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    #16
    Zitat von Rasselbande13 Beitrag anzeigen
    Ja ich habe auch schon mit den Gedanken gespielt, einen älteren Elo zu uns zu holen. Aber ein Züchter hat davon abgeratet, da die meist Erwachsenen schon ein Trauma erlitten haben und können schwerer auf die neue Situation einstellen. Mich hat schon ihre Aussage überrascht. denn bis jetzt habe ich gedacht, es betrifft nur die Auslandshunden und Hunden, die schlechte Erfahrungen haben. Aber ein gut erzogener Hund von einem Züchter soll auch ein Trauma erlitten haben?
    Sorry, aber da geht mir leicht die Hutschnur hoch - nicht deinetwegen, sondern wegen dieser Aussage, das ältere Hunde ein Trauma hinter sich haben.
    Ich habe schon soviel ältere Hunde und zwar meist aus dem Ausland gehabt (eigene & Pflegis), die, auch nach bekannter schlechter Behandlung, sich sehr wohl auf ihre neue Situation eingestellt haben und zwar, in dem sie sich gefreut haben wie Bolle, zeitweise neugierig und übermütig waren wie ein Welpe, lernbegierig und fast alle gut sozialisiert waren. Dem Hund zu zeigen, wie unsere gemeinsame Welt funktionieren soll, hab ich dann übernommen, mit viel Liebe, Zeit, Geduld und Training.
    Hingegen war besagte Elomixdame, die mit einem halben Jahr von einer Züchterin kam, sehr scheu, ängstlich allem neuen gegenüber und brauchte sehr lange um sich in ihren neuen Welt zurechtzufinden. Da kann ja wohl auch nicht alles gut gelaufen sein.
    Renate

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      #17
      Zitat von Primelpöttchen Beitrag anzeigen

      Ich habe schon soviel ältere Hunde und zwar meist aus dem Ausland gehabt (eigene & Pflegis), die, auch nach bekannter schlechter Behandlung, sich sehr wohl auf ihre neue Situation eingestellt haben und zwar, in dem sie sich gefreut haben wie Bolle, zeitweise neugierig und übermütig waren wie ein Welpe, lernbegierig und fast alle gut sozialisiert waren. Dem Hund zu zeigen, wie unsere gemeinsame Welt funktionieren soll, hab ich dann übernommen, mit viel Liebe, Zeit, Geduld und Training.

      Ich finde die Aussage der Züchterin auch ziemlich daneben.
      Gruß Claudia und Floyd, mit Elliot für immer im Herzen.....

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        #18
        So pauschal kann man das ganz sicher nicht sagen mit dem Trauma eines älteren Hundes.
        Ich mutmaße jetzt einfach mal wie es gemeint gewesen sein könnte...:
        Elos werden eher selten einmal erwachsen vermittelt. Und wenn, dann hat das ja immer einen irgendwie traurigen Grund, daß sie in ihrem alten Zuhause nicht bleiben können. Vielleicht meinte der Züchter, daß diese Hunde häufig ein Trauma hätten? Im Sinne von: "die haben in einer blöden Situation gelebt und müssen nun mit diesem erlebten in ein anderes Zuhause wechseln".
        Ich glaube persönlich nicht, daß die alle ein Trauma erlitten haben aber vielleicht hatte der Züchter das ja so in dieser Richtung gemeint.
        Erwachsene Hunde haben Züchter selbst meines Wissens nach jedenfalls quasi nie abzugeben.
        LG, Beate mit unserem "Wuschelhund" Buddy (* 17.11.2011)

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          #19
          Hallo Cynthia und Familie. Herzlich willkommen im Forum.

          Meine Freundin hat einen Glatthaarelo - ein richtiges Powerpaketchen und sehr, sehr kinderlieb. Genauso verhält sie sich mit allem möglichen Getier. Vogel, Hasen, Katzen - sie liebt sie.

          Natürlich kann man jetzt nicht pauschal sagen, jeder Elo ist so. Es ist echt hundeabhängig und was der Hund in der Welpenphase erlebt hat. Aber das ist bei anderen Rassen auch so.
          Ein Lagotto Romagnolo ist ein toller Hund - Ihr müsst ihn halt auch wie andere Hunde ordentlich auslasten. Wenn es in Richtung Lagotto gehen soll.... wie wäre es mit einem normalen Pudelartigen?

          Informieren ist prima bevor man den Hund anschafft. Und es scheint so, als macht Ihr Euch eine Menge Gedanken dabei. Ich drück Euch die Daumen, dass Ihr die richtige Wahl trefft. Wollt Ihr einen Welpen oder solls schon etwas grösseres Richtung Junghund sein.

