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Hund "haben" als Berufstätiger

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    #16
    Na, dann ist ja alles palletti!

    Nein, man muss sich in so einem Fall auch einfach Gedanken machen.

    Vor allem aber muss man aber auch einen Hund finden, der diesen Kompromiss mit trägt.
    Die gibt es aber.... mehr als man denkt.

    Und was die Betreuung anbelangt, wenn Du nicht zu Hause bist, da tun sich manchmal ganz spontan Lösungen auf, die Du nicht für möglich gehalten hättest...
    Da kann man sogar (kostenlose) Tagesmütter oder -väter für seinen hund finden...

    Na ja, auf jedem Fall wünsche ich Dir viel Spass beim Suchen

    VG
    Anja
    Viele Grüße Anja mit Baghira dem "Hüpfehuhn", Queena, dem königlichen Fräulein von und zu auf und davon, Poldi dem kölschesten aller Prinzen und dem Dickschädel Schubidu, dem "Chef von Alles"

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      #17
      Tach Lucca!!!

      Ja ja , wir mit unseren Granaten...

      Bis später...
      Anja
      Viele Grüße Anja mit Baghira dem "Hüpfehuhn", Queena, dem königlichen Fräulein von und zu auf und davon, Poldi dem kölschesten aller Prinzen und dem Dickschädel Schubidu, dem "Chef von Alles"

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        #18
        Hallo,

        berufstätig sein und einen Hund zu haben (ich bin ca. 10-12h unterwegs, mein Mann z.T. den ganzen Tag zuhause, Hundesitter wohnt im Haus) bedeutet, morgens 1-2 Stunden früher aufstehen und abends, im Dunkeln bei Schnee oder Regen nochmal mindestens eine Stunde gehen.

        Als wir den Hund bekommen haben, habe ich "nur" halbtags gearbeitet, aber jetzt gebe ich ihn natürlich nicht mehr weg! Lieber stehe ich um 6 auf statt um halb 8 ... ins Büro mitnehmen geht unmöglich, aber den Job wechseln würde ich wirklich nur, wenns garnicht anders geht - das Hundefutter will ja auch verdient sein

        Die Hundesitter wechseln, man kann sich auf niemanden dauerhaft verlassen; die Ausnahme ist vielleicht eine berufstätige Bekannte, deren 70jährige Mutter mit ihren Hunden (Podenco und Pitbull!) seit Jahren bei jedem Wetter spazierengeht. Ansonsten gehts meistens nur einige Wochen bis einige Monate gut, auch nicht grad toll für den Hund, wenn er sich dann an jemand gewöhnt hat. Mir hilft soweit möglich mein Mann aus, und soviel ich kann gehe ich halt selber - morgens und abends je 1 Stunde reicht unter der Woche eigentlich aus, am Wochenende ist dann Toben und gaaanz lange Spaziergänge angesagt und im Sommer Windhundrennbahn.

        Als Alternative gibt es auch professionelle "Gassi-Agenturen", möglicherweise auch in Deiner Gegend?

        Ich kann Deinen Traum von einem eigenen Hund verstehen (hab auch davon geträumt seit ich 11 war ...), aber verlasse dich besser nicht auf andere. Ein älterer Hund mit wenig Bewegungsbedarf wäre vielleicht eine Alternative, aber hättest du nicht am Wochenende selbst viel mehr Bewegung nötig?

        Am einfachsten ist wohl, du guckst dir im örtlichen Tierheim mal einen Hund aus, und passt dem dann deine Planung an, dann siehst du viel eher, ob das ginge.

