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    #16
    Guten Morgen Inga,

    ja, gar nicht so einfach von Klein-Lilly ein gutes Foto zu bekommen. Sie ist immer in Aktion. Bis man abrückt ist sie schon weitergewuselt.

    Liebe Grüße
    Gwen

    P.S. Lilly und Xenia haben gestern Abend gaaaanz lang nebeneinander im Bett gelegen. Zwar mit Abstand, aber das wird noch. In ein paar Wochen kuscheln sie vielleicht richtig nah zusammen.
    Viele Grüße von Susanne mit Lilly (Chihuahua-Zwergpinscher-Mixin, *19.3.2016) und Katze Xenia (10 Jahre). In Herzen unsere Katze Minou, die 2015 mit 21 Jahren von uns gegangen ist.

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      #17
      Hallo Gwen,
      auch von mir ein Herzliches
      Und dass Klein-Lilly einen Knackpopo hat, habe ich auch gesehen, obwohl sie nur von vorne zu sehen ist. Aber bei der Muskulatur an den Oberschenkeln
      Viel Spass noch hier bei uns.
      Hab gesehen, du wohnst garnicht so weit weg von mir.
      Waltraud
      Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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        #18
        Hallo Walraud,

        .

        Ich muss sagen, ihr im Forum schaut ja ganz genau hin...mit Kennerblick.
        Ja, Lilly ist ein kleines drahtiges Päckchen, mit strammen Muskeln und einem süßen Knackpopo und einer Menge Energie.

        Wo wohnst Du, wenn ich nicht weit weg von Dir wohne *neugier*.

        Liebe Grüße
        Gwen
        Viele Grüße von Susanne mit Lilly (Chihuahua-Zwergpinscher-Mixin, *19.3.2016) und Katze Xenia (10 Jahre). In Herzen unsere Katze Minou, die 2015 mit 21 Jahren von uns gegangen ist.

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          #19
          Gwen,
          erstens habe ich mal eine Ausbildung zum THP gemacht, da lernt man, genauer hin zu schauen. Dann bin ich seit 1 Jahr ehrenamtlich in einem Tierheim. Da muss man flott einen Hund beurteilen können.
          Ich wohne in Rödermark. Knapp 30 km von dir.
          Waltraud
          Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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            #20
            Das ist klar, daß man da genau hinsehen muss und wissen muss auf was es ankommt.

            Rödermark ist wirklich nicht weit weg.

            Lilly hat einen kleinen Chi-Freund in Hanau. Die beiden lieben sich und raufen wie die Verrückten, wenn wir uns treffen. Lilly ist eine kleine Draufgängerin...
            Es ist nicht so einfach Hundebesitzer mit kleinen Hunden zu treffen. Ich vermute die gehen nur mal kurz um die vier Ecken und verschwinden dann wieder im Haus oder in der Wohnung. Ich sehe immer nur große Hunde unterwegs.
            Viele Grüße von Susanne mit Lilly (Chihuahua-Zwergpinscher-Mixin, *19.3.2016) und Katze Xenia (10 Jahre). In Herzen unsere Katze Minou, die 2015 mit 21 Jahren von uns gegangen ist.

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              #21
              Das war für mich im TH auch das Problem mit dieser Hündin. Ich habe drauf bestanden, dass sie nur zu Menschen vermittelt wird, die mindestens 2-3 Stunden mit ihr spazieren gehen und bereit sind, sie auch kopfmäßig auszulasten. Ganz viele Interessenten haben nur was "Kleines" gesucht, zum auf der Couch kuscheln und höchstens mal kurz um die Ecken gehen.

