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Hallo aus dem Norden

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    Hallo aus dem Norden

    Hallo liebe Foris

    Durch einen Tipp, aber auch durch Tante Google bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich bin Ines, 50 Jahre alt und komme aus einem kleinen Ort in der Nähe von Flensburg. Was mich hierher geführt hat sind zwei meiner Chihuahuas, bzw. ihre Krankheiten - nämlich Epilepsie.

    Die ältere der beiden, eine recht große Hündin mit 4 Kilo, ist zudem noch schwer herzkrank und leidet unter PL und Spondylose. Ihre Epilepsie habe ich gut im Griff, allerdings geht es nicht ohne Antiepileptika. Seit wir barfen (ohne Getreide) geht es ihr wesentlich besser, sie hatte seitdem keine Anfälle mehr und wir konnten die Dosis der Herzmedikamente verringern. Sie bekommt gegen die epileptischen Anfälle Phenoleptil in der geringstmöglichen Dosis. Mit einem Spiegel von 11 ug/ml ist sie anfallsfrei.

    Die große Sorge habe ich wegen meiner kleinen Maus. Sie ist leider sehr klein geblieben (Normalgewicht ca. 900 Gramm). Ich habe sie vor knapp 4 Monaten übernommen da ihr Frauchen verstorben ist. Die Kleine ist 8 Jahre alt, geistig und körperlich nicht auf der Höhe und hat eine riesengroße offene Fontanelle. Sie war immer sehr mäkelig mit dem Futter. Damit sie überhaupt etwas zu sich nimmt wurde sie mit Katzen-Kaustangen gefüttert, 3-4 Stück pro Tag. Als sie zu mir kam wog sie 870 Gramm. Ich habe sie langsam auf Barf umgestellt und sie hat gut gefressen. Leider bekam sie epileptische Anfälle, und nie einen einzelnen sondern sie fiel von einem in den nächsten. Zum Glück haben wir den nächsten TA nur ca. 500 Meter von uns entfernt und die Anfälle passierten meistens zu den Öffnungszeiten der Praxis. Ob sie vorher schon Anfälle hatte kann ich nicht sagen, denn Frauchen hat nie etwas erwähnt und nachfragen geht ja leider nicht mehr. Es wurde ein Blutbild gemacht nachdem sich die Anfälle häuften. Das Ergebnis waren Top-Werte bis auf die Leber. Die Leberwerte sind sehr schlecht, wobei das Cholesterin in Ordnung ist. Ultraschall ergab keine Auffälligkeiten. Meine TÄ geht davon aus dass die Anfälle durch eine Leberfunktionsstörung ausgelöst werden. Allein schon wegen der offenen Fontanelle sind die Anfälle für die Kleine gefährlich. Nach der zweiten Anfallsserie bekam sie Pexion verschrieben. Das Mittel veträgt sie gut, ohne Nebenwirkungen. Die Ernährung habe ich von Pferdefleisch auf Geflügel umgestellt und sie bekommt Naturreis bzw. Kartoffeln als Energielieferant. Das Verhältnis Fleisch/ Gemüse-Obst habe ich von 70/30 auf 55/45 umgestellt. Leider nimmt die kleine Maus dadurch an Gewicht ab. letzte Woche habe ich ihr dann an drei Tagen doch wieder Pferdefleisch gegeben. Das Ergebnis war ein neuer Anfall am 3. Tag. Es geht ihr eigentlich super, und sie ist agiler als vorher, aber ihr Gewicht ist inzwischen auf 710 Gramm gesunken. Ich weiss wirklich nicht mehr was ich machen soll. Von der TÄ bekam ich heute Korvimin Power Gel, das ich täglich ins Futter mischen soll. Und zur Probe Hepatic von Royal Canin. Ich bin aber kein Freund von TroFu und schon gar nicht von Royal Canin.
    Nun hoffe ich dass ich hier im Forum Tipps finde und vielleicht den einen oder anderen User, der das Problem kennt. Ich freue mich allgemein auf einen (hoffentlich) regen Austausch von Erfahrungen und Tipps.

    Viele Grüße Ines

    #2
    Herzlich Willkommen hier im Forum.
    Mit Epilepsie kenn ich mich leider/ zum Glück nicht aus,aber hier findest du bestimmt kompetente Hilfe.
    Viele Grüße Maike und die Fellnasen

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      #3
      Hallo Ines,

      lässt du die Hunde impfen, gibst du irgendwas zur Vermeidung von Flöhen, Würmern ?
      gibt es weitere Medikamente oder Prophylaxen, die die Hunde erhalten ?

      Willkommen hier :-)
      Liebe Grüße
      Lavida mit Peppi, Sancho und Arnie

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        #4
        Noch weitere Gedanken ….


        gibst du ihnen Omega 3 Fettsäuren ?

