Hallo,
dann möchte ich mich doch noch vorstellen.
Habe die Vorstellungen hier ganz übersehen. Ich bin 35 Jahre alt, wohne im Ennepe-Ruhr-Kreis und unser Mini Bullie Arty wird im Juli 2 Jahre alt. Leider haben wir eine ziemliche Odysee hinter uns. Arty, seit Welpe bei uns, veränderte mit acht Monaten sein Verhalten. Er konnte plötzlich keine Reize mehr ertragen: Bewegungen, Hektik, Lärm.... Er klinkte bei zuvielen Reizen förmlich aus und es wurde schlimmer, bis einzelne Jogger, Fahrradfahrer, Fußgänger zuviel wurden. Wir waren bei etlichen Trainern und etlichen Tierärzten. Ich ließ die Schilddrüse untersuchen. Alles im Grünen Bereich. "unfähig, nicht konsequent genug. Dann braucht der Hund halt mal ne Ansage. " Hörte ich oft. Arty war außerhalb der Wohnung immer gestresst, jedes fallende Blatt, jede surrende Biene nahm er wahr. Anfang des Jahres empfahl mir eine neue Trainerin eine Schilddrüsenspezialistin. Einen sehr ausführlichen Fragebogen, Telefonate und Beobachtungen plus Untersuchung später: die Werte sind im unteren Normbereich und sind mit dem Verhalten als auffällig einzustufen. Auch der Zeitraum der Verhaltensveränderung unterstützt die These einer subklinischen Schilddrüsenunterfunktion. Bestätigung kann nur der Versuch einer Tablettengabe geben. Arty bekommt seit April diesen Jahres Forthyron 200. Nach der ersten Gabe konnten wir Veränderungen in seinem Verhalten feststellen. Er legte sich an einem fremden Ort hin. Das gab es bis dahin noch nie. Er reagiert weniger heftiger auf die Reize und kann Stress schneller abschütteln. Er ist erreichbar, er kann sich auf etwas konzentrieren. Stress hat er außerhalb der Wohnung immer, wenn auch nicht mehr so schlimm. Aber jetzt können wir mit ihm arbeiten Das haben wir vorher auch bis zum abwinken, es ist nur nichts angekommen... Jetzt möchte ich mit ihm gerne irgendwie Entspannen lernen. Vielleicht hat hier ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann Tipps geben zu z.B. konditionierter Entspannung.
Viele Grüße, Vanessa
dann möchte ich mich doch noch vorstellen.
Habe die Vorstellungen hier ganz übersehen. Ich bin 35 Jahre alt, wohne im Ennepe-Ruhr-Kreis und unser Mini Bullie Arty wird im Juli 2 Jahre alt. Leider haben wir eine ziemliche Odysee hinter uns. Arty, seit Welpe bei uns, veränderte mit acht Monaten sein Verhalten. Er konnte plötzlich keine Reize mehr ertragen: Bewegungen, Hektik, Lärm.... Er klinkte bei zuvielen Reizen förmlich aus und es wurde schlimmer, bis einzelne Jogger, Fahrradfahrer, Fußgänger zuviel wurden. Wir waren bei etlichen Trainern und etlichen Tierärzten. Ich ließ die Schilddrüse untersuchen. Alles im Grünen Bereich. "unfähig, nicht konsequent genug. Dann braucht der Hund halt mal ne Ansage. " Hörte ich oft. Arty war außerhalb der Wohnung immer gestresst, jedes fallende Blatt, jede surrende Biene nahm er wahr. Anfang des Jahres empfahl mir eine neue Trainerin eine Schilddrüsenspezialistin. Einen sehr ausführlichen Fragebogen, Telefonate und Beobachtungen plus Untersuchung später: die Werte sind im unteren Normbereich und sind mit dem Verhalten als auffällig einzustufen. Auch der Zeitraum der Verhaltensveränderung unterstützt die These einer subklinischen Schilddrüsenunterfunktion. Bestätigung kann nur der Versuch einer Tablettengabe geben. Arty bekommt seit April diesen Jahres Forthyron 200. Nach der ersten Gabe konnten wir Veränderungen in seinem Verhalten feststellen. Er legte sich an einem fremden Ort hin. Das gab es bis dahin noch nie. Er reagiert weniger heftiger auf die Reize und kann Stress schneller abschütteln. Er ist erreichbar, er kann sich auf etwas konzentrieren. Stress hat er außerhalb der Wohnung immer, wenn auch nicht mehr so schlimm. Aber jetzt können wir mit ihm arbeiten Das haben wir vorher auch bis zum abwinken, es ist nur nichts angekommen... Jetzt möchte ich mit ihm gerne irgendwie Entspannen lernen. Vielleicht hat hier ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann Tipps geben zu z.B. konditionierter Entspannung.
Viele Grüße, Vanessa
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