        Lieben Gruß,
        Isa

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          #19
          Hallo,

          also ich würde auch immer dazu raten erstmal Gassigänger im Tierheim zu werden.
          Manche Leute merken dann auch, daß ihnen das reicht. Das ist ja auch eine gute Sache.
          Ansonsten kann ich nur sagen: Bei allen Bedenken, die man haben kann, wenn der Besitzer vollzeit arbeitet, für die meisten Tierheimhunde ist so ein Zuhause doch um Klassen besser als das was sie dort haben.
          Vor allem wenn sie älter als sagen wir mal 3- 4 Jahre alt sind. Denn da wenden sich die meisten Leute schon ab. Ok, bei einigen ist ein Hund mit 2 Jahren schon absolut indiskutabel.
          Ideal ist es sicher, wenn man seinen Hund mit zur Arbeit nehmen kann. Nur leider ist das in Deutschland ja immer noch sehr unüblich. Obwohl es eigentlich in vielen Jobs möglich wäre.
          Allerdings denke ich man sollte auch nie vergessen, daß man auf keinen Job eine Garantie hat. Und dann muß der Hund evtl. doch damit leben länger allein bleiben zu müssen.
          Ich finde es schade, daß in Hundeforen so oft hart mit Menschen ins Gericht gegangen wird, die Vollzeittätigkeit und Hund vereinbaren müssen. Auch viele Tierheime vermitteln ja nicht an solche Menschen.
          Aber ich möchte da doch noch mal das Beispiel anführen, das ich schon öfter in anderen Foren gebracht habe: In dem Tierheim aus dem Arno stammt, sind die Hunde von 16.30 Uhr bis 8.30 Uhr allein in einer dunklen Box ohne Möglichkeit nach draußen zu gelangen. Manchmal sind sie auch zu zweit darin.
          Den Tag verbringen sie in Außenzwingern, ebenfalls allein oder zu zweit. Abwechselnd dürfen sie im Gelände (Freigelände für die Hunde gibt es nicht) mitlaufen (also an den anderen Zwingern entlang, mit ins Büro). Wenn sie Glück haben, gehen sie einmal am Tag an der Leine 15 - 20 Min. spazieren (zu Arnos Zeit fand das meistens nur am Wochenende statt).
          Dennoch vermittelt auch dieser Verein normalerweise nicht an Berufstätige...
          Hinzufügen muß ich noch, daß einige Hunde dort schon Jahre aushalten mußten. Bei Arno war es ein halbes Jahr und er war anfangs ziemlich irre und wollte nur rennen, rennen...

          Ich konnte im letzten Jahr Arno mit zur Arbeit nehmen (eben in jenem Tierheim). Momentan bin ich arbeitlos, er ist den ganzen Tag mit mir zusammen, aber er wird sich auch mit Sicherheit damit abfinden wenn er stundenlang allein bleiben muß.
          Ok, ich würde dann auch versuchen ihm einen Sitter zu suchen. Wobei man nicht vergessen darf, daß es auch Hunde gibt, bei denen es nicht so einfach ist jemand zu finden (Arno ist ja GsD sehr pflegeleicht).

          Meine Erfahrung ist, daß Menschen, die Vollzeit arbeiten und einen Hund haben sich in den meisten Fällen mehr um ihren Hund kümmern als solche wo den ganzen Tag jemand da ist und der Hund halt einfach so angeschafft wurde. Da wird dann routinemäßig 2x täglich 20 min. mit dem Hund derselbe Weg gelaufen und sonst liegt er halt rum.
          Ich drücke dir und dem noch unbekannten Hund die Daumen, daß ihr euch bald findet. Genug arme Viecher gibt es wahrlich auch in dt. Tierheimen.
          Lieben Gruß
          Wilma u. Arno (dessen Besitzerin zu den Leuten gehörte, die nicht bereit waren sich auf neue Vollzeittätigkeit u. Hund einzustellen, sondern ihn lieber abschob)
          Gruß aus dem Norden
          Wilma mit dem Seelenpflaster Yaron (immer begleitet von Fellow, dem Dr. Dr. Arno und der Rumänenhyäne Levi)

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            #20
            Vielen dank für die Tipps und Erzählungen.
            Und Maikong: Respekt? woher genau kommst du? ich bin ja auch aus Bayern, Nürnberg.

            Ich werde gleich nachher mal in der Mittagspause zum Tierheim schauen. Das ist gleich um die Ecke von meiner Arbeitsstelle habe ich eben herausgefunden, wunderbar !
            Ich melde mich auf jeden Fall wieder.

