Hallo,
wir hatten einen Schäfer-Husky-Mix, Tierheimhund, Angstbeisser und mit grosser Angst allein zu bleiben.
Hab damals in einer WG gewohnt, der Hund hat sich in meinem Zimmer unter dem Bett verkrochen und alle anderen Leute angeknurrt und gebissen, die was von ihm wollten, wenn ich weg war.
Die Bisse waren allerdings nur so, dass Abdrücke zu sehen waren.
Bei ihm war es wohl so, er hat auf mich gewartet und wollte auf keinen Fall seinen Platz verlassen.
Das Problem war schnell beseitigt, indem das Zimmer für ihn gesperrt war.
Das gleiche Verhalten hat er gezeigt, wenn wir wegfahren wollten und er sollte zu Hause bleiben.
Wenn er es mitbekommen hat, ist er rausgeflitzt und hat sich unters Auto geschmissen, leider war er sehr clever.
Ich hab mich immer durchgesetzt, ihn rausgezogen und bestraft, wenn er gebissen hat.
Heute weiss ich, dass das sicher nicht der richtige Weg war.
Wir haben einige Monate später unsere erste Dogge bekommen und dann haben sich nach und nach alle Probleme des anderen Hundes aufgelöst.
Heute würde ich versuchen, alle Konflikte zu umgehen, positives
Verhalten zu bestärken und das andere ignorieren.
Und dann mal sehen, was passiert.
Wenn der Hund allerdings rüpelig ist, an der Leine rumzerrt etc., wäre ein bisschen Training vielleicht gut, ist ja schon geschrieben worden.
liebe Grüsse,
Antje
wir hatten einen Schäfer-Husky-Mix, Tierheimhund, Angstbeisser und mit grosser Angst allein zu bleiben.
Hab damals in einer WG gewohnt, der Hund hat sich in meinem Zimmer unter dem Bett verkrochen und alle anderen Leute angeknurrt und gebissen, die was von ihm wollten, wenn ich weg war.
Die Bisse waren allerdings nur so, dass Abdrücke zu sehen waren.
Bei ihm war es wohl so, er hat auf mich gewartet und wollte auf keinen Fall seinen Platz verlassen.
Das Problem war schnell beseitigt, indem das Zimmer für ihn gesperrt war.
Das gleiche Verhalten hat er gezeigt, wenn wir wegfahren wollten und er sollte zu Hause bleiben.
Wenn er es mitbekommen hat, ist er rausgeflitzt und hat sich unters Auto geschmissen, leider war er sehr clever.
Ich hab mich immer durchgesetzt, ihn rausgezogen und bestraft, wenn er gebissen hat.
Heute weiss ich, dass das sicher nicht der richtige Weg war.
Wir haben einige Monate später unsere erste Dogge bekommen und dann haben sich nach und nach alle Probleme des anderen Hundes aufgelöst.
Heute würde ich versuchen, alle Konflikte zu umgehen, positives
Verhalten zu bestärken und das andere ignorieren.
Und dann mal sehen, was passiert.
Wenn der Hund allerdings rüpelig ist, an der Leine rumzerrt etc., wäre ein bisschen Training vielleicht gut, ist ja schon geschrieben worden.
liebe Grüsse,
Antje
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