ich brauche bitte euere Hilfe: meine Hündin Dolores hat sehr schlechte Zähne, obwohl sie erst 4 Jahre alt wird. Daher haben wir uns entschlossen dieses Jahr wieder mit ihr zum Hundezahnarzt zu gehen. Natürlich wird sie da eine Vollnarkose bekommen.
Jetzt möchte ich ihr gerne helfen die OP besser durchzustehen und habe aus dem Buch von Dr. Wolff "Unsere Hunde - gesund durch Homöopathie" folgen Tipp:
Vorbereitung:
zwei Tage vor der OP: *** 3-mal täglich
Am Tage der OP:
zur Vermeidung von Blutungen und zur Entlastung des Patienten: ***, morgens
Nach der OP:
noch am OP-Tag 3-mal täglich 1 Gabe, an den folgenden 2 Tagen morgens, mittags, abends, insgesamt 3 Tage lang; beugt Komplikationen vor, nimmt Schmerzen und stützt den Kreislauf: ***
Bei der letzten Vollnarkose hatte mir die THP ***, 1 Gabe genannt. Das soll die Narkose ausleiten. Ich hatte das Gefühl, dass das geklappt hat.
Leider hat Dolores Angst vor dem Tierarzt (auf einer Skala von 1-10 würde ich es bei 6 einstufen). Kann ich ihr etwas Beruhigendes geben? Was? Wann? Wieviel? Wielange?
Wer kann mir bitte helfen?
Noch eine kurze Beschreibung von Dolores:
Intakt, am 01.03.2017 wird sie 4 Jahre alt. Perro de agua espagnol/ Podenco-Mix. Kniehoch, 16,6 kg. Sie ist ein sehr lauffreudiger Hund, kommt aus Spanien, die 2. Zähne kamen schlecht raus, die Milchzähne waren top. Sie ist eher schüchtern und unsicher, geht aber auch mal vor und macht einen auf "dicke Hose", wenn das nicht klappt kommt sie zu mir und versteckt sich. Das passiert aber eher selten.
Sie ist weiß mit braunen Flecken, hat rosafarbene Pfoten, die Nase war im Babyalter rosa mit braun, jetzt ist sie bis auf ganz kleine rosa Flecken ganz braun. Sie hat meistens rote Augen. Draußen ist sie sehr agil, drinnen entspannt sie und ist sehr ruhig.
Sie wird gebarft seit sie 4 Monate alt ist, hat die Grundimmunisierung, dann keine weiteren Impfungen.
Bis jetzt war sie immer gesund, außer kleinere Wehwehchen (Kralle abgerissen u.ä.)
Sie ist schußfest, bei Gewitter hat sie Sorge, aber keine Angst. Silvester hat sie leider richtig Angst.
Herzlichen Dank schon einmal!
Daniela
Jetzt möchte ich ihr gerne helfen die OP besser durchzustehen und habe aus dem Buch von Dr. Wolff "Unsere Hunde - gesund durch Homöopathie" folgen Tipp:
Vorbereitung:
zwei Tage vor der OP: *** 3-mal täglich
Am Tage der OP:
zur Vermeidung von Blutungen und zur Entlastung des Patienten: ***, morgens
Nach der OP:
noch am OP-Tag 3-mal täglich 1 Gabe, an den folgenden 2 Tagen morgens, mittags, abends, insgesamt 3 Tage lang; beugt Komplikationen vor, nimmt Schmerzen und stützt den Kreislauf: ***
Bei der letzten Vollnarkose hatte mir die THP ***, 1 Gabe genannt. Das soll die Narkose ausleiten. Ich hatte das Gefühl, dass das geklappt hat.
Leider hat Dolores Angst vor dem Tierarzt (auf einer Skala von 1-10 würde ich es bei 6 einstufen). Kann ich ihr etwas Beruhigendes geben? Was? Wann? Wieviel? Wielange?
Wer kann mir bitte helfen?
Noch eine kurze Beschreibung von Dolores:
Intakt, am 01.03.2017 wird sie 4 Jahre alt. Perro de agua espagnol/ Podenco-Mix. Kniehoch, 16,6 kg. Sie ist ein sehr lauffreudiger Hund, kommt aus Spanien, die 2. Zähne kamen schlecht raus, die Milchzähne waren top. Sie ist eher schüchtern und unsicher, geht aber auch mal vor und macht einen auf "dicke Hose", wenn das nicht klappt kommt sie zu mir und versteckt sich. Das passiert aber eher selten.
Sie ist weiß mit braunen Flecken, hat rosafarbene Pfoten, die Nase war im Babyalter rosa mit braun, jetzt ist sie bis auf ganz kleine rosa Flecken ganz braun. Sie hat meistens rote Augen. Draußen ist sie sehr agil, drinnen entspannt sie und ist sehr ruhig.
Sie wird gebarft seit sie 4 Monate alt ist, hat die Grundimmunisierung, dann keine weiteren Impfungen.
Bis jetzt war sie immer gesund, außer kleinere Wehwehchen (Kralle abgerissen u.ä.)
Sie ist schußfest, bei Gewitter hat sie Sorge, aber keine Angst. Silvester hat sie leider richtig Angst.
Herzlichen Dank schon einmal!
Daniela
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