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              #21
              Hallo Wilma,

              Meine Erfahrung ist, daß Menschen, die Vollzeit arbeiten und einen Hund haben sich in den meisten Fällen mehr um ihren Hund kümmern
              Das kann ich nur unterschreiben: Zumindest geht man bewußter damit um, die Zeit mit dem Hund muss man sich (ggf. vom Schlaf) abknapsen und schon deswegen ist sie um so wertvoller.

              Ich bin allerdings ausgesprochen skeptisch, ob jemand, der sooo gerne einen Hund möchte, das dann auch durchziehen kann, denn zu so einem Tagesablauf gehört doch schon einige Selbstdisziplin und Hundebegeisterung

              Jürgen, ich lebe übrigens auch in Bayern, bei Augsburg. In der Gegend von Nürnberg gibts übrigens auch Tierheime/Orgas mit Windhunden die sind daheim auch _sehr_ ruhig, vielleicht wäre ein etwas älterer Windhund eine Alternative für dich?

              Gruß, Isa

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                #22
                Hallo Jürgen

                Bis vor 6 Monaten war ich in der glücklichen Lage, nur 5 Minuten Fußweg zur Arbietstelle zu haben. So konnte ich in der Mittagspause mit meinen zwei Gassi gehen.
                Leider wurden wir "umquartiert", so dass nun knapp 60 Minuten Busfahrt zu Buche schlagen. Ich habe das Glück, dass meine Mutter Vormittags in der Nähe arbeitet und so mittags meine zwei ausführen kann.

                Es ist alles irgendwie machbar, wenn aber unterm Strich auch ein schlechtes Gewissen bleibt.
                Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
                und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
                Mail ->

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                  #23
                  Original geschrieben von Fenja
                  Hallo Jürgen,
                  warum sollte es eigentlich nicht klappen wenn Du jemanden findest, der den Hund mittags mal raus lässt oder eine Runde mit ihm dreht? Die Tierheime sind doch voll mit älteren Hunden, die zum Teil noch nichts Schönes erlebt haben. Wenn man einem solchen Tier ein Heim bieten kann, in dem es sich geliebt und Zuhause fühlt, dann kann das nicht so problematisch sein. Es wurde ja schon gesagt, ein Hund schläft sehr viel, ältere sowieso ... die Hauptsache ist, dass das Tier einen Menschen hat zu dem es sich dazugehörig fühlt und von dem es weiß, dass er abends wieder zu ihm zurück kommt. In einem anderen Forum war ein Thread darüber, wie lange die Besitzer ihre Hunde alleine lassen. Da sind Hunde dabei die auch 9 Stunden und mehr alleine gelassen werden. Wenn geregelt ist dass sie sich zwischenzeitlich mal entleeren können, sehe ich zumindest für einen älteren Hund da kein Problem.

                  Liebe Grüße
                  Ursula
                  Hallo Ursula

                  Zeig mir das Tierheim, welches einem Ganztags-Berufstätigen und Alleinstehenden einen Hund vermittelt!!!
                  Ich habe noch keines gefunden!
                  Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
                  und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
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                    #24
                    ich werde mal schauen...
                    wie gesagt, ich kuck jetzt mal im Tierheim...

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                      #25
                      Hallo ihr,

                      ich sehe das genauso wie Wilma! Im Tierheim sind die Hunde den ganzen Tag alleine, manche haben das Glück 10 - 20 min am Tag mal rauszukommen aus dem Zwinger. Hier im Essener Tierheim stapeln sich die Hunde schon, das ist auch keine besonders artgerechte Haltung. Die Zwinger sind eng und klein, mit ebenso kleinen Ausläufen.
                      Dann finde ich es aber wesentlich besser, wenn ein Vollzeitberufstätiger sich einen Hund anschafft. Dieser Hund wäre dann in einer Wohnung, wo er mehr Bewegungsmöglichkeiten hätte. Ein gut erzogener Hund hat dann nach Feierabend noch die Möglichkeit mit seinem Herrchen oder Frauchen so spazieren zu gehen, daß auch er rennen und spielen kann ohne Leine. Auch Erziehungsprogramm z.b. Hundeschule stehen bei den meisten Hundebesitzern noch auf dem Tagesplan.

                      Sicherlich gibt es auch noch so krasse Gegenstücke.
                      Leute die ihre Hunde irgendwo in Zwingern halten und nur zum füttern oder für den Hundesport rausholen.

