Hallo, ihr da draußen,
hier ins Forum haben mich die Gesundheitsprobleme meiner Hündin Flöckchen, eines anderthalbjährigen Komondors, getrieben, die ich vor kurzem aus einem Tierheim übernehmen konnte.
Sie, zwei große Mithunde, vier Katzen und ich leben ländlich in Nordrhein-Westfalen.
Da mir meine Umwelt, die Ernährung meiner Lieben und mein Geldbeutel nicht gleichgültig sind, stelle ich die Nahrung für meine Hunde selbst zusammen. Meine Katzen bekommen Industrie-Billigfutter - sie wollen es nicht anders, haben sie mir signalisiert. Anläufe habe ich wahrlich genügend unternommen. Sie gedeihen und vielleicht deshalb, weil sie nach Herzenslust Beute machen dürfen.
Ich habe begonnen, mich für die Hunde diätetisch auf eigene Füße zu stellen, als mein inzwischen verstorbener Hund während des letzten Stadiums einer Leishmaniose-Erkrankung massive Leber- und Nierenprobleme entwickelt hatte und die Standard-Barf-Ration wegen ihres hohen Proteingehaltes nicht mehr zuträglich war.
Im Laufe der Zeit habe ich begonnen, den Kohlehydratanteil in meinen Rationen zu erhöhen und bin bisher damit sehr gut gefahren. Will sagen: ich barfe nicht und füttere keine Fertigprodukte. Grundsätzlich habe ich mich leiten lassen von den Bedarfswerten und Nährstoffangaben in einem Standardwerk (Meyer/Zentek: Ernährung des Hundes...), Erfahrungen kompetenter Halter ähnlicher Rassen, überliefertem Wissen zur Ernährung dieser Rassen und bescheidenem eigenen Ernährungswissen.
Wer jetzt neugierig ist wegen der "Rassen": es sind große Schutzhunde mit mäßigem Temperament und mäßigem Bewegungsdrang.
Ich freue mich, von euren Erfahrungen, seien sie ähnlich oder auch völlig anders, zu lesen und zu lernen.
Es grüßt euch nett
Die Flocke
hier ins Forum haben mich die Gesundheitsprobleme meiner Hündin Flöckchen, eines anderthalbjährigen Komondors, getrieben, die ich vor kurzem aus einem Tierheim übernehmen konnte.
Sie, zwei große Mithunde, vier Katzen und ich leben ländlich in Nordrhein-Westfalen.
Da mir meine Umwelt, die Ernährung meiner Lieben und mein Geldbeutel nicht gleichgültig sind, stelle ich die Nahrung für meine Hunde selbst zusammen. Meine Katzen bekommen Industrie-Billigfutter - sie wollen es nicht anders, haben sie mir signalisiert. Anläufe habe ich wahrlich genügend unternommen. Sie gedeihen und vielleicht deshalb, weil sie nach Herzenslust Beute machen dürfen.
Ich habe begonnen, mich für die Hunde diätetisch auf eigene Füße zu stellen, als mein inzwischen verstorbener Hund während des letzten Stadiums einer Leishmaniose-Erkrankung massive Leber- und Nierenprobleme entwickelt hatte und die Standard-Barf-Ration wegen ihres hohen Proteingehaltes nicht mehr zuträglich war.
Im Laufe der Zeit habe ich begonnen, den Kohlehydratanteil in meinen Rationen zu erhöhen und bin bisher damit sehr gut gefahren. Will sagen: ich barfe nicht und füttere keine Fertigprodukte. Grundsätzlich habe ich mich leiten lassen von den Bedarfswerten und Nährstoffangaben in einem Standardwerk (Meyer/Zentek: Ernährung des Hundes...), Erfahrungen kompetenter Halter ähnlicher Rassen, überliefertem Wissen zur Ernährung dieser Rassen und bescheidenem eigenen Ernährungswissen.
Wer jetzt neugierig ist wegen der "Rassen": es sind große Schutzhunde mit mäßigem Temperament und mäßigem Bewegungsdrang.
Ich freue mich, von euren Erfahrungen, seien sie ähnlich oder auch völlig anders, zu lesen und zu lernen.
Es grüßt euch nett
Die Flocke
Kommentar