Hallöchen aus dem Bergischen Land!
Ich heiße Ina (27) und wohne mit meinem Freund und meinem einjährigen Labradorrüden Django im schönen Bergischen Land.
Das letzte Jahr war unglaublich aufregend, da Django unser erster Hund ist.
Mit der Erziehung klappt es immer besser bzw. ich werde immer entspannter und nehme es nicht persönlich, wenn mein kleines pubertierendes Wildschwein mal die Ohren abstellt und durch den Wald wetzt.
Grundsätzlich hört er ganz gut (außer er sieht andere Hunde, die dann ausgiebig abgeschleckt und genervt werden müssen) und ich möchte keine Sekunde mit ihm missen!
Allerdings zerrt ein gesundheitliches Problem sehr an unseren Nerven:
Django leidet, seit er 3 Monate alt ist, an einer chronischer Pyodermie. Zunächst hofften wir, dass es sich um eine Junghundpyodermie handelt, die aufgrund eines schwachen Immunsystems auftreten und mit dem Alter wieder verschwinden kann.
Leider wurde es nicht besser und wir haben nun durch mehrere Allergietests die traurige Sicherheit, dass es sich um eine leichte Futtermilbenallergie und eine hochgradige Hausstaubmilbenallergie handelt.
Nachdem wir nun mehrere Hundebesitzer kennengelernt haben, bei deren Hunden eine Desensibilisierung für Hausstaubmilben keinen Erfolg brachte, schließen wir diese Möglichkeit für uns aus.
Im Moment bekommt Django MAL WIEDER Antibiotika. Sobald die Medikation zu Ende ist und der Körper frei von dem Antibiotikum, beginnen wir mit einer homöopathischen Behandlung.
Sollte diese in den nächste 2-3 Monaten keine Besserung bringen, werden wir wohl oder Übel zu Atopica oder Apoquel greifen müssen. Cortison ist für mich zunächst keine Alternative.
Daher verfolge ich besonders eure Posts und Erfahrungen mit Allergien und deren Behandlung mit regem Interesse und bin gespannt was ihr berichtet. Auch über Tipps zu flankierenden Maßnahmen (spezielles Wasch- oder Putzmittel u.ä.) die bei euch zu Hause eine Besserung brachten, interessieren mich sehr.
Liebe Grüße an Alle,
Ina und der sich kratzende Django!
Ich heiße Ina (27) und wohne mit meinem Freund und meinem einjährigen Labradorrüden Django im schönen Bergischen Land.
Das letzte Jahr war unglaublich aufregend, da Django unser erster Hund ist.
Mit der Erziehung klappt es immer besser bzw. ich werde immer entspannter und nehme es nicht persönlich, wenn mein kleines pubertierendes Wildschwein mal die Ohren abstellt und durch den Wald wetzt.
Grundsätzlich hört er ganz gut (außer er sieht andere Hunde, die dann ausgiebig abgeschleckt und genervt werden müssen) und ich möchte keine Sekunde mit ihm missen!
Allerdings zerrt ein gesundheitliches Problem sehr an unseren Nerven:
Django leidet, seit er 3 Monate alt ist, an einer chronischer Pyodermie. Zunächst hofften wir, dass es sich um eine Junghundpyodermie handelt, die aufgrund eines schwachen Immunsystems auftreten und mit dem Alter wieder verschwinden kann.
Leider wurde es nicht besser und wir haben nun durch mehrere Allergietests die traurige Sicherheit, dass es sich um eine leichte Futtermilbenallergie und eine hochgradige Hausstaubmilbenallergie handelt.
Nachdem wir nun mehrere Hundebesitzer kennengelernt haben, bei deren Hunden eine Desensibilisierung für Hausstaubmilben keinen Erfolg brachte, schließen wir diese Möglichkeit für uns aus.
Im Moment bekommt Django MAL WIEDER Antibiotika. Sobald die Medikation zu Ende ist und der Körper frei von dem Antibiotikum, beginnen wir mit einer homöopathischen Behandlung.
Sollte diese in den nächste 2-3 Monaten keine Besserung bringen, werden wir wohl oder Übel zu Atopica oder Apoquel greifen müssen. Cortison ist für mich zunächst keine Alternative.
Daher verfolge ich besonders eure Posts und Erfahrungen mit Allergien und deren Behandlung mit regem Interesse und bin gespannt was ihr berichtet. Auch über Tipps zu flankierenden Maßnahmen (spezielles Wasch- oder Putzmittel u.ä.) die bei euch zu Hause eine Besserung brachten, interessieren mich sehr.
Liebe Grüße an Alle,
Ina und der sich kratzende Django!