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            #20
            Zitat von Frau Wuffington Beitrag anzeigen
            Wenn es in Richtung Lagotto gehen soll.... wie wäre es mit einem normalen Pudelartigen?

            Pudel sind toll, unser erster Hund war ein Pudelchen - sehr, sehr gelehrig, natürlich auch Temperament aber man kann super viel mit ihnen machen. Ich glaub, das sind die am meisten unterschätzten Hunde überhaupt.
            Gruß Claudia und Floyd, mit Elliot für immer im Herzen.....

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              #21
              Zitat von ClaudiaElliot Beitrag anzeigen
              Pudel sind toll, unser erster Hund war ein Pudelchen - sehr, sehr gelehrig, natürlich auch Temperament aber man kann super viel mit ihnen machen. Ich glaub, das sind die am meisten unterschätzten Hunde überhaupt.
              Das kann ich bestätigen.
              Ich musste gerade von Asmy Abschied nehmen. Gasthund, Großpudel. Sie wurde 14 Jahre und 10 Monate alt und hat bis zum letzten Tag immer noch gespielt. Toller Charakter. Und: haart nicht (o.k., dafür muss man scheren).
              Liebe Grüße
              Dagmar und Toni

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                #22
                Zitat von mopstoni Beitrag anzeigen
                Das kann ich bestätigen.
                Ich musste gerade von Asmy Abschied nehmen. Gasthund, Großpudel. Sie wurde 14 Jahre und 10 Monate alt und hat bis zum letzten Tag immer noch gespielt. Toller Charakter. Und: haart nicht (o.k., dafür muss man scheren).
                Bei uns läuft auch oft ein Großpudel mit Frauchen in der Gegend rum - toller Hund! Das Scheren empfand ich damals gar nicht soooooo schlimm - ich habs halt einfach gleichmäßig runtergeschoren - keine Modeschur oder so.
                Gruß Claudia und Floyd, mit Elliot für immer im Herzen.....

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                  #23
                  Ich persönlich finde es ziemlich abscheulich, was der Mensch aus dem Pudel oftmals macht, aber das stimmt ... mal abgesehen davon gefallen sie mir auch sehr gut ... eben von ihren rassetypischen Eigenschaften her.

                  Ich denke, jeder Hund, der abgegeben wird, erleidet irgendwo ein Trauma. Aber der Überlebensinstinkt ist meist größer und selbst die traumatisiertesten Tiere werden einen Neuanfang wagen. Es ist halt eben Arbeit, aber ein Welpe ist es auch.

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                    #24
                    Hier gibt es einige Elo´s und irgendwie hält keiner das was die "Werbung" für die Rasse verspricht.
                    Sie haben allen ziemlichen Jagdtrieb und zum Teil auch nicht zu verachtenden Schutztrieb.
                    Für meinen Geschmack alle viel zu viel Fell, die kämen auch am Polarkreis klar. Im Winter bei viel Schnee auch nicht gerade toll, wenn dann die ganzen Schneeballen im Fell hängen.

                    Zitat von Rasselbande13 Beitrag anzeigen
                    Wir sind oft gern lang draussen. Radeln, Wandern usw. bei uns gibt Seen, wo Hunde mitgehen dürfen. Der Hund soll Ausdauer haben. Da die Wanderung zb 2 Std. dauern kann. natürlich nicht in vollem Tempo, da können meine Kids noch nicht
                    ein mittelgroßer Hund, ab Schulterhöhe 45cm bis 65cm ist erwünscht.
                    im Winter gibts bei uns viel Schnee und machen auch gern stundenlange Spaziergänge. ein Unterwolle muss der Hund haben.
                    ich möchte gern ab nächstes Jahr wieder regelmäßig reiten, und würde gern den Hund mitnehmen, aber es ist kein Muss. kein ausgeprägter Jagdtrieb wäre gut.
                    Ich weiss, dass man auch dran arbeiten muss zB müheloses Abrufen.
                    mit dem Hund arbeiten kann ich zurzeit schlecht aufgrund der Kinder. eher erst in 2 Jahren, wo alle dann älter sind. Also kein "Arbeitshund" für Jetzt.
                    wir würden den Hund nur mit Geschirr erziehen bzgl Leinführigkeit usw. Kein Halsband und ihn werden wir auch nur Sichtzeichen beibringen. Wenn ich pfeifen muss, dann eher nur mit der Hundepfeife. Ich kann nämlich nicht pfeifen
                    Ein gutes Minenspiel soll er haben.

                    .


                    So nach deiner Beschreibung würden mir spontan der Golden einfallen, der Langhaar Collie und der Großpudel.

                    LG
                    Gabi
                    Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.

