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Hund "will" nicht allein sein

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    Hund "will" nicht allein sein

    Hallo zusammen.

    Leidiges Thema, x-mal durchgekaut - ich weiß...
    Leider wissen wir nicht so recht weiter.

    folgende Situation:
    Sam, Labrador/Sennenhund-Mix, 8 Monate, 2,5 Wochen bei uns, kann nicht allein sein.

    Am Anfang sehr krass mit winseln/bellen allein, wenn wir duschen gegangen sind.
    mittlerweile hängt er einem nicht mehr am hosenbein und hat u.a. sein korb im Flur (der Bereich, in dem er ist, wenn wir weg sind) auch dankend angenommen:
    bachts schläft er nicht mehr bei uns, sondern allein im korb (er hat freie wahl, da die türen auf sind).
    Wir haben von anfang an trainier, so wie man das allein sein halt trainiert:
    rausgehen, tür zu, rein kommen - in kleinen zeitl. Phasen.
    aber es hat nicht so viel gebracht und er bellt und jault extrem. dass er türen zerkratzt und bisschen putz von der wand geholt hat, damit haben wir "kein problem", denn das kannten wir von unserem ersten hund.
    bei ihm is es aber krasser.

    habt ihr tipps/tricks, wie wir ihm das allein sein erleichtern können?
    meine frau geht morgens it ihm 25-30 min und macht danach nochmal kopfarbeit, sodass er morgens schon bisschen ausgelastet wird. leider müssen wir nunmal arbeiten für unser geld, sodass er seit gestern zwangsläufig allein sein MUSS....

    danke für eure hilfe

    #2
    hallo ?
    ich denke mal 2,5 wochen sind eine kurze zeit und ein bischen was habt ihr ja schon erreicht.
    wie lange muss er denn jetzt alleine bleiben?
    leider kann ich keine tipps geben, aber bei meinen hunden musste ich viel länger trainieren als 2,5 wochen bis es geklappt hat.
    grüssle
    jutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
    -----------------------------------------------
    meine email: hexenkobel[ät]aol.com

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      #3
      Diskussionen über Verhaltens-/Trainingsfragen sind hier im Forum nicht erwünscht. Wir werden dir also keine Trainings-Tipps geben können.

      Ich muss sagen, dass ich 2,5 Wochen nicht viel finde. Manche Hunde können das fast von selbst, bei anderen ist es eben etwas Arbeit bis sie allein bleiben können. (Ich bin diesbezüglich vorbelastet, meine Hündin hat 4 Jahre gebraucht um überhaupt mal eine Stunde ohne Heulen und Kreischen alleinzubleiben, aber die war deutlich älter als euer Hund und auf ihre eigene Art vorbelastet.)
      Also lautet mein Tipp: Geduld, dranbleiben und für die Übergangszeit einen zuverlässigen Hundesitter suchen.
      Liebe Grüße
      Petra mit Dina und Mottensternchen

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        #4
        Ich finde auch, dass 2,5 Wochen noch nicht wirklich viel sind. Manche Hunde brauchen einfach länger. Was ihr auch bedenken solltet: Sam ist kein Welpe mehr und schon im "Diskussions-Alter" (Pupbertät), heißt: er braucht etwas längere Überzeugungsarbeit. Das Ganze dürfte sich dann so mit 1,5 bis 2 Jahre noch einmal kurz wiederholen.
        Also Geduld, Konsequenz, Dran bleiben und üben, üben, üben
        Waltraud
        Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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          #5
          Hund will nicht allein

          Hallo alle zusammen

          Für mich tönt das "Winseln, laut bellen, leicht zerstörerisches Verhalten" nach einer Trennungsangst. Er ist bereits 8 Monate alt und erst 2,5 Wochen bei Euch....

          Wenn Ihr die üblichen Ratschläge betreffend der Trennungsangst befolgt und genügend Zeit lässt, müsste die Sache in Ordnung kommen. Vor allem, da der Hund ja bereits Vortschritte gemacht hat.

          Liebe Grüesse aus Frankreich

          Kommentar


            #6
            Allein sein

            solltest Du, der-shorty, Deinem Hund in extrem kleinen Schritten beibringen. Anfangen würde ich mit geschlossenen Türen im Haus.
            So kriegt er am schnellsten mit, daß Du immer wieder zurückkommst.
            Kurze Grüße
            Pause ist schon wieder zuende, heute abend mehr
            Gruss von Kathrin
            ________________
            Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.