                      Aber ein verantwortungsbewußter Hundehalter macht sowas ja nicht. Wir halten uns ja Freunde, keine Sportgeräte!


                      Daher denke ich , wir brauchen wegen Berufstätigkeit kein schlechtes Gewissen zu haben, weil wir nach unserem Job noch genug Zeit für unsere Wuffels haben.

                      Sylvia

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                        #26
                        Hallo,

                        wir gehören auch den den 'bösen' Vollzeitberufstätigen, die sich einen Hund angeschafft haben, noch dazu einen Welpen!

                        Ich habe 'normale' Bürozeiten von 8.00 - 16.00 oder 9.00 - 17.00 h und mein Mann arbeitet Schicht, d.h. der Hund ist tägl. 3 - 6 Std. alleine (wobei die 6 Std. nur alle paar Wochen auftreten). Daran ist er vom ersten Tage bei uns an gewöhnt und hat überhaupt keine Probleme damit. Morgens gehts mind. 0,5 Std. mit ihm raus, nachmittags gibt's einen großen Spaziergang von 1,5 - 2 Std. und abends dann noch mal eine kleine Runde. Es geht mit ihm, wer halt gerade Zeit hat. Zusätzlich gibt's 1 x die Woche HuSchu und jeden Abend wird mind. 0,5 Std. gespielt/getobt. Außerdem ist er bei (fast) allen Freizeitbeschäftigungen dabei und es werden nur Leute besucht, die auch unser'n Hundi mögen. ;-)

                        Ich denke auch (aus Erfahrung und direkter Vergleichsmöglichkeit), daß Hunde von berufstätigen Besitzern teilweise wesentlich besser ausgelastet und ausgeglichener sind, als Hunde die bei der Hausfrau den ganzen Tag nur 'nebenher' laufen.

                        Und für einen Hund ist wohl auch (fast) jeder Haushalt besser als ein Zwinger im Tierheim. Aber in unserem Tierheim hätten wir als Berufstätige und dann auch noch ohne Garten auch keine Chance gehabt, an einen Hund zu kommen.

                        Gruß Elli

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                          #27
                          Original geschrieben von timsha
                          Hallo Ursula

                          Zeig mir das Tierheim, welches einem Ganztags-Berufstätigen und Alleinstehenden einen Hund vermittelt!!!
                          Ich habe noch keines gefunden!
                          Also ich denke, das es in den meisten Tierheimen so ist wie in dem wo ich gearbeitet habe (und wo auch Arno "inhaftiert" war): man macht Ausnahmen bei ehrenamtlichen Helfern, vor allem wenn diese Hunde übernehmen wollen, die schon länger da sind, aus irgendwelchen Gründen schwer vermittelbar etc.
                          Allerdings führt das teilweise auch dazu, daß ebensolchen Helfern dann auch Hunde vermittelt werden, die anderswo weitaus besser aufgehoben werden weil man sie eben nicht verärgern/verlieren will. Aber das ist ein anderes Thema...

                          Und nach meinen Erfahrungen mit dem TH Bremen denke ich, da würde jeder einen Hund bekommen. Allerdings kommt es drauf an, ob man den Hund nimmt, den einem das Personal aussucht.
                          Ich habe da nettes erlebt...und eine Bekannte von mir auch. Die wollte eigentlich nur mal gucken, hat sich dann in einen Hund verguckt, der auch ihrem Partner (der sehr skeptisch war) gefiel und sie wurden dann gezwungen den Hund sofort zu nehmen oder sie hätten ihn gar nicht bekommen...
                          In meinem Fall hab ich nach zwei Hunden gefragt, bei dem einen wurde sofort abgeblockt die Rasse (Staff) würde momentan gar nicht vermittelt (war Ende 2000) und bei dem anderen hieß es, den könne man nicht in der Wohnung halten, der würde alles kaputt machen, wenn er allein wäre. (Ein halbes Jahr später saß er immer noch da)
                          Dafür wollte man mir einen Welpen mitgeben.
                          Wohlgemerkt, ich bin vorher nicht gefragt worden, ob ich vollzeit arbeite oder auch irgendwas anderes.
                          Aber in einem Tierheim, das einen Extratrakt für Sokas hat, der ganz klar darstellt, daß diese Tiere 2. Klasse sind, kann man wohl auch nix anderes erwarten.
                          Noch netter fand ich allerdings die span. Orga, die mir einen Hund nicht geben wollte, weil ich nur eine Wohnung und kein Haus mit Garten habe.
                          Aber so kam Arno zu mir und das sollte ja wohl so sein.
                          Lieben Gruß
                          Wilma u. Arno (Nutznießer gewisser Tierschützer)
                          Gruß aus dem Norden
                          Wilma mit dem Seelenpflaster Yaron (immer begleitet von Fellow, dem Dr. Dr. Arno und der Rumänenhyäne Levi)