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                      #25
                      Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                      Ich denke, jeder Hund, der abgegeben wird, erleidet irgendwo ein Trauma. Aber der Überlebensinstinkt ist meist größer und selbst die traumatisiertesten Tiere werden einen Neuanfang wagen. Es ist halt eben Arbeit, aber ein Welpe ist es auch.
                      Nach 10 Jahren Tierschutzarbeit kann ich das ganz deutlich verneinen. Nicht jeder Tierschutzhund hat ein Trauma. Ich hatte bislang vier und nur einer davon war "traumatisiert" (wobei das Wort das auch nicht trifft), das war der Welpe der von einer traumatisierten Mutter kam und das Angstverhalten übernommen hat, also eigentlich kein Trauma.
                      Traumatisiert sind nur Hunde die schlechte Erfahrungen gemacht haben und das hat nicht jeder Hund, eher die wenigsten.

                      Was meine allerdings alle nicht hatten, war Ahnung vom kleinen Hundeeinmaleins. Von da her die gleiche Arbeit wie bei einem Welpen Was oftmal vor kommt, dass sie irgendwelche Macken haben, auf Grund von fehlender oder falscher Prägung aber das kann einem auch bei einem Welpen vom Züchter passieren oder durch eigene Fehler bei der Aufzucht.

                      LG
                      Gabi
                      Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.

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                        #26
                        Na, ich mein´halt, daß kein Hund sich freut, sein Zuhause zu verlieren ... manchmal noch nicht einmal ein Schlechtes. Ich habe echt keine Lust auf eine solche Diskussion ... ein Hund gehört normalerweise einfach nicht abgegeben und wenn, ist es kein freudiges Ereignis. Es ist ein Rudeltier nunmal mit persönlichen Beziehungen und Bindungen. Kein Hund wird sich zunächst freuen. Ich persönlich empfinde es schon zunächst als Trauma eine solche Situation ... aber nicht als eins, von dem er sich nicht erholen kann.
                        Trauma als Begriff ist hier sicher nicht auf die Goldwaage zu legen.

                        Fakt ist, daß die Prägephase vorbei ist und es eine etwas andere Art der Arbeit ist. Und die ist nicht unbedingt einfacher, kann aber auch sehr schön sein.

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                          #27
                          Hallo,
                          und herzlich Willkommen.

                          Zu dem Eurasier.
                          Wir sind seit 3 Jahren Besitzer eines Eurasier- Rüden.
                          Früher hatten wir einen Wolfsspitz.
                          Unser Wolfsspitz wurde 16.
                          Der Eurasier hat uns schon früher begeistert.
                          Daher kam er als der nächste Hund in die Frage.

                          Nun, unser Hund ist zu fremden reserviert, lässt sich nicht von Fremden anfassen, ist ziemlich selbstständig, stur und dickköpfig.
                          Er macht nur dann mit, wenn er für sich Vorteile in den Übungen sieht ( Leckerli ).
                          Er apportiert Sachen nur ein bis zwei mal. Wenn man ihm ein Bällchen das dritte Mal wirft lässt er seinen Herrchen den Bal selber holen.
                          Er ist kein Gehorsam- Kadaver. Bei der Erziehung muss man viel Geduld und Kreativität haben.

                          Im Standard steht, dass Eurasier kaum Jagddrang besitzt.
                          Meiner Jagt wie verrückt.
                          Ich musste einen Anti-Jagd-Training mit ihm belegen. Danach jagt er weiter, aber öfter als früher ist er abrufbar.

                          Er muss alles unter Kontrolle haben.
                          Er ist schlechter Fresser.
                          Ich habe mit ihm mehrere Sportarten ausprobiert.
                          1. Schnüffel. Er sucht nur so lange, wie er Lust hat.
                          2. Menschensuche. Er sucht nur die Menschen, die ihm sympatisch sind. Andere lässt er stehen.
                          3. DogDance. Er macht so lange, wie ihm es passt.
                          4. Longieren. Es ist im zu langweilig.
                          5. Agility. Er ist langsam. Er macht es mit, aber ohne großen Eifer, und man sieht ihm an, dass es nicht sein Ding ist.
                          Er mag lange Wanderungen. Zuhause ist er ruhig, und oft am Schlafen.
                          Im Sommer stirbt er wegen der Hitze.
                          Er mag gerne immer, und immer wieder die Grenzen ausprobieren und reagiert auf die Kommandos sehr verlangsamt.

                          Er ist von dem Wolfsspitz sehr wach, aber ohne unnötig übertrieben zu kläffen.
                          Er ist vom Chow-Chow stur, und dickköpfig.
                          Er ist vom Samojede gerne am Jagen.

                          Er sieht sehr kuschelig und schön aus. Überall, wo wie mit dem Eurasier gehen, ernten wir die Blicke andere Menschen, und hören : Der ist ja schön.