            Kommentar


              #7
              [QUOTE=Selkie;3552227]Diskussionen über Verhaltens-/Trainingsfragen sind hier im Forum nicht erwünscht. Wir werden dir also keine Trainings-Tipps geben können.

              ist das nicht ein wenig übertrieben? Wofür gibt es das Forum, wenn man nichts schreiben darf bzw. Tipps geben darf?

              LG Birgit

              Kommentar


                #8
                [QUOTE=Birgit99;3552552]
                Zitat von Selkie Beitrag anzeigen
                Diskussionen über Verhaltens-/Trainingsfragen sind hier im Forum nicht erwünscht. Wir werden dir also keine Trainings-Tipps geben können.

                ist das nicht ein wenig übertrieben? Wofür gibt es das Forum, wenn man nichts schreiben darf bzw. Tipps geben darf?

                LG Birgit
                Verhaltensthemen sind hier halt einfach nicht mehr (aus gutem Grund) erwünscht.

                Und auch ich schließe mich den Anderen an. Nach 2,5 Wochen kann man echt nicht erwarten, dass der Hund problemlos allein bleibt.

                Kommentar


                  #9
                  hallo zusammen!

                  das wusste ich nicht, dass man hier so etwas nicht thematisieren darf....
                  in dem "Untertitel" der Gaststube steht folgendes:
                  Fragen zu Naturheilpraktik, Impfungen, Verhalten und andere Themen rund um den Hund.
                  Daher dachte ich, meine Frage bzgl Verhalten wäre hier richtig aufgehoben.
                  dann weiß ich ja für die zukunft bescheid

                  Danke trotzdem für eure ratschläge.

                  da wir davon ausgegangen sind, dass die aussage von der vorbesitzerin stimmt, dass er problemlos allein bleiben kann, haben wir uns nur 2 Wochen urlaub genommen.

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                    #10
                    Ich finde es okay, er ist ja kein Welpe mehr und da hätte ich auch nicht gleich meinen ganzen Jahresurlaub genommen. Vorallem wenn die Info ist das er alleine bleiben kann!!

                    Wie lange muss er nun alleine sein??

                    Es nutzt nun alles nix, ihr müsst intensiv üben. Sekundenweise aus dem Raum gehen, ohne den Hund zu beachten, wieder zurück, Hund nicht beachten...die Zeiträume Sekundenweise steigern.
                    Damit lernt der Hund das immer wieder jemand zurückkommt.
                    In der Zeit wo ihr nun arbeiten seid geht natürlich jetzt sehr viel kaputt da eben lange Zeit niemand kommt.

                    Was soll diese Regel das hier keine Tips zum Verhalten gegeben werden sollen?? Absolut nicht nachvollziehbar.
                    Liebe Grüße von Jessica mit Zannie from Swiss Star * 06.10.2010 & Gladys Isy vom Maintal *23.07.2014

                    Kommentar


                      #11
                      Wie viele andere denke auch ich, dass 2.5 Wochen zu kurz sind.

                      Es ist schwer zu sagen, wie einfach oder schwer es für Euren Hund sein kann, das Alleinesein zu lernen. Forumsferndiagnosen sind nicht gut machbar.

                      Ist es denn nicht möglich, dass Euer Hund zu einem Sitter geht wenn ihr arbeitet? Den hund alleine zu lassen, regelmässig, wäre für mich nur eine Option bie einem älteren, gut trainierten Hund

                      Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nur sagen: wartet nicht so lange bis die Nachbarn mit Klagen beim Vermieter sind.
                      Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
                      Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
                      Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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                        #12
                        Zitat von Jees&Enja Beitrag anzeigen
                        Was soll diese Regel das hier keine Tips zum Verhalten gegeben werden sollen?? Absolut nicht nachvollziehbar.
                        Weil diese Threads immer in Erziehungstipps mit Streit und Stress ausgeartet sind und Swanie deswegen diese Themen nicht mehr hier haben möchte. Für Erziehungsfragen sind Hundetrainer/Hundeschulen vor Ort der Ansprechpartner und nicht User, die den Hund und die Situation vor Ort nie gesehen haben.
                        Liebe Grüße Elke mit Nuri dem Fräulein Kuschel, den Flugsauriern Julchen und Camu - Alea und Luke im Herzen.
                        Kontakt bitte per E-Mail statt PN an aleanexus(ät)arcor.de.

