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Aggression bei Kontakt mit Welpen

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    #46
    Zitat von FräuleinG Beitrag anzeigen
    ich meine: er schmeißt viel zu schnell die Nerven weg, wenn es um kleine Rüpel geht... bei einem pöbelnden Rüden zB geht er ja auch nicht drauflos und lässt sich auf einen Kampf ein... da kann er ganz ruhig stehen bleiben, zeigt sich nicht aufgebracht und wartet ab, bis der Moment gekommen ist, da er langsam weitergehen kann (das finde ich toll). Und er ist dann auch selbst offensichtlich stolz, wenn er weggeht ...
    Dein Kleiner ist doch klasse! Der schmeißt nicht einfach die Nerven weg mit den Welpen. Er wartet nur nicht bis sie ihm in Größe und Stärke über den Kopf gewachsen sind sondern provoziert durch Spiel eine Situation in denen er ihnen kurz und knackig Respekt vor ihm beibringen kann.
    Wenn Du das aus wie auch immer gearteten Gründen nicht möchtest, liegt es allein an Dir, die Welpen abzublocken und ihnen klar zu machen, daß sie respektvoll von Euch Abstand halten sollen. Aber keinesfalls würde ich nun anfangen, am eigenen souveränen Rüden rumzuerziehen.
    Careen mit Hanno, Lizette, Bacon, Chinny, Duke und Tünn im Herzen, aber Zouzou, Persa und dem Olifanten auf der Couch
    Bloodhounds: sabbernd, sozial, störrisch, schön, suchtauslösend & süß!

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      #47
      Hallo,

      ich sehe hier, ganz ehrlich, auch wenn ich jetzt Kopfschütteln ernte, eher die Welpenhalter in der Pflicht, wenn sie merken, dass der andere Hund angeleint ist, oder aus welchen gründen auch immer keinen Kontakt zum Welpen wünscht, dahingehend seinen Welpen zu erziehen, dass er nicht sofort zu jedem hinstürzen darf. Oder der Welpenbesitzer muss es dann halt akzeptieren, dass der Welpe von anderen Hunden zurechtgewiesen wird, oder von von den Besitzern der anderen Hunde.

      Und, den eigenen Hund auf den Arm zu nehmen, halte ich nur in Ausnahmeseituationen für sinnvoll (bei Krankheit z.B.). Allzuschnell hat man sich sonst einen kleinen zickigen Kläffer herangezogen, der sich auf Frauchens Arm stark fühlt und von dort alles anpöbelt, was 4 Beine hat;-)
      Liebe Grüße
      Petra und Sadie

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        #48
        Zitat von Sadie Beitrag anzeigen
        Hallo,

        ich sehe hier, ganz ehrlich, auch wenn ich jetzt Kopfschütteln ernte, eher die Welpenhalter in der Pflicht, wenn sie merken, dass der andere Hund angeleint ist, oder aus welchen gründen auch immer keinen Kontakt zum Welpen wünscht, dahingehend seinen Welpen zu erziehen, dass er nicht sofort zu jedem hinstürzen darf. Oder der Welpenbesitzer muss es dann halt akzeptieren, dass der Welpe von anderen Hunden zurechtgewiesen wird, oder von von den Besitzern der anderen Hunde.
        Du erntest ganz sicher kein Kopfschütteln von mir. Natürlich sind die Welpenhalter in der Pflicht. Aber manchmal geht`s einfach sehr schnell und manche Welpenhalter haben auch (noch) nicht so viel Ahnung von Hunden und wie sie sich ausdrücken. Deswegen sollten alle Beteiligten sich darum bemühen, daß weder Welpe noch erwachsener Hund zu Schaden kommen. Zumindest mache ich das so.

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          #49
          Zitat von Sadie Beitrag anzeigen
          Und, den eigenen Hund auf den Arm zu nehmen, halte ich nur in Ausnahmeseituationen für sinnvoll (bei Krankheit z.B.). Allzuschnell hat man sich sonst einen kleinen zickigen Kläffer herangezogen, der sich auf Frauchens Arm stark fühlt und von dort alles anpöbelt, was 4 Beine hat;-)
          Deswegen schrieb ich ja "je nachdem wie der Hund damit klar kommt"
          Meine ist dabei ganz ruhig und friedlich.

          Sieht vielleicht komisch aus bei knapp 15 Kg Hund unter dem Arm trägt, ist aber entspannter für Alle

          lg

          Martina
          Erkläre mir, und ich werde vergessen.
          Zeige mir, und ich werde mich erinnern.
          Beteilige mich, und ich werde verstehen!
          (Konfuzius 551-479 v. Chr.)

