tja wie fange ich an, wenn ich am Ende noch mal im Thema Vorstellung etwas schreiben soll ohne jetzt alles zu schreiben?
Kurzfassung, bei mir leben 4 Hunde, 3 Schlittenhunde im Alter von 8-14,5y und nun ein 14. Wochen alter Welpe (Golden Retriever).
Ich bin ausgebildetet THP im Zweitberuf und habe auch lange darin nebenbei für Tierheime und priv. Patientenbesitzer gearbeitet. Vor 4 Jahren zogen wir dann von der Kleinstadt aufs Land und hier sind meine Dienste bisher nicht gefragt gewesen, im Dorf hat dazu noch ein wenig eine andere Einstellung. Daher bin ich "eingerostet" und habe doch einiges "vergessen", muss nun ständig Bücher wälzen und das Repetorisieren geht mir nicht mehr so leicht von der Hand. Wobei mein Steckenpferd immer die Phytotherapie und die Akupunktur wie Bachblüten waren und ich darin bisher immer noch aktiv bin. Nur die klass. Homöopathie ist mir ein wenig abhanden gekommen. Mein Goldi-Welpe hat eine exokrine Pankreasinsuffizienz diagnostiziert bekommen. Meine "Großen" habe ich lange gebarft aber meine eine Hündin kam damit nie gut zurecht und meine Hunde-Oma hat im hohen Alter angefangen Fleisch nicht mehr so zu mögen. Wenn es nach ihr ging würde sie wohl lieber Hamsterfutter fressen.. also habe ich das ganze irgendwann eingestellt und nun haben alle passendes Futter und fühlen sich wohl. Jetzt trau ich mich noch nicht so recht ans barfen bei meinem Welpen.. denke aber das ich keine wirkliche Wahl habe, denn ihre Bedürfnisse können sonst schlecht gestillt werden. Jetzt suche ich Anregungen, habe mir auch die Gesundheitsseite hier schon durchgelesen, bin aber noch ein wenig unschlüssig... Vielleicht hat jemand noch eine Idee oder Anregung. Ich weiß, ich falle als Neuling hier ins Haus.
Grüße Shamea (die auch im wahren Leben so heisst)
Kurzfassung, bei mir leben 4 Hunde, 3 Schlittenhunde im Alter von 8-14,5y und nun ein 14. Wochen alter Welpe (Golden Retriever).
Ich bin ausgebildetet THP im Zweitberuf und habe auch lange darin nebenbei für Tierheime und priv. Patientenbesitzer gearbeitet. Vor 4 Jahren zogen wir dann von der Kleinstadt aufs Land und hier sind meine Dienste bisher nicht gefragt gewesen, im Dorf hat dazu noch ein wenig eine andere Einstellung. Daher bin ich "eingerostet" und habe doch einiges "vergessen", muss nun ständig Bücher wälzen und das Repetorisieren geht mir nicht mehr so leicht von der Hand. Wobei mein Steckenpferd immer die Phytotherapie und die Akupunktur wie Bachblüten waren und ich darin bisher immer noch aktiv bin. Nur die klass. Homöopathie ist mir ein wenig abhanden gekommen. Mein Goldi-Welpe hat eine exokrine Pankreasinsuffizienz diagnostiziert bekommen. Meine "Großen" habe ich lange gebarft aber meine eine Hündin kam damit nie gut zurecht und meine Hunde-Oma hat im hohen Alter angefangen Fleisch nicht mehr so zu mögen. Wenn es nach ihr ging würde sie wohl lieber Hamsterfutter fressen.. also habe ich das ganze irgendwann eingestellt und nun haben alle passendes Futter und fühlen sich wohl. Jetzt trau ich mich noch nicht so recht ans barfen bei meinem Welpen.. denke aber das ich keine wirkliche Wahl habe, denn ihre Bedürfnisse können sonst schlecht gestillt werden. Jetzt suche ich Anregungen, habe mir auch die Gesundheitsseite hier schon durchgelesen, bin aber noch ein wenig unschlüssig... Vielleicht hat jemand noch eine Idee oder Anregung. Ich weiß, ich falle als Neuling hier ins Haus.
Grüße Shamea (die auch im wahren Leben so heisst)
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