Schade, bei weichem, langem Fell fällt der Zwergschnauzer leider raus. Der wird bei Rassesuchen leider sowieso meist übersehen
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LG Astrid www.vom-highlander.de
Man lebt ruhiger, wenn: - man nicht alles sagt, was man weiß, - nicht alles glaubt, was man hört und - über den Rest einfach nur lächelt.
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Nach deinem genaueren Erklären fällt der Cavalier schon mal raus. Da ist noch genug Jagdtrieb vorhanden, und nur das Sofa reicht nicht. Er mag vielleicht nicht so stur sein wie dein Dackel, aber selbsterziehend ist er eindeutig nicht.Viele Grüße von Silvia mit Ella (28.6.19) und Gioia (23.3.23) an der Seite und Lissy und Zoey im Herzen (9.9.06-3.4.18, 30.8,08-22.2.23))
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Pudel klingen ja eigentlich auch ideal, aber die kõnnen dann wohl auch wieder recht quirlig sein...
aber "ein Hund für die Seele", ein Hund zum Ausgleich , für entspannte Aktivitäten, ein Hund zum überall hin mitnehmen würde unsere Familie komplett machen... Es soll ein richtiger Familienhund sein. Der Hund soll zu den kleinen Hunderassen gehören, aber auch nicht zu zart und klein sein
Nachteil: Er muß regelmäßig geschoren werden, sollte man also in die Finanzplanung mit einbeziehen, wenn man es nicht selber machen kann oder willDoris
"Es muss vom Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll." (Goethe)
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Zitat von Loree Beitrag anzeigenDie haben halt auch gerne Probleme unter anderem beim atmen und mit der Wirbelsäule.
LG,
Loree
Deswegen schrieb ich ja, dass man bei jeder Rasse nach den rassetypischen Erkrankungen schauen soll.
Dass der BT als Rasse nicht super gesund ist, ist mir auch klar, denn denke ich, dass sie besser da stehen (der Terriertyp), als die FB.
Aber beide Rassen haben ja eh kein längeres flauschiges Fell.
LG nicoleLiebe Grüße Nicole mit all ihren durchgeknallten Lieben
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Danke, eure Beiträge sind wirklich sehr hilfreich und interessant!
Mir fehlt leider gerade die Zeit und die Ruhe, sonst würde ich ausführlicher Antworten. Auf jeden Fall lese ich mir alles genau durch und in meinem Hirn arbeitet es! Auch nicht nur in Hinsicht Rasse, sondern auch bezüglich, dass meine zwei Hunde den neuen Hund genauso "damisch" machen könnten...!
Der Jagdtrieb vom CKCS war mir bisher bei den Rassevorstellungen im Internet entgangen...selbsterziehend muss der Hund aber natürlich nicht sein, ich möchte es mir aber nicht unnötig schwer machen (es geht dabei auch um den "Rest" meiner Familie). Wir halten schon seit vielen Jahren Hunde , ich habe viel gelernt, vor allem durch den Dackel (ausgeprägter Jagdtrieb, Raufer, sehr selbständig...nun ist er alltagstauglich und wir gehen mit ihm ohne Leine, er ist nun auch absolut verträglich mit jedem anderen Hund und beim Spazieren hören wir immer wieder, was für ein braver folgsamer Hund das ist...) Ich denke auch schon dadurch ist für mich im Umgang mit Hunden schon viel selbstverständlich und dadurch ist die Erziehung einfacher.
Weiches kuscheliges längeres Fell ist nicht notwendig. Ich habe mir jetzt auch mal den Retro Mops genauer angesehen, klingt super! Wenn der Hund lieb ist, wird uns auch ohne kuscheliges Fell warm ums Herz ☺
Der Havaneser kling aber auch sehr gut!
Die absolut lieben Schnauzer, es haben schon einige mein Leben gekreuzt...unser erster Familienhund war eine Riesenschnauzerhündin (Mix) die wir mit 5 Jahren übernommen haben. Dann hatte ich eine Schnauzerhündin in Pflege vom Tierschutz, die hat bei mir ihre Welpen geboren...6 kleine Schnauzerwelpen, alle schwarz mit Bart, Vater war unbekannt...mein Gefühl sagt aber nach den bisherigen Erfahrungen eher nein, ich glaube das wäre nicht der richtige Hund für unsere Konstellation und Wünsche. In einer anderen Konstellation sofort...
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Zitat von Emmsy Beitrag anzeigenMuss es ein Welpe/ Rassehund sein?
Wenn man einen bestimmten Typ Hund sucht, macht es meiner Meinung nach Sinn sich auch erwachsene Tiere anzusehen, da kann man den Charakter oft schon besser abschätzen und schauen, ob es mit den schon vorhandenen Hunden harmoniert.
In Tierheimen und auf Pflegestellen warten viele familientaugliche Kleinhunde auf ein neues zu Hause, auch Junghunde
Ansonsten halte ich Rassen wie Franz. Bulli / CKC für schwierig bezüglich gesundheitlicher Aspekte...
