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Zweiter Hund

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    Zweiter Hund

    Hallo!

    Ich möchte für meine "Annie" einen zweiten Hund, sozusagen als
    "Schwester". Annie ist 18 Monate alt, sehr lebhaft und, ich muß
    gestehen, auch etwas verwöhnt.
    Ich könnte eine 6 Monate alte Labrador-Hündin bekommen, weiß
    aber nicht, ob es hier zu Eifersuchtsdramen kommen könnte.
    Oder soll ich lieber ein Welpchen mit 2 - 3 Monaten nehmen um
    Annies Mutterinstinkt, so vorhanden, zu wecken.
    Als Zweithund kommt allerdings nur eine Hündin in Frage.

    Wer kann mir helfen?

    Liebe Grüße

    Ingo

    #2
    warum kommt nur eine hündin in frage? *maldummnachfrag*

    wenn ich von xica ausgehe, ist das mit rüden nie ein problem. sie ist generell auch sehr verträglich.......allerdings wenn ich an die zeit mit der pflegehündin denke und als beide läufig waren.......das muss ich nie mehr haben!
    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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      #3
      Dem kann ich nur zu stimmen. Meine älteste ist 10 Jahre und vor 2 Jahren holte ich eine damalige 5 jährige hinzu. Meine 1. Hündin war schon immer sehr eifersüchtig was frauchen angeht und nie ein rudeltier, obwohl sie aus einem kommt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft es nun immer besser und ich bereue diese Entscheidung kein Stück. Aber was das rumzicken der zwei weiber angeht und dann noch die Hitze, die sie natürlich nach einander bzw. fast zeitgleich haben - nein da hat Claudia Recht, das muss man sichv wirklich nicht antun

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        #4
        Zweiter Hund

        Hi!

        Warum nur eine Hündin?
        Kann ich eigentlich nicht begründen, vielleicht weil ich früher immer nur Hündinnen gehabt habe (als Kind, bei meinen Eltern,
        später, leider nur relativ kurz, wegen Scheidung).
        Vielleicht auch, weil sie sanfter und doch etwas liebevoller sind.

        Zum zweiten Punkt: Annie ist kastriert und das habe ich auch mit
        ihrer künftigen "Schwester" vor.

        Liebe Grüße

        Ingo

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          #5
          kastration kann, muss aber ein verhalten nicht ändern......
          .....aber dann kannste auch nen rüden nehmen, wenn du eh kastrierst....
          (wobei ich standardmässige kastration eh nich so klasse finde)
          .....und es kann genauso passieren, dass du ein zickiges weib kriegst....
          ...und dass ein rüde total anhänglich und verschmust ist........

          wenn du glück hast, vertragen sich die hündinnen.......wenn nicht, dann nicht!
          alles ist möglich!

          was die verträglichkeit angeht und das zusammenleben, da würde ich immer wieder auf ein paar gehen!
          dat is einfach zu schön!
          grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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            #6
            zwei Hündinnen

            Hallo,
            ich halte jetzt das 2. Mal zwei Hündinnen zusammen und es klappt wunderbar.
            Das erste Mal habe ich zu einer 16 Monate alten eine 11 Monate alte Hündin genommen. Die verstanden sich gut.

            Dann habe ich zu einer 18 Monate alten einen Welpne genommen und auch die beiden lieben sich.
            Keine Beissereien, nichts.

            Ich denke, das mußt du einschätzen können. Habt ihr schon mal Hundebesuch zu Hause gehabt? Wie verhält sie sich?

            Meine Hündinnen sind beide intakt, und auch da gibt es keine Probleme. Der dritte Hund ist ein kastrierter Rüde. Auch er ist sehr verträglich, allerdings Rüden aus der engen Nachbarschaft, die dürfen nicht an seine Mädels.

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              #7
              Ich würde einen zweiten Hund dazunehmen, wenn der erste erwachsen ist, was die meisten Hunde mit 18 Monaten nicht sind. Der Grundgehorsam sollte sitzen, nicht nur auf dem Hundeplatz. Aus welchem Grund soll die 6 Monate alte Hündin abgegeben werden?

              Viele Grüße
              Jana mit Nell, Grille, Coco, Fuchsi und Edda

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                #8
                Hallo Ingo

                Du schreibst, dass Deine Hündin sehr lebhaft und auch "verwöhnt" ist.

                Ich würde an Deiner Stelle noch warten mit dem Zweithund.
                Wenn der erste noch nicht den richtigen Grundgehorsam hat und dann kommt noch ein junger dazu, dass kann Stress ohne Ende geben.

                Mein Zweithund (Hündin) kam dazu, als mein Rüde knapp drei Jahre war. Timor war gut erzogen, so dass ich mich auf Shari konzentrieren konnte ohne Gefahr zu laufen, dass Timor Blödsinn macht.

                Wenn ich mit meinen spazieren gehe, soll es auch eine Erholung für mich sein. Das kann ich mir bei zwei Halbstarken nicht vorstellen, wenn ich dann ständig die Augen überall haben muss.
                Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
                und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
                Mail ->

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                  #9
                  Hallo Ingo,

                  da Hunde von Natur aus Rudeltiere sind, kommt ein Zweithund der artgerechten Haltung eher näher. Was Du halt bedenken musst, ist dass Du dann die doppelte Arbeit sowie Kosten hast, aber dafür auch mehr Freude.
                  Wir sprechen aus Erfahrung. Wir hatten bisher auch immer nur einen Hund. Als mein alter Rüde Max ( 16 Jahre) dann gestorben war, haben wir uns erst einen Aussierüden gekauft und dann nach reiflicher Überlegung den zweiten Aussierüden (Nemo) ins Haus geholt, da war Sam auch erst 17 Monate alt und schwer verwöhnt. Wir hatten ebenfalls erst die Befürchtung gehabt, dass dies schief gehen könnte. Heute würden wir uns jederzeit wieder für einen Zweithund entscheiden. Sicher werden hin und wieder einige Probleme auftauchen. Aber es sind keine Probleme, die man nicht bewältigen kann, wenn man sich ausreichend sich mit seinen Hunden beschäftigt. Wenn Du dir aber trotzdem nicht sicher bist, ob das mit den beiden Hunden klappt, dann versuche doch in einer neutralen Gegend (z.B. bei einem Spaziergang) die Hunde miteinander bekannt zu machen. Meistens dürfte dies bei noch so jungen Hunden kein Problem darstellen, sofern beide artgerecht und sozialisiert aufgezogen worden sind.


                  Liebe Grüsse
                  Tanja, Sam + Nemo

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