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            #50
            Mal eine andere Frage an die TE: macht dein Rüde Unterschiede zwischen gleichgeschlechtlichen Welpen und dem anderen Geschlecht?

            Mein Hund fing im Alter von 2 Jahren an gegen Rüden zu gehen, d.h. er forderte ältere Rüden frech heraus und legte jüngere Rüden auf's Kreuz. Später fiel mir auf, dass es nur intakte Rüden waren, mit kastrierten kam/kommt er klar.
            Gebissen hatte er nie und er wurde auch nicht gebissen - abgesehen von einem Aufenthalt in einer Hundepension mit Rudelhaltung, aus der er mit einem winzigen Loch zurück kam.

            Leider wurde die Aggression schlimmer und da er auch einen starken Sexualtrieb hatte, entschloss ich mich zur Kastration, nachdem 2 verschiedene Hundetrainer mir auch dazu rieten!

            Mein Hund war danach wie verändert - im positiven Sinne!
            Mit intakten Rüden verträgt er sich zwar immer noch nicht, er gehorcht aber und bleibt an meiner Seite, muss sich nichts mehr beweisen.

            Welpen und Junghunde liebt er nur, wenn es Hündinnen sind, Jungrüden maßregelt er, beißt nicht.
            Ich möchte allerdings nicht wissen wohin das geführt hätte, wäre mein Hund nicht kastriert worden!
            Mein Hund hatte sein Verhalten nach der Kastration deutlich verbessert!

            Als Hundehalter kann man im Ernstfall zwar meistens das Schlimmste verhindern, aber der Welpe hat dann einen "Knacks" weg".

            Ich erinnere mich an eine ältere Hundehalterin. Deren 2 Dackelwelpen kamen auf meinen Hund zugerast. Ich leinte meinen an, der knurrte schon und die kleine Dackelhündin kapierte sofort. Sie kehrte zur Besitzerin um.
            Der kleine Rüde kam uns vor die Füße geflogen und lag sofort in Demutshaltung auf dem Rücken.
            Mein Hund schnupperte an ihm und ließ ihn in Ruhe - es hätte auch anders ausgehen können. Die Besitzerin meinte, ihre Hunde müssten auch große Rassen kennen lernen.
            Das ist ja schön, aber trotzdem sollte man sich vorher absprechen und den Welpen/Junghund nicht einfach laufen lassen!

            Aber ich muss zugeben, dass ich zu Welpenzeiten meines Hundes auch in so Situationen war!
            Man hat nicht Augen genug und wie schnell sind die Welpen ausgebüchst!
            Ja - nicht alle haben diesen Folgetrieb!

            Eine weitere Alternative ist der Maulkorb!
            Liebe Grüße von Petra mit Dan

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              #51
              Huch, ich merke gerade, dass das total missverständlich rüberkommen könnte, was ich da geschrieben habe

              Ich wollte natürlich nicht sagen, dass es ausschließlich nur an den Welpenbesitzern liegt, ihre Welpen zu erziehen und sie von allem und jedem fern zu halten.

              Allerdings finde ich es auch wichtig, dass nicht jede "negative" Aktion (also eine Maßregelung) eines vom Welpen "bedrängten" Hundes sofort unterbunden wird. Sowas gehört für mich zur ganz natürlichen Sozialisation dazu.

              Meine erste Hündin hat sich, wenn wir einem Welpen begegnet sind, auch in der Mutterrolle gefühlt und hat den Welpen, ggf. zurechtgewiesen. Ihr könnt euch vorstellen, was ich mir dann manchmal anhören durfte Die meisten Welpenbesitzer waren aber doch ganz dankbar, dass mal ein Hund ihren vorwitzigen Zwerg zurechtgewiesen hat...
              Liebe Grüße
              Petra und Sadie

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                #52
                Jeder Mensch hat andere Nerven
                Was in den Augen von manchen Hundebesitzern wie eine Maßregelung aussieht, da haben andere schon Angst, die Hunde würden sich tot beißen

                Aber man steht in der Verantwortung für seinen Hund und für einen Gassi-Service ist es schlechte Werbung, wenn der eigene Hund unverträglich ist!

                Ich würde den Hund bei den großen Gassirunden nicht mitnehmen, wenn ich wüsste, da sind welche wo es nicht klappt!
                Liebe Grüße von Petra mit Dan

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                  #53
                  Dan11: er unterscheidet da nicht, es geht allein um das jugendlich aufgeregt. Wenn sie gleich unterwürfig angekrochen kommen, dann ist alles super!

                  Dan11: wenn ich mit den Hunden gehe, dann immer einzeln (und meiner) und da gibt es keine Probleme. Ich arbeite mit den Hunden und meiner macht immer fleißig mit.