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                            #28
                            Also ich bin auch voll Berufstätig und habe zwei junge Jack Russells zu Hause (Ein Jahr alt).
                            Ich habe Gleitzeit und kann mittags nach Hause fahren (15 Minuten)
                            Ich gehe morgens 40 Minutenmit den Mäusen ins Feld und Mittags 30 Minuten zum toben und Geschäft erledigen wieder ins Feld.
                            Abends wenn ich nach Hause komme ist zwei mal die Woche Hundeschule und Agility angesagt und Sonntags morgens auch Hundeschule. Ansonsten gehe ich abends unterschiedlich 0.5-1,5 Stunden raus. Zu hause wird immer gespielt und geschmust!
                            Meine zwei sind vormittags 4,5 Stunden allein und nachmittags nochmal 4.
                            Trotz der Rasse und des Jungen Alters muss ich doch sagen, das alles super klappt. Bin so stolz auf meine zwei, das sie so artig zu Hause sind!

                            LG
                            Mira
                            Mira und die freche Leonie ;-)

                            Jeder Tag, sei er noch so kalt und dunkel wird mit einem Hund zu einer Bereicherung und bringt Sonne in Dein Herz

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                              #29
                              Ich hab´s so geregelt, dass mein Vermieter und mein Nachbar meinen Hund zum pinkeln rauslassen.
                              Da ich auch voll berufstätig bin und mein Weg zur Arbeit beträgt 50km.
                              Für mich heißt es aber dann wenn ich zu Hause bin, alles dreht sich nur um den meinen Hund. Ich nehm ihn überall hin mit. Hunde sind einfach mein Leben und es macht mir auch nichts aus die ein oder einer Verabredung für meinen Hund sausen zu lassen. z.B. einen Kinoabend oder einen Nachmittag im Schwimmbad. Grüße ALEX!
                              ALEX! & GoGo
                              Ich möchte Dir einen Rüden darreichen, den ich aus Irland bekam. Er hat riesige Gliedmassen und ist als Begleiter einem kampfbereiten Manne gleichzusetzen. Darüber hinaus hat er den Verstand eines Menschen und er wird Deine Feinde anbellen, niemals aber Deine Freunde. Er wird es einem jeden Menschen am Gesicht ablesen, ob er gegen Dich Gutes oder Schlechtes im Sinn hat. Und er wird sein Leben für Dich lassen.
                              (The Icelandic Saga of Nial, 970-1014 n. Chr.)

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                                #30
                                Hab noch was vergessen. Zwischenzeitlich hat sich mein Vermieter auch einen Hund geholt, weil ihn die Betreuung meines Hundes so Spaß gemacht hat.
                                So kann´s gehn im Leben. ALEX!
                                ALEX! & GoGo
                                Ich möchte Dir einen Rüden darreichen, den ich aus Irland bekam. Er hat riesige Gliedmassen und ist als Begleiter einem kampfbereiten Manne gleichzusetzen. Darüber hinaus hat er den Verstand eines Menschen und er wird Deine Feinde anbellen, niemals aber Deine Freunde. Er wird es einem jeden Menschen am Gesicht ablesen, ob er gegen Dich Gutes oder Schlechtes im Sinn hat. Und er wird sein Leben für Dich lassen.
                                (The Icelandic Saga of Nial, 970-1014 n. Chr.)

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