Ein herzliches Hallo an alle Foris!
Ich hoffe ich schreibe das hier in die richtige Kategorie.
Mein Name ist Andrea und ich bin stolze Halterin von den kleinen Fellnasen Hamlet und Faye. Unser „Großer“ ist jetzt vier Jahre alt und vor einem Jahr durfte dann eine kleine Sheltiemaus bei uns einziehen. Unser Großer ist nicht so leicht zu definieren, wir haben ihn aus dem Tierschutz mit etwa drei oder vier Monaten übernommen. Jung, dumm und unerfahren wie wir waren haben wir leider das erste Jahr Fertigfutter gegeben.
Als er etwa neun Monate alt war haben wir die ersten Probleme festgestellt. Angefangen hat es mit einem komplett pink- violettem Fangzahn (unseres Wissens nach hat er sich nie angeschlagen irgendwo) und bald darauf hatten seine Krallen eine wirklich ganz schlechte Qualität. Er hat sich so lange an den Pfoten herumgeschleckt bis er die Krallen ganz abnagen konnte. Er ging auch am liebsten auf Asphalt und bis heute mag er es nicht besonders auf steinigem Untergrund oder in der Wiese zu laufen. Viel haben wir mit verschiedenen Tierärzten ausprobiert, nichts hatte angeschlagen. Seine „Autoimmunerkrankung“, welche genau haben wir nie erörtern können, hat ihn letzten Endes sogar seine Schwanzspitze gekostet.
Auf meine Frage wegen Futterallergie habe ich immer die Antwort erhalten: „Nein da ist alles drin was ihr Hund braucht, das passt so.“ Irgendwann hat es mir dann gereicht, ein Tierarzt meinte dann lapidar: „Na wenn sie meinen, kochen sie doch selbst für den Hund. Gemüse, Fleisch und Buchweizen oder so....“ Die ersten Erfolge stellten sich bald ein, die zu Anfang auf den damaligen Therapieansatz zurückgeführt wurden. Immer wieder hab ich versucht ihm das Futter roh zukommen zu lassen, aber unsere Umstellung von Gekochtem hat gut ein Jahr gedauert.
Zur Zeit arbeiten wir mit einer ganzheitlichen Tierärztin daran unseren Wusch wieder „ganz gesund“ zu bekommen, keine leichte Aufgabe.
Tja so kamen wir auf Rohfutter und wir wollen nie wieder zurück
Durch Hamlets Problematik habe ich mich seit etwa drei Jahren intensiv mit dem Thema Futter beschäftigt und in großen Abständen auch immer wieder in dieses Forum geschaut. Langsam würde ich auch sehr gerne an diversen Diskussionen teilnehmen und mehr über Ernährung erfahren, außerdem ist es sehr schön wenn man noch ein paar mehr Leute hat mit denen man sich austauschen kann.
Liebe Grüße aus Graz
Andrea und Wuschels
Ich hoffe ich schreibe das hier in die richtige Kategorie.
Mein Name ist Andrea und ich bin stolze Halterin von den kleinen Fellnasen Hamlet und Faye. Unser „Großer“ ist jetzt vier Jahre alt und vor einem Jahr durfte dann eine kleine Sheltiemaus bei uns einziehen. Unser Großer ist nicht so leicht zu definieren, wir haben ihn aus dem Tierschutz mit etwa drei oder vier Monaten übernommen. Jung, dumm und unerfahren wie wir waren haben wir leider das erste Jahr Fertigfutter gegeben.
Als er etwa neun Monate alt war haben wir die ersten Probleme festgestellt. Angefangen hat es mit einem komplett pink- violettem Fangzahn (unseres Wissens nach hat er sich nie angeschlagen irgendwo) und bald darauf hatten seine Krallen eine wirklich ganz schlechte Qualität. Er hat sich so lange an den Pfoten herumgeschleckt bis er die Krallen ganz abnagen konnte. Er ging auch am liebsten auf Asphalt und bis heute mag er es nicht besonders auf steinigem Untergrund oder in der Wiese zu laufen. Viel haben wir mit verschiedenen Tierärzten ausprobiert, nichts hatte angeschlagen. Seine „Autoimmunerkrankung“, welche genau haben wir nie erörtern können, hat ihn letzten Endes sogar seine Schwanzspitze gekostet.
Auf meine Frage wegen Futterallergie habe ich immer die Antwort erhalten: „Nein da ist alles drin was ihr Hund braucht, das passt so.“ Irgendwann hat es mir dann gereicht, ein Tierarzt meinte dann lapidar: „Na wenn sie meinen, kochen sie doch selbst für den Hund. Gemüse, Fleisch und Buchweizen oder so....“ Die ersten Erfolge stellten sich bald ein, die zu Anfang auf den damaligen Therapieansatz zurückgeführt wurden. Immer wieder hab ich versucht ihm das Futter roh zukommen zu lassen, aber unsere Umstellung von Gekochtem hat gut ein Jahr gedauert.
Zur Zeit arbeiten wir mit einer ganzheitlichen Tierärztin daran unseren Wusch wieder „ganz gesund“ zu bekommen, keine leichte Aufgabe.
Tja so kamen wir auf Rohfutter und wir wollen nie wieder zurück
Durch Hamlets Problematik habe ich mich seit etwa drei Jahren intensiv mit dem Thema Futter beschäftigt und in großen Abständen auch immer wieder in dieses Forum geschaut. Langsam würde ich auch sehr gerne an diversen Diskussionen teilnehmen und mehr über Ernährung erfahren, außerdem ist es sehr schön wenn man noch ein paar mehr Leute hat mit denen man sich austauschen kann.
Liebe Grüße aus Graz
Andrea und Wuschels
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