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                          #13
                          Zitat von AleaNexus Beitrag anzeigen
                          Weil diese Threads immer in Erziehungstipps mit Streit und Stress ausgeartet sind und Swanie deswegen diese Themen nicht mehr hier haben möchte. Für Erziehungsfragen sind Hundetrainer/Hundeschulen vor Ort der Ansprechpartner und nicht User, die den Hund und die Situation vor Ort nie gesehen haben.
                          teilweise verständlich, aber das ist doch auf so gut wie alle anderen themen/fragen übertragbar - auch auf ernährunsfragen.
                          für verhaltensfragen muss man sich dann also ein anderes forum suchen wo ich vielleicht nicht so gut aufgehoben bin. ich finde es sehr schade, dass da keine andere lösung gefunden werden kann als nur striktes verbot.
                          wozu ist der zwinger da, wenn er für streithähne nicht benutzt wird?
                          grüssle
                          jutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
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                          meine email: hexenkobel[ät]aol.com

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                            #14
                            Zitat von der-shorty Beitrag anzeigen
                            da wir davon ausgegangen sind, dass die aussage von der vorbesitzerin stimmt, dass er problemlos allein bleiben kann, haben wir uns nur 2 Wochen urlaub genommen.
                            Naja, das ist ja immer so eine Sache. Nur weil der Hund beim Vorbesitzer "problemlos" alleine bleiben konnte muss das ja nicht automatisch bedeuten, das dies bei Euch, in für ihn erstmal fremder Umgebung auch der Fall ist.

                            Meine Hündin konnte auch immer problemlos alleine bleiben, in ihrem bekannten Zuhause. In einem Ferienhaus oder auch bei Freunden etc. war dies niemals der Fall. Dort heulte und bellte sie die ganze Zeit.
                            Sie brauchte immer eine ganze Weile, bis sie sich irgendwo so wohl fühlte, dass sie alleine blieb.

                            Da wir alle paar Jahre umziehen und meine Hündin so insgesamt 5x mitumgezogen ist, habe ich jedes Mal das alleinebleinen neu "geübt". Sprich, ich habe sie im neuen Zuhause die ersten 2 Wochen gar nicht alleine gelassen (musste halt irgendwie gemanaged werden) und danach mit langsamen Schritten begonnen. Meist konnten wir sie nach 4-6 Wochen wieder ohne Probleme alleine lassen

                            ...von daher würde ich auch mal behaupten, dass 2,5 Wochen bei Euch einfach zu kurz sind und sich der Hund noch icht sooo heimisch fühlt ....
                            Viele Grüße
                            Tina mit Jaimie ganz feste im Herzen

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                              #15
                              Zitat von kim17 Beitrag anzeigen
                              teilweise verständlich, aber das ist doch auf so gut wie alle anderen themen/fragen übertragbar - auch auf ernährunsfragen.
                              für verhaltensfragen muss man sich dann also ein anderes forum suchen wo ich vielleicht nicht so gut aufgehoben bin. ich finde es sehr schade, dass da keine andere lösung gefunden werden kann als nur striktes verbot.
                              wozu ist der zwinger da, wenn er für streithähne nicht benutzt wird?
                              Eine (nur eine ) Diskussion zu einem spannenden Thema in einem Forum zu moderieren und verfolgen ist zum Teil enorm anstrengend. Bei der Ernährung und bei Geusndheit haben wir hier in der Regel eher eine gemeinsame Basis, als bei Verhalten.

                              Beim Thema Verhalten gibt es so viele verschiedene Meinungen wie es Hundetrainer gibt (wenn nicht sogar mehr). Zusätzlich haben nicht alle Benutzer und auch die Mods ein gemeinsames Verständnis zur Art und Weise, wie Verhaltensprobleme gelöst werden, hatten und haben wir Mühe miteinander

                              Für mich, als inzwischen starke Anhängerin von nicht-aversiven Methoden war es sehr schwer in Themen neutral zu bleiben, in den zu aversiven Methoden zur Lösung von Verhaltensproblemen geraten wurde. Ähnlich ging es anderen Mods, wenn sie solche Diskussionen verfolgten, eiinfach mit anderer Grudnüberzeugung beim Training.

                              Aus meiner Sicht ist der Entscheid, sich auf den Kern dessen, warum wir hier sind, zu konzentrieren ausserordentlich nützlich. So werden "Nebenkriegsschauplätze" vermieden. Die Positivtrainer suchen die Foren, in dennen sie sich dazu austauschen können, die Straftrainer suchen andere... Um es mal Plakativ zu sagen... Und hier haben wir Frieden auf dieser Bühne.
                              Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
                              Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
                              Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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