Problem: Borreliose, Impfung, Heimtierausweis
Vor ca. 3 Monaten habe ich erfahren, dass der Borrelien-Titer meines Hundes einmal 10-fach und da ich entschieden meinen Hund in der Schweiz behandeln zu lassen, habe ich einen 2.Bluttest per Elisa durchführen lassen; dieses Analysensystem ist selektiver, der Borrelien-Wert war 32-fach erhöht.
Bei beiden Tests konnte man auch feststellen, dieser Befall liegt länger zurück, und zusätzlich liegt kein Akutbefall vor.
Ich behandelte meinen Hund schweren Herzens Konventionell mit Antiotika mit Unterbrechung; weil ich meinem Hund nicht gleichzeitig Antibiotika und die Wurmkur machen wollte, denn mein Hund frass zu dieser Zeit überhaupt nichts.
Das Blutbild zeigte, dass mein Hund 10 % zu wenig weisse Blutkörperchen hatte, dass auf eine Allergie oder Parasitenbefall oder auf Rückenmarkkrebs hinweist.
Um den Parasitenbefall auszuschliessen, machten wir eine Wurmkur und tatsächlich, Würmer hatte er auch.!!!Mein Hund frisst ab und zu Schafs- und Pferdekot.
Dann erführ ich noch, dass er einige Allergien, 5 Getreide-Allergien hat und der Wurmbefall lag auch vor.
Sein ganzes Immun-Gleichgewicht ist durcheinander.
Meinem Hund ging es ca einen Monat sehr schlecht.
Zeitweise hob er nicht einmal den Kopf: er lag ganz apathisch und anteilslos in seinem Körbchen.
Es war eine schlimme Zeit!!!
Mittlerweile geht es ihm sehr gut!!!
Der Tierarzt hat ihm speziell auf seine Bedüfnisse ein Futter herstellen lassen, was er gerne frisst; denn bisher war er ein schlechter Fresser!!!
Während seiner Krankheit hatten wir soviele Themen, und ich bin auch noch auf soviele Themen gestossen.
U. A. auch auf Barfem, Impfungen und Impfreaktionen
Mein schweizer Tierarzt hat mir ein tierärztlichen Zeugnis ausgestellt, dass es im Moment nicht zu vertreten ist, meinen Hund impfen zu lassen, dass mein Hund keine Tollwut hat und das es in letzter Zeit keine Tollwut in der Schweiz hatte, und auch nur in der Schweiz alle 2 Jahre gegen Tollwut geimpft werden muss.
Das Immunsystem meines Hundes kann im Moment eine Impfung nicht verarbeiten kann.
und vorallem, wenn die letzten Impfungen noch mehr wie 2 Jahre noch wirksam sind.
Ich bin Deutsche und fahre oft in die Schweiz.
An der Schweizer Grenze sehe ich kein Problem; höchstens dann an der deutschen Grenze, wegen dem Heimtierausweis.
Es ist der Horror, vorallem auch wenn man bedenkt, dass die Tierarztpraxen mindestens 25% des Praxisumsatz mit Impfungen und deren Folgen einkassieren und die sind nicht interissiert auf diesem Einnahmen zu verzichten.
Ich weiss, ich begebe mich da auf Glatteis.
Aber impfen werde ich meinen Hund in diesem Jahr sicher nicht.
Habt Ihr eine Idee, wie ich dass mit dem Heimtierpass machen kann, um keine Probleme am Zoll zu bekommen.
Wir fahren normalerweise immer am gleichen Zoll über die Grenze.
Liebe Grüsse
Edith
Vor ca. 3 Monaten habe ich erfahren, dass der Borrelien-Titer meines Hundes einmal 10-fach und da ich entschieden meinen Hund in der Schweiz behandeln zu lassen, habe ich einen 2.Bluttest per Elisa durchführen lassen; dieses Analysensystem ist selektiver, der Borrelien-Wert war 32-fach erhöht.
Bei beiden Tests konnte man auch feststellen, dieser Befall liegt länger zurück, und zusätzlich liegt kein Akutbefall vor.
Ich behandelte meinen Hund schweren Herzens Konventionell mit Antiotika mit Unterbrechung; weil ich meinem Hund nicht gleichzeitig Antibiotika und die Wurmkur machen wollte, denn mein Hund frass zu dieser Zeit überhaupt nichts.
Das Blutbild zeigte, dass mein Hund 10 % zu wenig weisse Blutkörperchen hatte, dass auf eine Allergie oder Parasitenbefall oder auf Rückenmarkkrebs hinweist.
Um den Parasitenbefall auszuschliessen, machten wir eine Wurmkur und tatsächlich, Würmer hatte er auch.!!!Mein Hund frisst ab und zu Schafs- und Pferdekot.
Dann erführ ich noch, dass er einige Allergien, 5 Getreide-Allergien hat und der Wurmbefall lag auch vor.
Sein ganzes Immun-Gleichgewicht ist durcheinander.
Meinem Hund ging es ca einen Monat sehr schlecht.
Zeitweise hob er nicht einmal den Kopf: er lag ganz apathisch und anteilslos in seinem Körbchen.
Es war eine schlimme Zeit!!!
Mittlerweile geht es ihm sehr gut!!!
Der Tierarzt hat ihm speziell auf seine Bedüfnisse ein Futter herstellen lassen, was er gerne frisst; denn bisher war er ein schlechter Fresser!!!
Während seiner Krankheit hatten wir soviele Themen, und ich bin auch noch auf soviele Themen gestossen.
U. A. auch auf Barfem, Impfungen und Impfreaktionen
Mein schweizer Tierarzt hat mir ein tierärztlichen Zeugnis ausgestellt, dass es im Moment nicht zu vertreten ist, meinen Hund impfen zu lassen, dass mein Hund keine Tollwut hat und das es in letzter Zeit keine Tollwut in der Schweiz hatte, und auch nur in der Schweiz alle 2 Jahre gegen Tollwut geimpft werden muss.
Das Immunsystem meines Hundes kann im Moment eine Impfung nicht verarbeiten kann.
und vorallem, wenn die letzten Impfungen noch mehr wie 2 Jahre noch wirksam sind.
Ich bin Deutsche und fahre oft in die Schweiz.
An der Schweizer Grenze sehe ich kein Problem; höchstens dann an der deutschen Grenze, wegen dem Heimtierausweis.
Es ist der Horror, vorallem auch wenn man bedenkt, dass die Tierarztpraxen mindestens 25% des Praxisumsatz mit Impfungen und deren Folgen einkassieren und die sind nicht interissiert auf diesem Einnahmen zu verzichten.
Ich weiss, ich begebe mich da auf Glatteis.
Aber impfen werde ich meinen Hund in diesem Jahr sicher nicht.
Habt Ihr eine Idee, wie ich dass mit dem Heimtierpass machen kann, um keine Probleme am Zoll zu bekommen.
Wir fahren normalerweise immer am gleichen Zoll über die Grenze.
Liebe Grüsse
Edith
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