        Ich meine damit ein hochwertiges Präparat für den menschlichen Verzehr.

        ich würde der Kleinen geben, was sie mag, hast du es mal mit Babygläschen probiert ?

        wenn die Leber krank ist, kann es sein, dass sie Fleisch nicht gut verträgt. Es gibt hier im Forum Erfahrungen dazu, dass eine nahezu Fleischfreie Ernährung auch Wunder wirken kann. z.B, bei einem Lebershunt aber auch bei Erkrankungen der Verdauungsorgane.

        Es gibt keine ideale Barfmahlzeit, es kommt immer auf den Hund an.
        Liebe Grüße
        Lavida mit Peppi, Sancho und Arnie

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          #5
          Vielen Dank für eure Antworten.

          Dann werde ich mich mal an die Beantwortung der Fragen machen ;-)

          Die Hunde wurden vor 4 Jahren das erste und letzte Mal geimpft. Die ganz Kleine (Yoice) wurde noch nie geimpft und ich möchte sie auch nicht impfen lassen.

          Die "große" Nori bekommt für ihre Herzerkrankung Nelio, Lanitop mite, Prilactone und Dimazon. Bei ihr war es so dass durch die Anfälle erst die Herzkrankheit bemerkt wurde. Die ersten beiden Anfälle wurden auf das Herz geschoben, aber der Kardiologe schloss das zu 100% aus. Seit sie Phenoleptil bekommt sind die Anfälle nicht wieder aufgetreten. Edit: Noris Blutwerte sind Top.

          Yoice bekommt keine Medikamente, nur seit Bekanntwerden der Leberwerte ein Nahrungsergänzungsmittel (PlantaHepar).

          Vorbeugende Entwurmungen gibt es bei mir nicht. Die Hunde bekommen regelmäßig Kokosöl und ich lasse alle 3 Monate Kotproben untersuchen. (Bisher ohne Befund).
          Wenn tatsächlich mal Flöhe auftauchen wird alles bei mindestens 60 Grad gewaschen und getrocknet, was nicht waschbar ist wird abgedampft und die Hunde werden gebadet und ausgekämmt. Chemie setze ich nicht ein.

          Yoice ist vor einigen Jahren mal wegen Giardien mit Panacur behandelt worden. Ob sie sonst regelmäßig entwurmt wurde kann ich nicht sagen. Bei mir auf jeden Fall nicht.

          Zur Omega 3 Versorgung bekommen sie abwechselnd Lein-, Lachs- und Hanföl.

          Sonstige Zusätze sind Grünlippmuschel, Bierhefe (die Epileptiker allerdings nicht), Kokosöl, Teufelskralle - nicht alles täglich und auch nicht für jeden Hund.

          Yoice futtert Babygläschen, am liebsten die mit Karotten, Kartoffeln und Lachs. Sie bekommt Hüttenkäse, den sie auch liebt. Auch bei frischem Gemüse-Obst-Brei ist sie nicht mäkelig. Eigentlich mäkelt sie gar nicht mehr seit sie gebarft wird. Nur leider frisst sie nicht viel, 2 Teelöffel maximal, dann ist sie satt.

          Sie hatte durch die anfängliche Fütterung bei mir (Barf 70/30) schon schön zugenommen. Durch die Reduzierung vom Fleisch bzw. fettarmes Fleisch nahm sie dann so viel ab. Komischerweise ist sie viel agiler geworden obwohl sie nur noch Haut und Knochen ist.

          Ich hatte überlegt ob ich ihr vielleicht das Fleisch dünsten soll?

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            #6
            Hallo Ines,


            aber klar doch, dünste es, mixe es, mach damit, was hilft, dass sie es frisst.

            ich habe auch gute Erfahrungen mit einem Kräuterpräparat, so was wie Hokamix, gemacht, das regt die Verdauung an, entgiftet und vor allem, ergänzt es Mineralstoffe. Die kann man auch durch ein Mineralstoffpräparat ergänzen, halte ich für wichtig.

            Ich freue mich, dass du nicht impfst und keine Chemie verwendest.

            Was speziell bei Epilepsie hilft, weiß ich nicht, aber wenn man sich um möglichst gesunde Lebensumstände bemüht, kann es sicherlich unterstützen.

            Ich habe einen Hund, der Herzkrank ist und habe ihm mal ein veganes Trofu gegeben, weil ich sonst auch barfe. Seitdem er dieses vegane Trofu- eingeweicht- erhält, ist er so fit, hat keinerlei Verdauungsbeschwerden mehr, ich bin so erstaunt darüber, dass ich es nicht fassen kann. Gebe ich ihm Fleisch, hat er, wie früher, erhebliche Verdauungsbeschwerden, und er hechelt auch mehr. Es geht ihm mit dem veganen Trofu so gut, er frisst es vom ersten Tag an gerne. Fakt ist, dass ich (deswegen?) die Herztabletten abgesetzt / bzw. verringert habe. Ich bin über diese Erfahrung wirklich sehr verwundert.
            Liebe Grüße
            Lavida mit Peppi, Sancho und Arnie

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              #7
              Guten Morgen

              Danke Lavida für den Tipp mit dem Tofu. Dass ich darauf nicht selbst gekommen bin!?