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                    #54
                    woodchuck: ich habe sogar einen Kandidaten, den wir vor 2 Jahren als Welpen kennen gelernt haben (mein Hund auf seine bekannte Weise)! der wiegt heute 45 kg und begrüßt meinen immer noch indem er vor ihm auf dem Boden herumkriecht und unterwürfigst um Audienz bittet... dann aber beim Spaziergang sind die beide wirklich gute Freunde (es wird sogar der Ball geteilt).

                    natürlich möchte ich, dass sich mein eigener Hund (immer) benimmt, aber das war schon vor der Gründung des GassiService so... (meine Macke)

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                      #55
                      Zitat von Sadie Beitrag anzeigen

                      Meine erste Hündin hat sich, wenn wir einem Welpen begegnet sind, auch in der Mutterrolle gefühlt und hat den Welpen, ggf. zurechtgewiesen. Ihr könnt euch vorstellen, was ich mir dann manchmal anhören durfte Die meisten Welpenbesitzer waren aber doch ganz dankbar, dass mal ein Hund ihren vorwitzigen Zwerg zurechtgewiesen hat...
                      Aber ICH als Welpenbesitzer würde mir aussuchen wollen, WELCHER erwachsene Hund dieser Erzieherolle übernimmt
                      Also, bei jedem draußen würde ich das nicht wollen und das auch untersagen (und meinen Welpen natürlich auch nicht den älteren drangsalieren lassen), sondern mich nur mit ausgesuchten bekannten Hunden treffen, denen ich das zutraue und zumuten kann.
                      LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                        #56
                        Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
                        Aber ICH als Welpenbesitzer würde mir aussuchen wollen, WELCHER erwachsene Hund dieser Erzieherolle übernimmt
                        Also, bei jedem draußen würde ich das nicht wollen und das auch untersagen (und meinen Welpen natürlich auch nicht den älteren drangsalieren lassen), sondern mich nur mit ausgesuchten bekannten Hunden treffen, denen ich das zutraue und zumuten kann.
                        Da hast du natürlich absolut Recht, Anne. Ich hab sie auch nicht zu jedem hinrennen lassen, sondern vorher das Ok vom Welpen-/anderen Hudnebesitzer abgewartet. Vor allem, weil sie nicht gerade klein war!
                        Liebe Grüße
                        Petra und Sadie

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                          #57
                          Zitat von FräuleinG Beitrag anzeigen
                          Dan11: er unterscheidet da nicht, es geht allein um das jugendlich aufgeregt. Wenn sie gleich unterwürfig angekrochen kommen, dann ist alles super!

                          Dan11: wenn ich mit den Hunden gehe, dann immer einzeln (und meiner) und da gibt es keine Probleme. Ich arbeite mit den Hunden und meiner macht immer fleißig mit.


                          Dann mal meine Frage: hat er denn jemals einen Welpen/Junghund richtig gebissen, oder hast du ihn jedesmal vorher da raus geholt?
                          Ich vermute mal, er erzieht nur - das kann auf Außenstehende schon sehr aggressiv wirken.
                          Ich spreche da aus Erfahrung, mein Hund war als Welpe gegenüber anderen Hunden sehr distanzlos und wurde oft in seine Schranken gewiesen. Oftmals wollten die anderen Hundebesitzer dazwischen gehen, was ich aber nicht wollte! Wie kann ein frecher Welpe hundisch lernen, wenn nicht so!

                          Du alleine musst ein Gespür dafür bekommen. Ich würde ihn generell nicht zu Welpen lassen und wenn freilaufende auf euch zu kommen ist deren Besitzer in der Verantwortung entweder seinen Jungspund zurückzuholen, oder Kontakt zu erlauben! Dann muss er aber auch aushalten können, dass sein Hund erzogen wird!
                          So wie du deinen Hund beschreibst, würde ich sagen, der ist sozialisiert!

                          Wenn du unsicher bist, lass einen ordentlichen Hundetrainer drauf schauen!
                          Liebe Grüße von Petra mit Dan

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                            #58
                            Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
                            Aber ICH als Welpenbesitzer würde mir aussuchen wollen, WELCHER erwachsene Hund dieser Erzieherolle übernimmt
                            Also, bei jedem draußen würde ich das nicht wollen und das auch untersagen (und meinen Welpen natürlich auch nicht den älteren drangsalieren lassen), sondern mich nur mit ausgesuchten bekannten Hunden treffen, denen ich das zutraue und zumuten kann.
                            Da hast du recht und jeder kann es so handhaben, wie er es für richtig hält!
                            Allerdings muss der Welpenbesitzer dann aber auch dafür sorgen, dass der junge Hund nicht zu anderen hin läuft
                            Liebe Grüße von Petra mit Dan

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                              #59
                              Zitat von Dan11 Beitrag anzeigen
                              Da hast du recht und jeder kann es so handhaben, wie er es für richtig hält!
                              Allerdings muss der Welpenbesitzer dann aber auch dafür sorgen, dass der junge Hund nicht zu anderen hin läuft
                              Das hab ich ja geschrieben, dass man dafür sorgen muss. Pannen passieren ja immer.

