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Lebertumor

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    #16
    Hallo Carola,

    war gut, dass Du Dir eine 2. Meinung geholt hast, Leberentzündung sollte therapierbar sein.
    Was könnte denn die Ursache für die Leberentzündung sein, wurde dazu auch was gesagt?
    Bei meiner Hündin Inka ist auch die Leber verändert und das Bauchfell entzündet, auch Anämie, wir konnten die Ursache erst nicht finden und haben dann einen Mittelmeercheck machen lassen und dort wurde festgestellt, dass sie Ehrlichiose hat.
    Ich würde Dir empfehlen beim nächsten Blutabnehmen die entsprechenden Titer mit machen zu lassen, und sei es nur um sicher zu gehen, dass Kessie nichts dergleichen hat.
    Ich drück Dir die Daumen.
    Elke
    mit Annie & Lisha
    Inka, Mala & Claire im Herzen

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      #17
      noch ists für Trauer zu früh

      Hallo,

      ich kann die Verzweiflung gut nachvollziehen, mein Hund leidet an Mastzellentumoren mittleren-schweren Grades.
      Die erste Tierärztin hat meinen Lexxi aufgegeben. Also habe ich mir gesagt, wenn man mit der Schulmedizin nicht mehr weiterkommt muss es andere Möglichkeiten geben. Also bin ich zu einer Heilpraktikerin gegangen. Wir haben gesprochen und ersten jetzt Profile für eine Resonanztherapie (http://de.wikipedia.org/wiki/Bioresonanz). Das brachte uns nun auch noch nicht weiter aber wir haben schon mal mit jemanden anderen darüber gesprochen. Dabei bin ich zu em-x (http://de.wikipedia.org/wiki/Effektive_Mikroorganismen) gelangt, ein angeblich fantastisches Mittel zur Beihilfe einer Krebstherapie.
      Mach dich vielseitig schlau. Was kann man mit Homöpathie erreichen?
      Gebe deinen Hund nicht auf, beginne nicht jetzt schon an zu trauern, noch ist er nicht tod.
      Ich sage das alles so einfach, habe selbst schon geheult. Denke an die vergangenen Jahre mit deinem Hund. Wahrscheinlich hat er dir sehr viel gegeben, nun bist du auch mal an der Reihe.

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        #18
        Hallo Carola,

        wenn ein Arzt in der Humanmedizin ein Lebertumor diagnostiziert, der sich letzendlich als eine Hepatitis entpuppt, kann er seine Zulassung gleich in die Tonne kloppen.
        Ein Lebertumor (ich gehe davon aus, dass Du ein Carzinom meinst), ist in den seltensten Fällen heilbar, eine Hepatitis fast immer.
        Wechsle den Arzt, der nicht in der Lage ist ein Röntgenbild zu beurteilen und somit vielleicht ein Tier zum Tod verurteilt.

        Super verärgerte Grüße Frauke

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          #19
          Hallo,
          so lange dein Hund noch gerne spazieren geht und Lebensfreude zeigt würde ich ihm die Zeit so schön wie möglich gestalten ! :-)

          BoB (mein 12 1/2jähriger Schäferhund-Bordercollie-Husky-Mischling) & ich haben Ende Februar die Diagnose: Milztumor und Metastasen in der Leber erhalten ;-((( ... er bekommt halt sehr viel vegetarisch und ab und zu Fleisch...bisher rennt und spielt er am Tag noch 3 Stunden :-))) (klopf auf Holz !!!!!) ...ich versuche schon, die Tage mit ihm intensiver zu gestalten...soweit das natürlich mit "arbeiten" möglich ist...und er schaut...wie ich finde, verdammt glücklich aus ! :-) ...

          Also, geniesse die Zeit so gut es geht !!!!! ...du wirst es merken, wenn dein Hund nur noch Schmerzen hat...

          Liebe Grüsse
          Petra & BoB

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