Ich hoffe, dass ich hier mit meiner Vorstellung im richtigen Thread bin.
Ich bin 51 Jahre und habe zwei unkastrierte Malteserrüden, die im Septmber 2 Jahre alt geworden sind.
Beide Buben haben leider von Anfang an ne Menge gesundheitliche Probleme gehabt, die mit der Zeit immer schlimmer geworden sind.
Bei Übergabe hatten die Hunde schlimmes Bauchgrummeln, massive Magen-/Darmprobleme, 1 1/2 Jahre lang weichen Kot, der fast täglich im Haarkleid und am Popo hängen blieb, trockene Haare und Filz, ein Leckekzem, eine generelle Ölunverträglichkeit. Später kamen dann Haarbruch, massiver Haarausfall, Juckreiz, Pfoten lecken und knabbern dazu.
Vor vier Monaten habe ich nun ganz vorsichtig auf Barf umgestellt. Knochen und Innereien habe ich bisher erst einmal versucht. Einer der Hunde hat nach dem ersten RFK drei Tage erbrochen.
Der Kot ist jetzt zu 99% super gut und einige Öle kann ich tröpfchenweise dazu füttern. Das Jucken, Pfoten knabbern, Schniedelchen wund lecken und der schlimme Haarausfall ist jetzt leider immer noch unverändert. Ich würde mich daher über gute Anregungen wie ich die o.g. Probleme noch angehen könnte sehr freuen.
Wie kann ich vorrübergehend die Innereien und Knochen ersetzen? Knochenmehl vom Rind geht leider nicht, weil ich den Verdacht habe, dass die beiden auf Rind allergisch sind.
Ich habe mich jetzt für die Ausbilung zum Barfberater bei Swanie Simon angemeldet, da ich mich beim Barfen noch sehr unsicher fühle. Aber bis Mitte April ist es leider noch sehr lang hin.
Ich bin 51 Jahre und habe zwei unkastrierte Malteserrüden, die im Septmber 2 Jahre alt geworden sind.
Beide Buben haben leider von Anfang an ne Menge gesundheitliche Probleme gehabt, die mit der Zeit immer schlimmer geworden sind.
Bei Übergabe hatten die Hunde schlimmes Bauchgrummeln, massive Magen-/Darmprobleme, 1 1/2 Jahre lang weichen Kot, der fast täglich im Haarkleid und am Popo hängen blieb, trockene Haare und Filz, ein Leckekzem, eine generelle Ölunverträglichkeit. Später kamen dann Haarbruch, massiver Haarausfall, Juckreiz, Pfoten lecken und knabbern dazu.
Vor vier Monaten habe ich nun ganz vorsichtig auf Barf umgestellt. Knochen und Innereien habe ich bisher erst einmal versucht. Einer der Hunde hat nach dem ersten RFK drei Tage erbrochen.
Der Kot ist jetzt zu 99% super gut und einige Öle kann ich tröpfchenweise dazu füttern. Das Jucken, Pfoten knabbern, Schniedelchen wund lecken und der schlimme Haarausfall ist jetzt leider immer noch unverändert. Ich würde mich daher über gute Anregungen wie ich die o.g. Probleme noch angehen könnte sehr freuen.
Wie kann ich vorrübergehend die Innereien und Knochen ersetzen? Knochenmehl vom Rind geht leider nicht, weil ich den Verdacht habe, dass die beiden auf Rind allergisch sind.
Ich habe mich jetzt für die Ausbilung zum Barfberater bei Swanie Simon angemeldet, da ich mich beim Barfen noch sehr unsicher fühle. Aber bis Mitte April ist es leider noch sehr lang hin.
Kommentar