Guten Tag, Nicole,
im Vergleich zu Sally, die wir mit acht Monaten bekamen, ist er noch mitten in der Sozialisierungsphase. Was man noch weiter ausbauen muss, ist Frustrationstoleranz, damit ist er nicht sooo gesegnet.
Sally war schon damals in ihrem Element, wenn sie mit anderen Hunden zusammen sein konnte.
Er würde auch gern viel mit anderen toben, das sind die Situationen, in denen ich ihm nicht traue(n kann?). Er springt Hunden gern mit den Vorderpfoten auf die Schulter und nimmt spielerisch deren Hals in sein Maul, so wie Welpen spielen. Das finden die Hunde nicht in Ordnung, Sally weist ihn zurecht, was er mittlerweile auch gut akzeptiert.
Wie ein außenstehender Hund reagiert, möchte ich nicht im Detail ausprobieren, denn wenn es schief geht, hat Bobby seinen Stempel, von wegen gefährlicher Kampfhund. Das fände ich fatal.
Darf er dann nicht spielen, kann er recht schnell ärgerlich werden, knurren und versuchen, in Richtung der anderen loszuspringen.
Blöd ist, dass alle hier im Umkreis die sehr soziale Sally kennen und gern Ihre Hunde mit ihr spielen lassen wollen. Die Hunde verstehen nicht so recht, weshalb sie jetzt schnell weitergehen sollen.
Ich hoffe auf die Einschätzung der Trainerin, die sich Begegnungen mit anderen Hunden anschauen soll, um die Situationen mit mir zu analysieren.
Vielleicht schätze ich ihn auch falsch ein, bin ich zu "verwöhnt" durch die einfache Sally.
Bevor unser drittes Kind in die Schule kam, konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass ich mehrmals pro Woche einen Anruf aus der Schule bekommen könnte. Dieses Kind war einfach anders als seine großen Geschwister, nicht weniger liebenswert, sondern anders gestrickt. Wenn (!) man ihn zu nehmen wusste, gab es keine Probleme ...
Mal schauen.
LG Jutta
im Vergleich zu Sally, die wir mit acht Monaten bekamen, ist er noch mitten in der Sozialisierungsphase. Was man noch weiter ausbauen muss, ist Frustrationstoleranz, damit ist er nicht sooo gesegnet.
Sally war schon damals in ihrem Element, wenn sie mit anderen Hunden zusammen sein konnte.
Er würde auch gern viel mit anderen toben, das sind die Situationen, in denen ich ihm nicht traue(n kann?). Er springt Hunden gern mit den Vorderpfoten auf die Schulter und nimmt spielerisch deren Hals in sein Maul, so wie Welpen spielen. Das finden die Hunde nicht in Ordnung, Sally weist ihn zurecht, was er mittlerweile auch gut akzeptiert.
Wie ein außenstehender Hund reagiert, möchte ich nicht im Detail ausprobieren, denn wenn es schief geht, hat Bobby seinen Stempel, von wegen gefährlicher Kampfhund. Das fände ich fatal.
Darf er dann nicht spielen, kann er recht schnell ärgerlich werden, knurren und versuchen, in Richtung der anderen loszuspringen.
Blöd ist, dass alle hier im Umkreis die sehr soziale Sally kennen und gern Ihre Hunde mit ihr spielen lassen wollen. Die Hunde verstehen nicht so recht, weshalb sie jetzt schnell weitergehen sollen.
Ich hoffe auf die Einschätzung der Trainerin, die sich Begegnungen mit anderen Hunden anschauen soll, um die Situationen mit mir zu analysieren.
Vielleicht schätze ich ihn auch falsch ein, bin ich zu "verwöhnt" durch die einfache Sally.
Bevor unser drittes Kind in die Schule kam, konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass ich mehrmals pro Woche einen Anruf aus der Schule bekommen könnte. Dieses Kind war einfach anders als seine großen Geschwister, nicht weniger liebenswert, sondern anders gestrickt. Wenn (!) man ihn zu nehmen wusste, gab es keine Probleme ...
Mal schauen.
LG Jutta
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