Hallo Dieter,
nun, dass die Abschaffung der Hundesteuer, wenn überhaupt, ein langer Weg ist, ist den Initiatoren dieser Petition (ich habe selbst mit dran geschrieben und dazu recherchiert) ebenfalls bewusst.
Wenn Du die Petition sorgfältig gelesen hast, wirst Du gesehen haben, dass neben der Abschaffung (die unwahrscheinlich ist) eine Alternativlösung einer nachvollziehbaren und zweckgebundenen Abgabe (Spatz in der Hand) vorgeschlagen/gefordert wird.
Dies wurde bewusst mit aufgenommen, um den Kommunen zu zeigen, dass hier keine verhärteten Fronten aufgebaut werden sollen, aber auch klarzumachen, dass die Politik der steigenden Hundesteuern nicht hingenommen wird.
Leider scheinen die meisten Hundehalter aber entweder, wie Du, sich auf einen Standpunkt des "lässt sich eh' nicht mehr ändern" zurückgezogen zu haben oder die Steuer weiterhin gerne zu zahlen.
Wobei, nette Anekdote am Rand, wenn in einer Kommune genug Druck gemacht wird, in Einzelfällen da durchaus auch mal eingeknickt wird. So in Bedburg, wo zwei Hundehalter durch anwaltliche Vertretung von der Erhöhung der Hundesteuer im letzten Jahr ausgenommen wurden. Genauso wurde bereits in einigen Städten die diesjährige Erhöhung aufgrund lokaler Proteste wieder zurückgenommen.
Widerstandslosigkeit ist den Kommunen natürlich viel lieber.
Und wenn Du so ungerne Hundesteuer bezahlst und Dich in Rechtsdingen so gut auskennst, wäre Deine Hilfe bei der Arbeit gegen die Hundesteuer sicherlich hochwillkommen. Denn rechtskundige Leute vom Fach und mit Zeit konnten wir bislang leider noch nicht in grosser Zahl ausfindig machen.
nun, dass die Abschaffung der Hundesteuer, wenn überhaupt, ein langer Weg ist, ist den Initiatoren dieser Petition (ich habe selbst mit dran geschrieben und dazu recherchiert) ebenfalls bewusst.
Wenn Du die Petition sorgfältig gelesen hast, wirst Du gesehen haben, dass neben der Abschaffung (die unwahrscheinlich ist) eine Alternativlösung einer nachvollziehbaren und zweckgebundenen Abgabe (Spatz in der Hand) vorgeschlagen/gefordert wird.
Dies wurde bewusst mit aufgenommen, um den Kommunen zu zeigen, dass hier keine verhärteten Fronten aufgebaut werden sollen, aber auch klarzumachen, dass die Politik der steigenden Hundesteuern nicht hingenommen wird.
Leider scheinen die meisten Hundehalter aber entweder, wie Du, sich auf einen Standpunkt des "lässt sich eh' nicht mehr ändern" zurückgezogen zu haben oder die Steuer weiterhin gerne zu zahlen.
Wobei, nette Anekdote am Rand, wenn in einer Kommune genug Druck gemacht wird, in Einzelfällen da durchaus auch mal eingeknickt wird. So in Bedburg, wo zwei Hundehalter durch anwaltliche Vertretung von der Erhöhung der Hundesteuer im letzten Jahr ausgenommen wurden. Genauso wurde bereits in einigen Städten die diesjährige Erhöhung aufgrund lokaler Proteste wieder zurückgenommen.
Widerstandslosigkeit ist den Kommunen natürlich viel lieber.
Und wenn Du so ungerne Hundesteuer bezahlst und Dich in Rechtsdingen so gut auskennst, wäre Deine Hilfe bei der Arbeit gegen die Hundesteuer sicherlich hochwillkommen. Denn rechtskundige Leute vom Fach und mit Zeit konnten wir bislang leider noch nicht in grosser Zahl ausfindig machen.
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