Daran habe ich auch schon gedacht...vielleicht nehme ich auch wieder einen in Pflege mit Fixplatzoption...
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Zitat von Loree Beitrag anzeigenHallo,
nach Deinem Posting würde ich euch noch einmal einen Papillon oder Phalenen ans Herz legen, falls es mit dem Cavalier nichts wird. Die könnten ebenfalls zu dem passen was ihr sucht.
LG,
Loree
Bei denen schaue ich auch noch genauer, danke! Die könnten perfekt sein...
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Zitat von Innviertler SCHLECKVIEH Beitrag anzeigenNach deinem genaueren Erklären fällt der Cavalier schon mal raus. Da ist noch genug Jagdtrieb vorhanden, und nur das Sofa reicht nicht. Er mag vielleicht nicht so stur sein wie dein Dackel, aber selbsterziehend ist er eindeutig nicht.
Wegen "nur Sofa" erzähle ich mal vom Leben, das den Hund erwartet (ok, ich weiß, dass hätte vielleicht schon früher erfolgen sollen...)
Wir leben am Land in einem mehrstöckigen Bauernhaus (darum Stiegen). Wir haben Pferde, Ziegen, Kaninchen, Hühner. Einen schönen, komplett eingezäunten, Garten. Trotzdem habe ich gerne einen "hoftreuen" Hund.
Meine Kinder (8, 6, 3) haben einen super Umgang mit Tieren und freuen sich wenn sie mit einem weiteren Hund mal eine Runde machen können. Oder die Leine/Verantwortung für den Hund übernehmen wenn wir alle Spazieren gehen. Daher wäre auch ein Hund einer Rasse wichtig, die nicht zu den Raufern gehört.
Wir sind eine aktive Familie, gehen zum Beispiel sehr gerne auf Almen, Berge und Spazieren. Aber da auch kleine Kinder dabei sind, ist Tempo und Strecke überschaubar. Und wir sind auch natürlich hauptsächlich am Wochenende unterwegs oder im Urlaub. Unter der Woche kleine Spaziergänge, Garten, gefülltes Familienleben, gerne auch mal Spiele und auch einfach mal streicheln, pflegen, verwöhnen, knuddeln.... Der Hund soll uns bei allem begleiten, wie Einkäufen, Ausflügen, Urlauben, zum Badesee wo Hunde erlaubt sind...ein richtiges Familienmitglied rund um die Uhr...
Vor allem meine Schäferhündin ist nicht überall mit dabei, obwohl sie auch lieb und sozial ist.
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Für all das was Du hier so beschreibst wäre m. E. auch ein Bearded Collie ein toller Hund und sicher auch ein feiner Kinderkumpel... nicht ganz so klein aber für das Programm wirklich prima geeignet.Liebe Grüße Elke mit Nuri dem Fräulein Kuschel, den Flugsauriern Julchen und Camu - Alea und Luke im Herzen.
Kontakt bitte per E-Mail statt PN an EP-News(ät)vodafonemail.de
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Zitat von Prada Beitrag anzeigenDaran habe ich auch schon gedacht...vielleicht nehme ich auch wieder einen in Pflege mit Fixplatzoption...
Das ist ja keine schlechte Idee.
Man muss ja jeden Hund individuell betrachten, es gibt ja bei jeder Rasse unterschiedliche Charaktäre. Ich kenne z.B. Silvias Jagd-Cavalier..... sie hat wirklich ordentlich Jagdtrieb, wärend unser Cocker z.B. sich mal bequemt, 5 m hinter etwas herzurennen, wenn etwas direkt vor seiner Nase vor ihm wegläuft... aber auch nur, wenn ihm danach ist. Der läuft immer ohne Leine, wo etwas möglich ist, lebt hier mit Kaninchen zusammen und zu viel Bewegung muss echt nicht sein......
Eigentlich hätte man das ja anders herum erwartet
Wir wollten auch einen max. mittelgroßen, ruhigen Begleiter, der hier mit den Kaninchen klarkommt und somit kam dann ein 8jähriger ruhiger Cockermann zu uns.LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei
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Ja, der Jagdtrieb der Cavaliere wird bei Rassebeschreibungen mal gerne unter den Tisch gekehrt ... in ihrer ursprünglichen Bestimmung waren sie ja kleine Stöberhunde, die in den kalten Schlössern aber zusätzlich gerne als lebendige Heizquellen verwendet wurden.
Ich kenne viele Cavaliere persönlich, und es gibt eine ganze Menge davon, wo an wirklich von Jagdtrieb reden kann und nicht davon, daß sie in jugendlichem Alter mal ein paar Vögelchen hochscheuchen.
Leider ist das Bild, das viele vor Augen haben, der alte, dicke, kastrierte Cavalier, der mit Oma mal eben um den Block geht. Das gibt es natürlich leider viel zu oft, aber das ist ja nicht das, warum man sich einen vierbeinigen Begleiter holt.
