Hallo an alle "Gesunden Hunde"!
Habe mich hier etwas eingelesen und bin ganz begeistert von Eurem Forum, das ich über diverse miteinander verlinkte BARF-Seiten gefunden habe. Der Versuch mich bei Euch anzumelden, scheitert wie es scheint, an der fehlenden Empfehlung eines Mitglieds.
Das ist sehr schade, denn wir sind erst Mitte September ganz unverhofft und unvorbereitet „auf den Hund gekommen“. Sie heißt Sardi und ist uns im Landesinneren von Sardinien zugelaufen. Sie war sehr mager, übersäht mit kleinen Kletten, machte sonst aber einen sehr guten, gesunden Eindruck und war sehr zutraulich und anhänglich. Das einzige Zeichen, dass sie mal ein Zuhause gehabt haben musste, war ein Flohhalsband. Zuhause hatte sie sich sehr schnell eingewöhnt und hatte auch von Anfang an keine Probleme alleine im Garten zu sein, während wir Arbeiten müssen. Der Tierarzt schätzte sie auf ca. 1 Jahr und bestätigte Ihren guten Gesundheitszustand. Sie wurde entwurmt, geimpft und gechipt (wir fahren oft ins Ausland, Italien, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Kroatien) und vor 3 Wochen haben wir sie kastrieren lassen, was sie problemlos verkraftet hat. Unser Tierärzte-Paar liebt sie immer noch heiß und innig, wahrscheinlich, weil’s da immer Leckerli gibt. Das Basiert auf Gegenseitigkeit, denn unser Hundl ist gleich bei allen sehr beliebt. Sardi ist halt einfach eine ganz liebe und äußerst hübsche Promenadenmischung.
Jetzt sammle ich im Internet ganz eifrig alle Information über Hundeerziehung, -ernährung, -gesundheit und alles was es für einen glücklichen und gesunden Hund braucht. Ich möchte einen möglichst natürlichen, gesunden Hund und kein „verhätscheltes vermenschlichtes Etwas mit Mäntelchen und Winterstiefel“. So hat mich auch die Rohfütterung gleich überzeugt und unsere Sardi mag es und es bekommt ihr bestens.
Leider habe ich über die Impfungen erst jetzt gelesen, wo Sardi schon ihre Grundimpfungen hat. Muss noch im Ausweis nach schauen wofür das alles war. Werde aber nächstes Jahr vorher noch mit dem TA reden und dann wahrscheinlich nur die Tollwut auffrischen lassen, denn da mögen wir wegen der vielen Auslandsreisen nicht aus. Vielleicht gibt es bis dahin ja auch eine 3-jahres-Lösung.
Unter der Woche hat unser Energiebündel ja leider nicht so viel Bewegung, weil wir beide Arbeiten. Doch am Wochenende geht sie mit uns auf Schitour, was sie in vollen Zügen genießt. Denn mit Schiern sind die Menschen endlich mal nicht mehr so schrecklich langsam. Nur konnten wir Ihr leider noch nicht glaubhaft machen, dass die Schikanten äußerst gefährlich für ihre Pfoten und Sehnen sein können. Sie will zwar nicht, wie viele andere Hunde, mit den Schispitzen spielen und hopst einem dabei dauernd vor den Schiern rum, doch hält sie einfach noch zu wenig Sicherheitsabstand und steigt dem ersten beim Aufstieg ständig auf die Schienden, weil man da ja nicht so tief einsinkt. Es ist gar nicht so leicht Ihr das beizubringen.
Als Kind hatte ich mir immer einen Hund gewünscht, bis mich meine Eltern davon überzeugt hatten, dass ich eigentlich viel zu wenig Zeit habe um mich um einen Kameraden zu kümmern. Diese Ansicht hatte sich bei mir auch bis zu diesem September gehalten. Doch dann hatten wir uns nach langem für und wieder entschlossen Sardi trotzdem mitzunehmen, denn jetzt hat sie es sicher besser, als wenn wir sie da gelassen hätten. – Ich hoffe sie hat es nicht bereut bei uns eingestiegen zu sein, denn ein großes Stück Feiheit hat sie für das sorgenfreie Leben bei uns aufgeben müssen. Wir, mein Lebensgefährte und ich, haben sie ins Herz geschlossen und geben sie sicher nicht mehr her.
Werde als Gast immer wieder reinschauen, bis sich vielleicht mal eine Möglichkeit zur Registrierung ergibt.
