Hallo zusammen,
erst mal vielen Dank für die Aufnahme hier im Forum!
Nu möchte ich mich und meinen kleinen Racker auch kurz vorstellen:
Ich bin 35 Jahre alt, wohne in Schleswig-Holstein, arbeite im Lebensmittel-Einzelhandel und bin alleinerziehendes Frauchen von einem Wirbelwind.
Mehr ist von mir eigentlich gar nicht so wichtig, ich will ja schliesslich nicht mich barfen sondern meinen Hund...
Aiko ist ein Deutsch-Drahthaar-Welpe, 4 Monate alt und wird wohl mal ein ganz großer Vertreter seiner Art (mit einer Schulterhöhe von derzeit 52 cm leider auch für sein Alter schon sehr groß gewachsen was die Ernährung nicht wirklich einfacher macht). Vom Typ her ist er eine Mischung aus Schmusebacke, Wasserratte, Schlafmütze und Sau-raus-Lasser wie wohl alle Welpen in diesem Alter.
Wenn er groß ist will er mal kein Feuerwehrmann sondern ein richtiger Jagdhund werden und dann mit mir arbeiten gehen.
Wie ich auf das Thema barfen gekommen bin? Eigentlich war das mehr eine Entscheidung zu "jetzt aber ganz und gar und gleich von Anfang an". Meine erste DD-Dame (damals auch als Welpe bei mir eingezogen) habe ich überwiegend mit FeFu ernährt, allerdings damals schon zusätzlich Fleisch, Gemüse, Obst und auch Kartoffeln oder Reis dazu gegeben.
Nachdem ich nun Aiko als neuen Wegbegleiter hatte war für mich von Anfang an klar dass er komplett frisch ernährt werden soll. Das Welpenfutter vom Züchter nehmen wir heute nur noch als Leckerlis (ist auch bald aufgebraucht) aber in den Napf kommt kein FeFu mehr. Also habe ich mich erst mal wieder in das Thema reingelesen und bin darüber dann auch hier gelandet.
Trotz der ganzen Schlau-Leserei bleiben ja aber immer auch noch Fragen offen und auch Unsicherheiten da und ich hoffe ich lerne hier noch jede Menge von euch. Erstaunlich und sehr vorteilhaft finde ich momentan dass Aiko mittlerweile sehr viele verschiedene Dinge kennt und bisher hatte ich nichts im Napf was er nicht gerne gefuttert hat. Er entwickelt sich zu einem kleinen flexiblen "Allesfresser" was die Fütterung wiederum echt erleichtert.
Nun aber erst mal genug von uns. Wer Fragen hat bitte immer her damit, dann schmeisse ich meine Fragen auch einfach ins Forum.
Herzliche Grüße von
Manu & Aiko
erst mal vielen Dank für die Aufnahme hier im Forum!
Nu möchte ich mich und meinen kleinen Racker auch kurz vorstellen:
Ich bin 35 Jahre alt, wohne in Schleswig-Holstein, arbeite im Lebensmittel-Einzelhandel und bin alleinerziehendes Frauchen von einem Wirbelwind.
Mehr ist von mir eigentlich gar nicht so wichtig, ich will ja schliesslich nicht mich barfen sondern meinen Hund...Aiko ist ein Deutsch-Drahthaar-Welpe, 4 Monate alt und wird wohl mal ein ganz großer Vertreter seiner Art (mit einer Schulterhöhe von derzeit 52 cm leider auch für sein Alter schon sehr groß gewachsen was die Ernährung nicht wirklich einfacher macht). Vom Typ her ist er eine Mischung aus Schmusebacke, Wasserratte, Schlafmütze und Sau-raus-Lasser wie wohl alle Welpen in diesem Alter.
Wenn er groß ist will er mal kein Feuerwehrmann sondern ein richtiger Jagdhund werden und dann mit mir arbeiten gehen.Wie ich auf das Thema barfen gekommen bin? Eigentlich war das mehr eine Entscheidung zu "jetzt aber ganz und gar und gleich von Anfang an". Meine erste DD-Dame (damals auch als Welpe bei mir eingezogen) habe ich überwiegend mit FeFu ernährt, allerdings damals schon zusätzlich Fleisch, Gemüse, Obst und auch Kartoffeln oder Reis dazu gegeben.
Nachdem ich nun Aiko als neuen Wegbegleiter hatte war für mich von Anfang an klar dass er komplett frisch ernährt werden soll. Das Welpenfutter vom Züchter nehmen wir heute nur noch als Leckerlis (ist auch bald aufgebraucht) aber in den Napf kommt kein FeFu mehr. Also habe ich mich erst mal wieder in das Thema reingelesen und bin darüber dann auch hier gelandet.
Trotz der ganzen Schlau-Leserei bleiben ja aber immer auch noch Fragen offen und auch Unsicherheiten da und ich hoffe ich lerne hier noch jede Menge von euch. Erstaunlich und sehr vorteilhaft finde ich momentan dass Aiko mittlerweile sehr viele verschiedene Dinge kennt und bisher hatte ich nichts im Napf was er nicht gerne gefuttert hat. Er entwickelt sich zu einem kleinen flexiblen "Allesfresser" was die Fütterung wiederum echt erleichtert.
Nun aber erst mal genug von uns. Wer Fragen hat bitte immer her damit, dann schmeisse ich meine Fragen auch einfach ins Forum.
Herzliche Grüße von
Manu & Aiko