Hallo zusammen!
Erstmal möchte ich uns vorstellen.
Uns, das sind:
ich, Kathrin, 30 Jahre alt, Angestellte im öffentl. Dienst und Pferdephysiotherapeutin
Miss Saigon alias Missy und Mister O´Malley alias O´Malley, 2 Wohnungskatzen, 6 und 5 Jahre alt
und der kleine kranke Mann um den es hier geht: Flynn, ein 9 Mon. alter Border Collie Rüde
Ich bin von einer gute Freundin von Flynn`s Züchterin auf dieses Forum aufmerksam gemacht worden. Die Züchterin und ich saßen heulend vor ihn und sie meinte, dass uns hier vielleicht jemand weiterhelfen kann....vielleicht nicht unbedingt bei seiner Erkrankung, aber sicherlich bei einer Futterumstellung.
Bei Flynn wurde nach monatelang Odysse eine eosinophile Bronchiopneunomie festgestellt. Das ist eine Hypersensibilität der Bronchien und der Lunge auf quasi alles, ausgelöst durch eine Allergie.
Bronchien und Lunge sind bereits dauerhaft geschädigt, das Herz bereits überbelastet.
Er bekommt derzeit 15mg Cortison Tabletten täglich (1mg/kg KG) plus 2x tgl. Inhalation. So ist er die meiste Zeit hustenfrei.
Es ist aber klar, dass diese hohe Dosis nur noch für ein paar Wochen gegeben werden kann. 2-malige Versuche runterzugehen von der Dosis sind bereits gescheitert. Wenn es also nicht in den nächsten 8-12 Wochen klappt das Cortison zu verringern, gilt er als untherapierbar (unheilbar ist es eh) und das bedeutet Einschläfern.
Alternativmedizin ist eig. schon alles probiert worden.
Die letzte Idee war nun eine Futterumstellung auf getreidefrei und am Besten Rohfütterung.
Ich hatte schon mal angefangen diese kleine Büchlein von Swanie Simon zu lesen, hab es aber dann beiseite gelegt, weil mir das ganze Thema erstmal Angst gemacht hat. Wie soll man denn das alles korrekt ausführen? So, dass keine Mangelernährung aufkommt? Und wie soll die praktische Umsetzbarkeit aussehen? Ich hab keine riesen Gefriertruhe und die Küche und ich sind nicht die besten Freunde... Und und und.
So und nun bin ich also hier.
Ich hoffe auf Tipps, Anregungen und vielleicht könnt Ihr mir ja auch ein bisschen Hilfestellung bei der Erstellung von einem Barf-Plan geben.
Herzliche und hoffende Grüße
von Kathrin und Flynn
Erstmal möchte ich uns vorstellen.
Uns, das sind:
ich, Kathrin, 30 Jahre alt, Angestellte im öffentl. Dienst und Pferdephysiotherapeutin
Miss Saigon alias Missy und Mister O´Malley alias O´Malley, 2 Wohnungskatzen, 6 und 5 Jahre alt
und der kleine kranke Mann um den es hier geht: Flynn, ein 9 Mon. alter Border Collie Rüde
Ich bin von einer gute Freundin von Flynn`s Züchterin auf dieses Forum aufmerksam gemacht worden. Die Züchterin und ich saßen heulend vor ihn und sie meinte, dass uns hier vielleicht jemand weiterhelfen kann....vielleicht nicht unbedingt bei seiner Erkrankung, aber sicherlich bei einer Futterumstellung.
Bei Flynn wurde nach monatelang Odysse eine eosinophile Bronchiopneunomie festgestellt. Das ist eine Hypersensibilität der Bronchien und der Lunge auf quasi alles, ausgelöst durch eine Allergie.
Bronchien und Lunge sind bereits dauerhaft geschädigt, das Herz bereits überbelastet.
Er bekommt derzeit 15mg Cortison Tabletten täglich (1mg/kg KG) plus 2x tgl. Inhalation. So ist er die meiste Zeit hustenfrei.
Es ist aber klar, dass diese hohe Dosis nur noch für ein paar Wochen gegeben werden kann. 2-malige Versuche runterzugehen von der Dosis sind bereits gescheitert. Wenn es also nicht in den nächsten 8-12 Wochen klappt das Cortison zu verringern, gilt er als untherapierbar (unheilbar ist es eh) und das bedeutet Einschläfern.
Alternativmedizin ist eig. schon alles probiert worden.
Die letzte Idee war nun eine Futterumstellung auf getreidefrei und am Besten Rohfütterung.
Ich hatte schon mal angefangen diese kleine Büchlein von Swanie Simon zu lesen, hab es aber dann beiseite gelegt, weil mir das ganze Thema erstmal Angst gemacht hat. Wie soll man denn das alles korrekt ausführen? So, dass keine Mangelernährung aufkommt? Und wie soll die praktische Umsetzbarkeit aussehen? Ich hab keine riesen Gefriertruhe und die Küche und ich sind nicht die besten Freunde... Und und und.
So und nun bin ich also hier.
Ich hoffe auf Tipps, Anregungen und vielleicht könnt Ihr mir ja auch ein bisschen Hilfestellung bei der Erstellung von einem Barf-Plan geben.
Herzliche und hoffende Grüße
von Kathrin und Flynn
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