              Leider bin ich noch zu frisch hier und kann noch nicht in den Mitgliederbereich um evtl. Rezepte zu finden. Deswegen habe ich gestern eine Bekannte gefragt, die Vegetarierin ist, und siehe da... ihr Chihuahua durfte wegen Erkrankung der Galle eine ganze Zeit lang kein tierisches Eiweiss futtern. Die Hündin bekam Tofu als Ersatz!

              Was sonst bei Epilepsie hilft ist wohl ganz verschieden, je nachdem welche Form der Epilepsie es ist. Nori ist ja mit einem relativ niedrigen Phenoleptilspiegel anfallsfrei. Ich nehme aber an dass es auch mit der Ernährung zusammenhängt. Zeitgleich mit dem Beginn der medikamentösen Behandlung hatte ich auch auf getreidefreie Fütterung umgestellt.
              Sie ist seitdem nicht nur anfallsfrei sondern auch viel agiler geworden.

              Wichtig für Nori und Yoice ist auch dass sie möglichst keinem Stress ausgesetzt werden. Bei Nori reichte die Freude über mein Heimkommen aus um einen Anfall auszulösen. Und dabei brauchte ich nur 30 Minuten weg sein.

              Ob ich Nori auch auf Tofu umstelle lasse ich mir noch genau durch den Kopf gehen. Sie hat keine Probleme mit dem Verzehr von Fleisch, aber sie ist schwer herzkrank, gilt als austherapiert. Als die Krankheit entdeckt wurde war ihr Herz schon vergrößert. Sie wiegt 4 Kilo und hatte das Herz eines 30 Kilo Hundes. Ich muss dazu sagen dass sie aus dem Tierschutz kommt. Sie war Gebärmaschine in einer ungarischen Welpenfarm.

              Wie hast du denn auf Tofu umgestellt? Schritt für Schritt oder hast du direkt nur noch Tofu gegeben?

              Liebe Grüße Ines

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                #8
                Hallo Ines

                hier liegt ein Missverständnis vor, ich meinte, dass ich das Trofu = Trockenfutter mit Wasser einweiche, du hast verstanden, ich gebe Tofu, also Sojaeiweis.

                Sojaeiweis ist im veganen Trofu enthalten. Ich war selbst erstaunt, Sancho hat das vegane Trockenfutter von heute auf morgen vertragen, viel besser als früher das frische Futter mit Fleisch. Also habe ich es ihm sofort gegeben, von heute auf übermorgen umgestellt.

                Meine Hunde bekommen auch Kartoffeln oder Gemüsereste, die ich dann auch mit Tofu vermische, von daher bekommen sie auch Tofu, jedoch nicht ausschließlich, das fehlen viele Mineralien und andere wichtige Stoffe.

                Es gibt einen Futterzusatz: vegedog, der die notwendigen Stoffe für vegetarische oder vegane Hunde liefert.

                Peppi bekommt aber nach wie vor Fleisch. Wie jeder Hunde es verträgt und mag.
                Liebe Grüße
                Lavida mit Peppi, Sancho und Arnie

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                  #9
                  Hallo Lavida,

                  jetzt wo du es schreibst... Vielleicht sollte ich öfter mal die Brille aufsetzen

                  Aber immerhin habe ich durch den Lesefehler Rezepte bekommen, die die Leber schonen und durch die die Kleine trotzdem zunehmen sollte. Ein Rezept habe ich gestern ausprobiert. Es schmeckt der Kleinen und ich hoffe dass es auch so bleibt!

                  Liebe Grüße Ines

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo Ines,

                    wie oft bietest du der Kleinen Futter an ?

                    In einem Chihuahuabereich - ich habe auch einen Chi :-) - habe ich die Empfehlung gelesen, dass man mindestens 3 -5 x täglich Futter anbieten sollte.

                    übrigens regen Wildkräuter den Stoffwechsel an und können somit auch den Hunger anregen. Ich halte ein Kräuterpräparat oder frische Wildkräuter für sehr förderlich !

