Hallo zusammen,
nachdem ich nun seit ein paar Tagen Gast-Mitglied bin und schon einige gute Tipps und Info bekommen habe, möchte ich uns kurz vorstellen!
Sky ist ein 2,5 Jahre alter Labradoodle (ca. 30kg), wir sind seit Januar 2012 ein Team und ich brafe ihn jetzt ca. seit 8 Monaten. Von Geburt an bekam er Trockenfutter, was ich auch für die erste Zeit bedenkenlos übernommen habe. Nachdem ich meinen Hund mehr und mehr kennenlernte und beobachtete, fiel mir auf wie oft er sich kratzt und leckt. Ständig hatte er rote Augen und juckte sich vor allem nach der Fütterung am Kopf. Also fing ich an zu lesen und kam dem Barfen immer näher. Zum Glück haben wir einen barf-Lieferanten vor Ort der mir die Umstellung erleichterte. Nicht günstig, aber was macht man nicht alles um seinem Hund zu helfen...
Wir haben mit wechselenden Fleischsorten angefangen und Skys Kratzerei wurde laaaangsaaaam besser. Auch die Augen waren nicht mehr jeden morgen verschleimt und sein Fell zeigte immer weniger rote Flecken vom Lecken. Irgendwann bin ich dann auf Pferd/Pansen umgestiegen, um in mühsehliger Detektivarbeit rauszufinden was er nun wirklich gut verträgt. Pferd und Pansen verträgt er super und so teste ich seit dem nach und nach. Vorallem mit Gemüse/Obst haben wir noch Probleme.
Knochen verträgt er noch nicht so gut, er bekommt schnell Knochenkot. Er bekommt bloß alle 4-5 Tage einen (ca. 200g). Eigentlich zu wenig, aber ich muß da aufpassen. Das sind so Markknochen uä. Bisher bekam er noch 1 TL Knochenmehl/Tag, jetzt reduziert auf 0,5 TL. Oder sollte ich das ganz weglassen? Weiß jemand was ich da tun kann? Ich hab gelesen Hühner/Putenhälse wären für den Anfang besser. Kommt das denn mit der Zeit, daß er die Knochen besser verwerten kann?
Im Nov. 12 haben wir rausgefunden, daß Sky eine Schilddrüsenunterfunktion hat. Das hat seine Zeit gedauert, bis wir rausgefunden haben woran es lag, daß er so Unmotiviert, so Lustlos und Träge war. Als Assistenzhund muß er Spaß an seinen Aufgaben haben und das war zeitweise ein echter Krampf für uns beide. Zum Glück haben wir das jetzt dank der Homöopathie gut im Griff, obwohl ich denke, daß er für einen 2,5 Jahre alten Hund manchmal noch zu Energielos ist und ich ihn zuviel überreden muß. Weiß jemand, ob ich seine Schilddrüse mit spezieller Nahrung oder Zusätzen weiter unterstützen kann?
Viele Fragen haben sich schon geklärt und man kann in diesem Forum viel lernen, vielen Dank schonmal dafür. Ich freue mich auf einen regen Austausch
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Sky ist ein 2,5 Jahre alter Labradoodle (ca. 30kg), wir sind seit Januar 2012 ein Team und ich brafe ihn jetzt ca. seit 8 Monaten. Von Geburt an bekam er Trockenfutter, was ich auch für die erste Zeit bedenkenlos übernommen habe. Nachdem ich meinen Hund mehr und mehr kennenlernte und beobachtete, fiel mir auf wie oft er sich kratzt und leckt. Ständig hatte er rote Augen und juckte sich vor allem nach der Fütterung am Kopf. Also fing ich an zu lesen und kam dem Barfen immer näher. Zum Glück haben wir einen barf-Lieferanten vor Ort der mir die Umstellung erleichterte. Nicht günstig, aber was macht man nicht alles um seinem Hund zu helfen...
Wir haben mit wechselenden Fleischsorten angefangen und Skys Kratzerei wurde laaaangsaaaam besser. Auch die Augen waren nicht mehr jeden morgen verschleimt und sein Fell zeigte immer weniger rote Flecken vom Lecken. Irgendwann bin ich dann auf Pferd/Pansen umgestiegen, um in mühsehliger Detektivarbeit rauszufinden was er nun wirklich gut verträgt. Pferd und Pansen verträgt er super und so teste ich seit dem nach und nach. Vorallem mit Gemüse/Obst haben wir noch Probleme.
Knochen verträgt er noch nicht so gut, er bekommt schnell Knochenkot. Er bekommt bloß alle 4-5 Tage einen (ca. 200g). Eigentlich zu wenig, aber ich muß da aufpassen. Das sind so Markknochen uä. Bisher bekam er noch 1 TL Knochenmehl/Tag, jetzt reduziert auf 0,5 TL. Oder sollte ich das ganz weglassen? Weiß jemand was ich da tun kann? Ich hab gelesen Hühner/Putenhälse wären für den Anfang besser. Kommt das denn mit der Zeit, daß er die Knochen besser verwerten kann?
Im Nov. 12 haben wir rausgefunden, daß Sky eine Schilddrüsenunterfunktion hat. Das hat seine Zeit gedauert, bis wir rausgefunden haben woran es lag, daß er so Unmotiviert, so Lustlos und Träge war. Als Assistenzhund muß er Spaß an seinen Aufgaben haben und das war zeitweise ein echter Krampf für uns beide. Zum Glück haben wir das jetzt dank der Homöopathie gut im Griff, obwohl ich denke, daß er für einen 2,5 Jahre alten Hund manchmal noch zu Energielos ist und ich ihn zuviel überreden muß. Weiß jemand, ob ich seine Schilddrüse mit spezieller Nahrung oder Zusätzen weiter unterstützen kann?
Viele Fragen haben sich schon geklärt und man kann in diesem Forum viel lernen, vielen Dank schonmal dafür. Ich freue mich auf einen regen Austausch
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