                          Nun, Eurasier leiden manchmal an der Schilddrüsenerkrankung.
                          Außerdem die Hinterläufe haben kürzere Sehen ( vom Chow-Chow geerbt), was man beim Laufen, im Vergleich zu anderen Hunden, gut beobachten kann. Das behindert die Eurasier nicht, aber gibt einen anderen Bild beim laufen. Der Lauf sieht dann ein wenig steifer aus.

                          Ich liebe meinen Hund aber der nächste wird bestimmt kein Eurasier sein.

                          Es gibt so viele Hunde, die ein Zuhause suchen.......Meine Freunde haben diesen Hunden ein Zuhause geboten. Ich finde deren Hunde, vom Wesen her, super. Daher auch mein nächster Hund wird vom Tierschutz sein.
                          Aber jeder muss für sich selbst entscheiden.
                          L.G.
                          Ledana

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                            #28
                            Ich denke, es ist hier ein Hund gefordert, der ein außerordentliches "will-to-please" mitbringt, der sensibel ist, eine "Familiensau" ... und ja, ich denke, am sichersten ist ein Welpe, der sich noch auf alles prägen läßt. Auch auf Gebärdensprache. Ansonsten bedarf es einer noch gründlicheren Suche ... verallgemeinern kann man sicher nicht. Ich hätte auch in dem Fall einen Welpen nahe gelegt, weil dieser eben offen ist ...und nicht übermäßig Altlasten trägt.

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                              #29
                              Zitat von Ledana Beitrag anzeigen
                              Zu dem Eurasier.
                              Wir sind seit 3 Jahren Besitzer eines Eurasier- Rüden.
                              Hallo Ledana!
                              Ich dachte eben beim Lesen deines Postings, du beschreibst Floyd. Nicht komplett aber in ganz vielen Punkten. Ich möchte aber dazusagen, dass ich mittlerweile beginne, die Ecken und Kanten zu lieben, wie es dir ja auch ergeht. Aber es ist auch bei uns Arbeit, Arbeit, Arbeit - jeden Tag aufs Neue. Aber ganz viele Punkte (der überwiegende Teil) passen perfekt! War eine ganz schöne Umstellung nach meinem Retriever mit seinem ausgeprägten "Will to Please".
                              Und wenn man ihn anschaut, er kann den Eurasier in sich ja nicht wirklich leugnen.

                              Anmerken möchte ich aber, dass es auch Elos gibt, die ganz toll mitarbeiten, ohne dass man sich arg große Mühe machen muss - bei Floyd ist halt der Eurasier ganz schön durchgekommen, wenn ich deinen Beitrag so ansehe.

                              Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                              Ich denke, es ist hier ein Hund gefordert, der ein außerordentliches "will-to-please" mitbringt, der sensibel ist, eine "Familiensau" ...
                              Das glaube ich auch.
                              Gruß Claudia und Floyd, mit Elliot für immer im Herzen.....

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                                #30
                                @ ClaudiaElliot,

                                die Hunde kommunizieren unter sich in der ersten Linie mit der Zeichensprache. Daher beim Üben achten sie in der ersten Linie auf unsere Zeichensprache, und die akustischen Befehle muss man den zusätzlich beibringen.

                                Daher es steht nichts auf dem Wege ohne akustischen Worte deren etwas beizubringen.

                                Damit Dein Hund das richtige lernt und Dir die Belohnung der von Dir erwarteten Resultates gelingt, werde ich Dir Clikertraining empfehlen.

                                in der ersten Reihe bringt man dem Hund bei dass der Click eines Clickers Belohnung bedeutet. Also: Click und sofort Leckerli, Click und Leckerli, und so 20-30 oder mehrmals, bis der Hund auf den Click reagiert mit der Erwartung eines Leckerli.
                                Dann kannst Du jede Übung damit schnell belohnen.
                                Es gibt im Handel ein Gutes Buch über Clickertraining, und auch viele Beispiele bei You-Tube.
                                Bei dem Clickertraining arbeitet man hauptsächlich ohne Worte. damit hat der Hund leichter alles zu begreifen. Die Worte werden immer dann eingefügt, wenn der Hund die Sache schon gut begriffen hat und gut es beherrscht.
                                Meine Hunde kennen kaum Wort-Befehle, außer einem Zurück-ruf. Ich kommuniziere mit denen per Zeichensprache, weil ich keinen Bock habe ständig mit den zu quatschen, auch viele Worte verwirren die Hunde ( manche Menschen quatschen ununterbrochen mit den Hunden, die davon nur Käse verstehen) und außerdem Zeichensprache ist deren natürliche Sprache.
                                Ich finde Elons von deren Erscheinungsbild sehr schön.
                                L.G.
                                Ledana

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