                    Man kann auch Hundekekse backen, meine lieben es und da kann ich allerlei reinverstecken ;-) und immer mal als Leckerei zwischendurch geben.
                    Liebe Grüße
                    Lavida mit Peppi, Sancho und Arnie

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                      #11
                      Epileptische Anfälle

                      Hallo Ines,
                      meine Hündin (Schäfermix) hatte letztes Jahr im Sommer einen epileptischen Anfall. Zumindest ging ich davon aus, weil ich das bei einer Nachrbarstochter miterleben konnte.
                      Ich habe einen Tierarzt gefragt, was ich machen kann/soll. Inzwischen hatte "Little Buddha" - so nennen wir Dunja seit kurzem - im Abstand von 4 Wochen weitere Anfälle. Er fragte mich, was ich denn bei so einem "alten" Hund noch machen wolle - sie war bereits 15,5 Jahre alt. Die Aussage hat mir sehr geholfen, denn ich persönlich wollte das nicht diagnostizieren lassen. Das ist, wie ich gelesen hatte, sehr aufwendig und somit mit viel Stress verbunden. Stress kann epileptische Anfälle auslösen. Der Arzt hat mir das bestätigt und mich damit auch beruhigt. Wäre Little Buddha jünger gewesen, hätten wir das sicherlich alles durchgezogen.
                      So blieb mir denn noch das, womit ich mich gerade sowieso beschäftigt habe: zu schauen, ob man vielleicht mit Bachblüten etwas machen kann. Und siehe da, es gibt mehrere Bachblüten, die unterstützend helfen können.
                      Dir empfehle ich, das mit Deiner Tierärztin* abzusprechen, manche arbeiten inzwischen selbst mit Bachblüten, oder zusätzlich eine Tierheilpraktikerin* aufzusuchen, die Dir weiter hilft.
                      Ich habe für Little Buddha eine individuelle Mischung zusammen gestellt, die wahrscheinlich nicht auf Deine Süße passen würde; deshalb hier auch keine Details. Zu Anfang haben wir nur die Mischung vorbeugend gegeben. Bis Februar 2014 hatten wir keine weiteren Anfälle mehr. Jetzt kommen sie in unregelmäßigen Abständen wieder. Inzwischen habe ich gelesen, dass es Hunde gibt, die trotz Schulmedizin mehrere Anfälle am Tag haben. Davon sind wir glücklicherweise weit entfernt - alle zwei bis drei Wochen mal einen.
                      Unsere persönliche Erfahrung: seit wir während des Anfalls Notfalltropfen geben - für Tiere gibt es die ohne Alkohol - dauert dieser nicht mehr so lang wie früher und Little Buddha erholt sich auch schneller davon. Sie ist im Januar 16 geworden und wackelt immer noch schnüffelnd durch die Gegend.
                      Bei einer Tierheilpraktikerin* würde ich im Vorfeld auch abklären, ob sie Entgiftungen macht. Bei Leberproblematik kann das sinnvoll sein. Aber bitte abklären! Bei akuten Prozessen kann eine Entgiftung auch kontraproduktiv sein!
                      Wenn Du die Notfalltropfen ausprobierst, schreib doch einfach Deine Erfahrung damit.

                      * hier meine ich natürlich auch das männliche Geschlecht

                      Ich wünsche Dir, dass Du, wie auch immer, eine Behandlung findest, die Euch weiter hilft.

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                        #12
                        Huhu Ines,
                        schön Dich auch hier zu lesen!
                        Hier biste in "guten Händen" und "da wird Dir geholfen".
                        Chihuahuas sind keine kleinen Hunde-sie sind Konzentrate!
                        Es grüßt Ariane mit der Chaosbande...

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                          #13
                          Hallo ihr Lieben, nach langer Zeit melde ich mich wieder. Die kleine Maus hat es leider nicht geschafft. Wir hatten es geschafft dass ihre Leberwerte wieder in den grünen Bereich kamen, aber die Anfälle blieben. Es stellte sich dann heraus dass sie einen Tumor hatte. Innerhalb weniger Stunden funktionierten Seh-, Hör- und Schluckreflex nicht mehr und wir haben sie erlösen lassen.

                          Trotzdem danke ich euch für eure Tipps und den Erfahrungsbericht. Ich habe ja noch 2 Chis mehr die Epilepsie haben. Und eine kleine Hündin die merkwürdige Anfälle hat. Aber dazu eröffne ich ein neues Thema.

                          Zu deiner Frage @ lavida: Sie musste 4x täglich gefüttert werden weil sie ja ein sogenannter "Teacup" war.

                          Hallo Chibully :-) Ich habe nur eine ungefähre Ahnung wer du sein könntest, ob die stimmt, das finde ich bestimmt noch heraus ;-)

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                            #14
                            Och Ines, tut mir leid daß die Maus das nicht geschafft hat. :-(
                            Und ich helfe Dir mal wer ich bin: Ariane(s) (Chaosbande) auf FB
                            Chihuahuas sind keine kleinen Hunde-sie sind Konzentrate!
                            Es grüßt Ariane mit der Chaosbande...

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                              #15
                              Dann lag ich mit meiner Vermutung ja doch richtig Hallo Ariane

                              Kommentar

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