Ansonsten klingt deine Beschreibung des Familienlebens mit dem neuen Hund ziemlich perfekt ...Viele Grüße von Silvia mit Ella (28.6.19) und Gioia (23.3.23) an der Seite und Lissy und Zoey im Herzen (9.9.06-3.4.18, 30.8,08-22.2.23))
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Ich finde den Cavalier oder Havaneser gar nicht schlecht als Idee.
Französische Bulldoggen und der Mops kämen für mich persönlich wegen der erheblichen gesundheitlichen Probleme nicht in Frage.
Zur Züchterauswahl: ich würde abfragen, warum genau diese Elterntiere ausgewählt wurden (nur Optik oder Ausstellungstitel zählen nicht ;-) ) , falls es frühere Würfe gab, würde ich mal nachfragen, wie der Kontakt mit den Besitzern so aussieht und wie die Gesundheitsergebnisse der Nachzucht sind. Ich finde, das macht einen guten Züchter auch aus, dass er sich dafür interessiert und darüber Aufzeichnungen an seinen Verband weiterleitet.
Auch Rassekrankheiten würde ich mal abfragen wie er in seiner Zuchtplanung darauf Rücksicht nimmt. Dann würde mich die Prägung interessieren, ob die Hunde früh genug raus kommen oder ganz und gar im Wohnzimmer aufwachsen (auch für mich ein Nogo) wie die Zuchthunde beschäftigt werden, wie viele Würfe sie schon hatten und wie groß die Abstände dazwischen waren (keine Ausbeutung der Mutterhündin), was für Gesundheitsuntersuchungen die Elterntiere haben, ob sie Wesenstest vom Zuchtverband abgelegt haben. Beim Kennenlernen würde mir ein offenes, nettes und sicheres Wesen der Mutterhündin sehr wichtig sein. Eventuell auch mal ein Stück mit der Hündin und dem Züchter zusammen spazieren gehen, um zu sehen wie der Hund sich außerhalb des Grundstückes zeigt.
Bei kleinen Hunden würde ich auch abfragen, ob die Elterntiere selbstständig das Milchgebiss verloren haben oder ob sie dafür in Narkose gelegt werden mussten, um sie zu ziehen. Oft werden die Kiefer zu klein gezüchtet, so dass ein natürlicher Wechsel nicht mehr möglich ist.
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Gast
Super ist natürlich die Idee eines Pflegehundes mit Bleibeoption. Da wisst ihr dann wirklich, worauf ihr euch einlasst. Und wenn es nicht passen sollte, habt ihr dem Hund zumindest einen guten Start in ein neues Leben ermöglicht.
Ich kenne mich nicht so gut aus mit Rassen, aber bei der Beschreibung eures Alltags dachte ich auch an einen Sheltie.
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Zitat von ~Loki~ Beitrag anzeigenIch finde den Cavalier oder Havaneser gar nicht schlecht als Idee.
Französische Bulldoggen und der Mops kämen für mich persönlich wegen der erheblichen gesundheitlichen Probleme nicht in Frage.
Zur Züchterauswahl: ich würde abfragen, warum genau diese Elterntiere ausgewählt wurden (nur Optik oder Ausstellungstitel zählen nicht ;-) ) , falls es frühere Würfe gab, würde ich mal nachfragen, wie der Kontakt mit den Besitzern so aussieht und wie die Gesundheitsergebnisse der Nachzucht sind. Ich finde, das macht einen guten Züchter auch aus, dass er sich dafür interessiert und darüber Aufzeichnungen an seinen Verband weiterleitet.
Auch Rassekrankheiten würde ich mal abfragen wie er in seiner Zuchtplanung darauf Rücksicht nimmt. Dann würde mich die Prägung interessieren, ob die Hunde früh genug raus kommen oder ganz und gar im Wohnzimmer aufwachsen (auch für mich ein Nogo) wie die Zuchthunde beschäftigt werden, wie viele Würfe sie schon hatten und wie groß die Abstände dazwischen waren (keine Ausbeutung der Mutterhündin), was für Gesundheitsuntersuchungen die Elterntiere haben, ob sie Wesenstest vom Zuchtverband abgelegt haben. Beim Kennenlernen würde mir ein offenes, nettes und sicheres Wesen der Mutterhündin sehr wichtig sein. Eventuell auch mal ein Stück mit der Hündin und dem Züchter zusammen spazieren gehen, um zu sehen wie der Hund sich außerhalb des Grundstückes zeigt.
Bei kleinen Hunden würde ich auch abfragen, ob die Elterntiere selbstständig das Milchgebiss verloren haben oder ob sie dafür in Narkose gelegt werden mussten, um sie zu ziehen. Oft werden die Kiefer zu klein gezüchtet, so dass ein natürlicher Wechsel nicht mehr möglich ist.
für die Tipps zur Züchterauswahl!
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