... und richtig gerechnet habe ich auch. ;-)
Hallo in die Runde, ich möchte mich und unseren lieben KENO hier kurz vorstellen. Ich werde nun endlich regelmäßig hier mitlesen und vielleicht traue ich mich auch, den einen oder anderen Beitrag zur Diskussion zu leisten.
Ich bin freie Illustratorin, 45 Jahre und lebe mit meiner kleinen Familie nahe bei Berlin. Ich bin mit Hunden groß geworden und nachdem wir aufs Land gezogen sind, konnte ich meinen Mann 2008 endlich überreden, "nur mal zum Gucken" ins Tierheim zu fahren. Natürlich habe ich sofort mein Herz dort verloren, etliche Hundeherzen flogen mir entgegen. Wir haben uns dann schnell für Keno entschieden, der mit seinen damals 9 Jahren wenig Vermittlungschancen hatte. Das gesamte Personal hat sich für Keno gefreut, denn er war wohl besonders unglücklich dort.
Keno ist ein Manchester-Terrier-DSH-Mix, 60 cm hoch und fast 40 Kilo schwer. Fotos darf ich glaube ich noch nicht hochladen...
Ich habe lange gebraucht, um damals ein passendes Futter zu finden, angefangen mit diversen Trockenfuttern aus allen Ländern dieser Erde bis hin zu Bio-Dosenfutter. Letztlich bin ich damals bei einem hochwertigen Dosenfutter geblieben, was er gut vertrug. Schon bald zeigten sich erste Gelenkprobleme und es stellte sich heraus, dass er unter Arthrose und Spondylose litt. Also bekam er Schmerzmittel. Im Mai dieses Jahres wurde er wie auf einen Schlag taub und zog die Hinterläufe merkwürdig hinter sich her. Bald beobachteten wir ein regelrechtes "Taumeln" und unsere Tierärztin meinte, offensichtlich seien die Nerven geschädigt (vermutlich durch die Spondylose).
Kurz und gut, nach einigen "Umwegen" hat mich dann Swanies Büchlein BARF-Senior ermutigt, die Nahrung nochmal komplett umzustellen. Es hat super geklappt, momentan gibt es allerding leichte Entgiftungssymptome (Ekzeme), die aber denke ich mit der richtigen pflanzlichen oder homöopathischen Unterstützung in den Griff zu kriegen sind.
Auch nimmt Keno seit 12 Wochen keine Schmerzmittel mehr, nur noch was homöopathisches (morgens in die Backentasche –
Die meisten Probleme bei der Umstellung auf BARF hatte ich selber, denn ich kann zwar hin und wieder Fleisch essen, aber nur solange ich dabei vergesse, was es ist bzw. war. Die Bestellung in den Frostfutter-Shops ist jedesmal ein Kampf, danke allen, die ihr Fleisch durch den Wolf drehen. Leider bin ich daher etwas unsicher, ob Keno alles Notwendige bekommt, wenn ich so "einseitig" barfe. Innereien, Hälse u.s.w. kriege ich irgendwie nicht hin.
Na ja, wird schon werden, immerhin bestelle ich verschiedene Sorten in mehreren Shops, manche bieten auch Mix-Menüs an und solange ich beim Auspacken nicht sehe, was alles drin ist...
Ich werde mich bessern, in diesem Sinne
liebe Grüße
Kati und Keno (mittlerweile 13 Jahre)
Hallo in die Runde, ich möchte mich und unseren lieben KENO hier kurz vorstellen. Ich werde nun endlich regelmäßig hier mitlesen und vielleicht traue ich mich auch, den einen oder anderen Beitrag zur Diskussion zu leisten.
Ich bin freie Illustratorin, 45 Jahre und lebe mit meiner kleinen Familie nahe bei Berlin. Ich bin mit Hunden groß geworden und nachdem wir aufs Land gezogen sind, konnte ich meinen Mann 2008 endlich überreden, "nur mal zum Gucken" ins Tierheim zu fahren. Natürlich habe ich sofort mein Herz dort verloren, etliche Hundeherzen flogen mir entgegen. Wir haben uns dann schnell für Keno entschieden, der mit seinen damals 9 Jahren wenig Vermittlungschancen hatte. Das gesamte Personal hat sich für Keno gefreut, denn er war wohl besonders unglücklich dort.
Keno ist ein Manchester-Terrier-DSH-Mix, 60 cm hoch und fast 40 Kilo schwer. Fotos darf ich glaube ich noch nicht hochladen...
Ich habe lange gebraucht, um damals ein passendes Futter zu finden, angefangen mit diversen Trockenfuttern aus allen Ländern dieser Erde bis hin zu Bio-Dosenfutter. Letztlich bin ich damals bei einem hochwertigen Dosenfutter geblieben, was er gut vertrug. Schon bald zeigten sich erste Gelenkprobleme und es stellte sich heraus, dass er unter Arthrose und Spondylose litt. Also bekam er Schmerzmittel. Im Mai dieses Jahres wurde er wie auf einen Schlag taub und zog die Hinterläufe merkwürdig hinter sich her. Bald beobachteten wir ein regelrechtes "Taumeln" und unsere Tierärztin meinte, offensichtlich seien die Nerven geschädigt (vermutlich durch die Spondylose).
Kurz und gut, nach einigen "Umwegen" hat mich dann Swanies Büchlein BARF-Senior ermutigt, die Nahrung nochmal komplett umzustellen. Es hat super geklappt, momentan gibt es allerding leichte Entgiftungssymptome (Ekzeme), die aber denke ich mit der richtigen pflanzlichen oder homöopathischen Unterstützung in den Griff zu kriegen sind.
Auch nimmt Keno seit 12 Wochen keine Schmerzmittel mehr, nur noch was homöopathisches (morgens in die Backentasche –
Die meisten Probleme bei der Umstellung auf BARF hatte ich selber, denn ich kann zwar hin und wieder Fleisch essen, aber nur solange ich dabei vergesse, was es ist bzw. war. Die Bestellung in den Frostfutter-Shops ist jedesmal ein Kampf, danke allen, die ihr Fleisch durch den Wolf drehen. Leider bin ich daher etwas unsicher, ob Keno alles Notwendige bekommt, wenn ich so "einseitig" barfe. Innereien, Hälse u.s.w. kriege ich irgendwie nicht hin.
Na ja, wird schon werden, immerhin bestelle ich verschiedene Sorten in mehreren Shops, manche bieten auch Mix-Menüs an und solange ich beim Auspacken nicht sehe, was alles drin ist...
Ich werde mich bessern, in diesem Sinne
liebe Grüße
Kati und Keno (mittlerweile 13 Jahre)
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