Hallo zusammen,
so Hans (9 Monate alt) ist seit Samstag da.
Es hat sich herausgestellt, dass die Frage des Hundefutters im Moment ganz egal ist, denn wir haben erstmal andere Probleme.
Zur Geschichte: Hans ist ein Schäferhund-Unbekannt-Mix. Er wurde in einem Tierheim geboren und kannte bisher nur seine Geschwister und später eine Handvoll anderer Hunde. Immer dieselben, teilweise nur durch Zäune.
Er ist ein wunderbarer Hund. Aufgeschlossen gegenüber neuem und wissbegierig. Das neue Zuhause, in einem Haus, mit Kindern und bis dato unbekannten Geräuschen. - Kein Problem.
Draußen immer die Nase am Boden und am liebsten alles auf einmal riechen, in einer ganz neuen Welt.
Stubenrein ist er auch. Er hat ein paar Tage bevor wir ihn abholten angefangen draußen zu machen und hat jetzt in den zwei Tagen bei uns nicht einmal ins Haus gemacht.
Die ersten 'Kommandos' vesteht er auch schon. 'Hier.', 'Komm', 'Pfui', 'Steh' am Straßenrand. Also er versteht sie. Befolgt sie aber natürlich nicht immer.
Unser Problem ist, dass er das macht, was ich überhaupt nicht erwartet hatte. Er ist ja eigentlich super sozialisiert, weil in einer Hundegruppe aufgewachsen. Er zeigt starke Angst-Aggression gegenüber fremden Hunden.
Er knurrt, wenn er sie von weitem sieht. Er bellt und fletscht die Zähne, wenn sie näher kommen, macht sich dabei ganz klein. Kommen sie in Schnuppernähe schnappt er nach ihnen.
Ich war erstmal fassungslos, weil ich es nicht erwartet hatte und keine Erfahrung im Umgang damit habe.
Tipps von Erfahrenen Hundehaltern und fleißigen Hunde-Erziehungs-Serien guckern, habe ich schon bekommen. Kurz nehmen, ruhig bleiben und souverän am anderen Hund vorbei gehen.
Die Hundeschule hab ich vorhin angerufen und mit der Trainerin gesprochen. Wir haben uns darüber unterhalten. Sie hat Erfahrung mit solchen Hunden und hat mir ein paar erste Tipps gegeben. Beim vorbei gehen mit Spielzeug ablenken. Problem: Er hat nicht gelernt mit Gegenständen zu spielen. Dann empfahl sie mir den Predummy, weil der mit Leckerchen gefüllt ja gerne genommen wird. So einen werde ich mir nach der Arbeit besorgen gehen. (Nein, der Hans ist noch nicht allein Zuhause. er ist zuverlässig durch meinen Mann betreut.)
Samstag können wir zur Junghundegruppe, da guckt sie sich das Ganze persönlich an.
Wir weitere Tipps bin ich dankbar.
so Hans (9 Monate alt) ist seit Samstag da.
Es hat sich herausgestellt, dass die Frage des Hundefutters im Moment ganz egal ist, denn wir haben erstmal andere Probleme.
Zur Geschichte: Hans ist ein Schäferhund-Unbekannt-Mix. Er wurde in einem Tierheim geboren und kannte bisher nur seine Geschwister und später eine Handvoll anderer Hunde. Immer dieselben, teilweise nur durch Zäune.
Er ist ein wunderbarer Hund. Aufgeschlossen gegenüber neuem und wissbegierig. Das neue Zuhause, in einem Haus, mit Kindern und bis dato unbekannten Geräuschen. - Kein Problem.
Draußen immer die Nase am Boden und am liebsten alles auf einmal riechen, in einer ganz neuen Welt.
Stubenrein ist er auch. Er hat ein paar Tage bevor wir ihn abholten angefangen draußen zu machen und hat jetzt in den zwei Tagen bei uns nicht einmal ins Haus gemacht.
Die ersten 'Kommandos' vesteht er auch schon. 'Hier.', 'Komm', 'Pfui', 'Steh' am Straßenrand. Also er versteht sie. Befolgt sie aber natürlich nicht immer.
Unser Problem ist, dass er das macht, was ich überhaupt nicht erwartet hatte. Er ist ja eigentlich super sozialisiert, weil in einer Hundegruppe aufgewachsen. Er zeigt starke Angst-Aggression gegenüber fremden Hunden.
Er knurrt, wenn er sie von weitem sieht. Er bellt und fletscht die Zähne, wenn sie näher kommen, macht sich dabei ganz klein. Kommen sie in Schnuppernähe schnappt er nach ihnen.
Ich war erstmal fassungslos, weil ich es nicht erwartet hatte und keine Erfahrung im Umgang damit habe.
Tipps von Erfahrenen Hundehaltern und fleißigen Hunde-Erziehungs-Serien guckern, habe ich schon bekommen. Kurz nehmen, ruhig bleiben und souverän am anderen Hund vorbei gehen.
Die Hundeschule hab ich vorhin angerufen und mit der Trainerin gesprochen. Wir haben uns darüber unterhalten. Sie hat Erfahrung mit solchen Hunden und hat mir ein paar erste Tipps gegeben. Beim vorbei gehen mit Spielzeug ablenken. Problem: Er hat nicht gelernt mit Gegenständen zu spielen. Dann empfahl sie mir den Predummy, weil der mit Leckerchen gefüllt ja gerne genommen wird. So einen werde ich mir nach der Arbeit besorgen gehen. (Nein, der Hans ist noch nicht allein Zuhause. er ist zuverlässig durch meinen Mann betreut.)
Samstag können wir zur Junghundegruppe, da guckt sie sich das Ganze persönlich an.
Wir weitere Tipps bin ich dankbar.
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