                              Nämlich das:

                              Zitat von Dan11 Beitrag anzeigen
                              Oftmals wollten die anderen Hundebesitzer dazwischen gehen, was ich aber nicht wollte! Wie kann ein frecher Welpe hundisch lernen, wenn nicht so!
                              würde ICH als Welpenbesitzer nicht wollen. Selbst, wenn mal eine Panne passiert, hat nicht jeder "dahergelaufene Hund" (nicht abwertend gemeint) das Recht, meinen Welpen zu erziehen...... da möchte ich mir die "Erzieher" scon selber aussuchen.
                              Ich würde auch dazwischen gehen und meinen Welpen unter den Arm klemmen, sollte mal eine Panne (s.o.) passieren und der andere Hund will dann an meinem herumerziehen. Gerade, wenn es eine ziemliche Größendiskrepanz gibt.
                              Ich habe im Moment ein ähnliches Problem: jeder Rüde will meinen spondylosekranken Cocker-Opi besteigen, der das null witzig findet. Da krieg ich schon ein Anfall, wenn Hunde in Aussi- oder Retrivergröße da angebrettert kommen. Wenn auf meine Bitte, den Hund wegzuholen, nicht reagiert wird, schnappe ich mir den meinen und gehe. Die meisten Besitzer freuen sich, wenn ihr "junger Schnösel" dann mal vom Opi einen übergebraten bekommt (verbal). Aber weder mein Hund noch ich sind dafür verantwortlich, fremde Hunde zu erziehen und ich möchte nicht, dass meiner lernt, sich gegen fremde Rüden durchsetzen zu müssen, dann hab nämlich ICH das Problem, dass jeder Rüde zum Feind wird, nicht die anderen Rüdenbesitzer......
                              Hier gibts Rüdenkontakt nur mit den bekannten, unproblematischen Jungs.... oder eben besagte Pannen, die immer mal passieren können. Dann lasse ich kurz schnuppern und dann gehen wir weiter, so dass gar kein weiterer Kontakt zustande kommt.
                              LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                                #60
                                Anne, passiert dir das mit einem kranken Hund, dann finde ich das auch nicht spaßig.

                                Mein Hund hatte allerdings nur hier im bekannten Gebiet die Möglichkeit auszubüchsen, also zu anderen Hunden zu rennen.
                                In fremder Umgebung war der immer an der Schleppleine.
                                Deshalb passierte es nur dort, wo ich die Hunde kannte.
                                Reagiert hatte ich da immer folgendermaßen. Welpen lernen ja in der Regel am besten durch Erfahrung: Welpe rennt Richtung entgegenkommender Hund.
                                Ich rief dann einmal: "hierhin" - und dann drehte ich mich um und ging weg.
                                Der lernte recht schnell, dass er da alleine durch musste, wenn er nicht bei mir blieb
                                Wie gesagt, bei uns hatte das sehr gut geklappt, was nicht heißt, dass es überall so funktioniert!
                                Wir hatten das Glück, niemals auf bissige Hunde zu treffen - allerdings trafen wir auch auf Hunde, die "augenscheinlich" bissig waren.
                                Deshalb bin ich heute diesbezüglich sehr relax - wär mein Hund einmal richtig gebissen worden, hätte ich heute wahrscheinlich ein größeres Problem und wäre anderer Meinung!

                                Wie gesagt, wer als Welpenbesitzer nicht möchte, dass andere Hunde den Welpen erziehen, dem darf kein Malheur passieren und der Hund weg rennen.

                                Selbst wer gut aufpasst, dem kann es passieren, dass umgekehrt ein anderer Hund zum eigenen Welpen rennt - aber das ist ein anderes Thema!

                                Hier im thread geht es ja darum, dass der Rüde die Welpen "erzieht", die auf ihn zu rennen, ihn evtl. "belästigen". Da darf sich niemand beschweren! Wer das nicht möchte, der muss auf seinen Welpen aufpassen!

                                Wenn der Rüde mehr macht als erziehen, also auch beißen, dann würde ich über einen Maulkorb nachdenken und darauf achten, dass ihn keine Welpen belästigen!
                                Liebe Grüße von Petra mit Dan

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