Viele Grüße aus Tirol
Uschi mit Sardi
Habe mich hier etwas eingelesen und bin ganz begeistert von Eurem Forum, das ich über diverse miteinander verlinkte BARF-Seiten gefunden habe. Der Versuch mich bei Euch anzumelden, scheitert wie es scheint, an der fehlenden Empfehlung eines Mitglieds.
Das ist sehr schade, denn wir sind erst Mitte September ganz unverhofft und unvorbereitet „auf den Hund gekommen“. Sie heißt Sardi und ist uns im Landesinneren von Sardinien zugelaufen. Sie war sehr mager, übersäht mit kleinen Kletten, machte sonst aber einen sehr guten, gesunden Eindruck und war sehr zutraulich und anhänglich. Das einzige Zeichen, dass sie mal ein Zuhause gehabt haben musste, war ein Flohhalsband. Zuhause hatte sie sich sehr schnell eingewöhnt und hatte auch von Anfang an keine Probleme alleine im Garten zu sein, während wir Arbeiten müssen. Der Tierarzt schätzte sie auf ca. 1 Jahr und bestätigte Ihren guten Gesundheitszustand. Sie wurde entwurmt, geimpft und gechipt (wir fahren oft ins Ausland, Italien, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Kroatien) und vor 3 Wochen haben wir sie kastrieren lassen, was sie problemlos verkraftet hat. Unser Tierärzte-Paar liebt sie immer noch heiß und innig, wahrscheinlich, weil’s da immer Leckerli gibt. Das Basiert auf Gegenseitigkeit, denn unser Hundl ist gleich bei allen sehr beliebt. Sardi ist halt einfach eine ganz liebe und äußerst hübsche Promenadenmischung.
Jetzt sammle ich im Internet ganz eifrig alle Information über Hundeerziehung, -ernährung, -gesundheit und alles was es für einen glücklichen und gesunden Hund braucht. Ich möchte einen möglichst natürlichen, gesunden Hund und kein „verhätscheltes vermenschlichtes Etwas mit Mäntelchen und Winterstiefel“. So hat mich auch die Rohfütterung gleich überzeugt und unsere Sardi mag es und es bekommt ihr bestens.
Leider habe ich über die Impfungen erst jetzt gelesen, wo Sardi schon ihre Grundimpfungen hat. Muss noch im Ausweis nach schauen wofür das alles war. Werde aber nächstes Jahr vorher noch mit dem TA reden und dann wahrscheinlich nur die Tollwut auffrischen lassen, denn da mögen wir wegen der vielen Auslandsreisen nicht aus. Vielleicht gibt es bis dahin ja auch eine 3-jahres-Lösung.
Unter der Woche hat unser Energiebündel ja leider nicht so viel Bewegung, weil wir beide Arbeiten. Doch am Wochenende geht sie mit uns auf Schitour, was sie in vollen Zügen genießt. Denn mit Schiern sind die Menschen endlich mal nicht mehr so schrecklich langsam. Nur konnten wir Ihr leider noch nicht glaubhaft machen, dass die Schikanten äußerst gefährlich für ihre Pfoten und Sehnen sein können. Sie will zwar nicht, wie viele andere Hunde, mit den Schispitzen spielen und hopst einem dabei dauernd vor den Schiern rum, doch hält sie einfach noch zu wenig Sicherheitsabstand und steigt dem ersten beim Aufstieg ständig auf die Schienden, weil man da ja nicht so tief einsinkt. Es ist gar nicht so leicht Ihr das beizubringen.
Als Kind hatte ich mir immer einen Hund gewünscht, bis mich meine Eltern davon überzeugt hatten, dass ich eigentlich viel zu wenig Zeit habe um mich um einen Kameraden zu kümmern. Diese Ansicht hatte sich bei mir auch bis zu diesem September gehalten. Doch dann hatten wir uns nach langem für und wieder entschlossen Sardi trotzdem mitzunehmen, denn jetzt hat sie es sicher besser, als wenn wir sie da gelassen hätten. – Ich hoffe sie hat es nicht bereut bei uns eingestiegen zu sein, denn ein großes Stück Feiheit hat sie für das sorgenfreie Leben bei uns aufgeben müssen. Wir, mein Lebensgefährte und ich, haben sie ins Herz geschlossen und geben sie sicher nicht mehr her.
Werde als Gast immer wieder reinschauen, bis sich vielleicht mal eine Möglichkeit zur Registrierung ergibt.
Viele Grüße aus Tirol
Uschi mit Sardi
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