herrchen oder Papa.
Die Zweibeinerin heißt Nele oder Pummel oder Frauchen oder Mama.
Zu unserem Familienverband gehören auch noch 4 Kinder, die aber schon erwachsen sind (samt Freundinnen und Freunden). Also ist bei uns immer was los.
Ich fühle mich eigentlich ziemlich wohl in Dresden, nur bin ich leider krank. Ich habe eine Dillatative Kardiomyopathie (DCM), sagt der Tierarzt, der nicht mein Freund ist. Den mag ich nämlich nicht. Seit meine Zweibeiner von der Krankheit wissen, müssen sie aufpassen, dass sie mich nicht in Watte packen. Aber noch geht es, noch darf ich Hund sein.
Es wirft einen tierischen Gruß in die Runde
die Lola
Anmerkung Zweibeinerin: Lola hat Recht mit allem, was sie sagt. Diese Diagnose zog uns erst einmal den Boden unter den Füßen weg, denn sie durchkreuzte alle unsere sportlichen Pläne mit Lola: Mantrailing, Agility, Fahrradfahren mit Hund... Nun habe ich mich für das Training Unterordnung entschieden und trainiere mit ihr für die Begleithundprüfung, was ja auch nicht schlecht ist.
Volker ist 48 jahre, ich bin 44, und unsere Kinder sind 25, 23, 23 und 18 Jahre. Wir sind eine Patchworkfamilie.
Nun wisst ihr genauer über uns Bescheid, als ihr es vielleicht möchtet .
Liebe Grüße, Nele
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