              Die neuen Menschen von Motte haben keine Angst, dass sie sich durch die viele Bewegung die Beine abläuft . Sie waren total begeistert von dieser sportlichen Maus und da sie abgelegen wohnen, macht es auch nix, wenn Motte mal wieder Protest bellt.
              Waltraud
              Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                #22
                Ich habe auch anfangs nicht gedacht, daß Lilly so gerne und viel läuft. Jeder war erstaunt über ihr Durchhaltevermögen.
                2-3 Stunden kann ich nicht oft mit ihr laufen, aber ich versuche ihr so gut es geht Bewegung bzw. Auslauf zu verschaffen. Wenn ich mal einen Tag nicht so laufen kann, merke ich gleich wie es ihr fehlt.
                Da sie mit anderen Hunden noch nicht so gefestigt ist und gerne den "wilden Watz" zeigt, versuche ich ruhige Routen zu gehen. Dann kann sie ganz entspannt laufen. An Hundebegegnungen müssen wir noch arbeiten. Ich denke, wenn sie sich mal ganz bei uns gefestigt hat, wird das viel besser werden.
                Sie ist seit drei Monaten bei uns und war vorher bei zwei anderen Stellen, nach ihrer Geburt. Das war ziemlich verwirrend für sie. Jetzt kommt langsam die Zeit, wo sie weiß, daß sie für immer zu uns gehört.

                Außer ihrem kleinen Freund hat sie leider keine Spielkameraden in ihrer Größe. Schön wäre es, wenn wir da noch jemand in der Nähe finden könneten. Aber wie gesagt, ich denke die meisten gehen 10 Minuten um die Ecken und dann wieder heim. Dabei brauchen die Kleinen genauso ihren Spaß und Auslauf wie die Großen.
                In der Hundeschule waren wir länger nicht mehr (Krankheit und Verabredungen am Wochenende). Das wird sich jetzt bald wieder ändern. Allerdings war sie in der Hundeschule eher ängstlich......da war der "wilde Watz" plötzlich verschwunden.
                Viele Grüße von Susanne mit Lilly (Chihuahua-Zwergpinscher-Mixin, *19.3.2016) und Katze Xenia (10 Jahre). In Herzen unsere Katze Minou, die 2015 mit 21 Jahren von uns gegangen ist.

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                  #23
                  Gwen mit 2 Stunden meinte ich täglich, nicht am Stück
                  Und die "Kleinen" können durchaus auch mit größeren Hunden spielen ohne kaputt zu gehen. Halt nicht mit ganz großen oder grob motorischen. Aber selbst da dürfte sie alles mit ihrer Wendigkeit und Schnelligkeit wett machen.
                  Waltraud
                  Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                    #24
                    Ach soooo.....verstehe.

                    Das Hauptproblem von Lilly ist, daß sie erstmal ALLE Hunde verbellt und sich erstmal aufführt.
                    Wir hatten ganz am Anfang eine Begegnung mit einem ganz wilden, schwarzen, mittelgroßen bis großen Wuschelhund, der einfach nicht auf sein Frauchen gehört hat und Lilly in arge Bedrängnis gebracht hat. Mich übrigens auch, als Hundenänfänger. Er wollte "nur" spielen, das aber ungestüm und zu wild. Lilly ist vor Angst bald verrückt geworden. Diese Begegnung war gleich in den ersten Tagen.
                    Lilly verbellt einfach erstmal jeden Hund den sie sieht und an manchen Tagen auch Fußgänger und Fahrradfahrer. Manche Tage sind super, an anderen könnte ich mich am liebsten in Luft auflösen.

                    Jetzt versuche ich erstmal, daß sie auch draußen 100 % Vertrauen zu mir aufbaut und meide Begegnungen mit größeren Hunden. So soll es natürlich nicht für immer bleiben. Ich arbeite mit Lilly daran.

                    Das ist jetzt ein Erziehungsthema und diese sind hier ja nicht erwünscht wie ich erfahren habe. Also...Themawechsel.
                    Viele Grüße von Susanne mit Lilly (Chihuahua-Zwergpinscher-Mixin, *19.3.2016) und Katze Xenia (10 Jahre). In Herzen unsere Katze Minou, die 2015 mit 21 Jahren von uns gegangen ist.

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