Tierkommunikation

[Kirstin69]

Jaaaa Kirstin -auch für mich nach Jahren noch unfaßbar
leider kann ich es nur wenigen erzählen, die meisten halten mich sonst für komplett gaga, wenn sie erfahren, was ich treibe

Ja, das glaube ich gerne, vor ein paar hundert Jahren wärst Du verbrannt worden... Schrecklich!

Manche Dinge behält man eben besser für sich oder unter Gleichgesinnten.

[Kirsten A.]

Das klingt wirklich sehr interessant.....also würde man erfahren, ob der Hund zufrieden ist und sich in seiner Familie wohl fühlt?

Ich hätte das damals unbedingt bei meiner verstorbenen Dogge machen sollen, denn zu viele unbeantwortet Fragen sind geblieben und machen mir heute noch das Leben schwer, leider habe ich 2008 noch nicht gewußt, das es sowas gibt.

[Gast]

[SIZE=4][FONT=Comic Sans MS]Das klingt wirklich sehr interessant.....also würde man erfahren, ob der Hund zufrieden ist und sich in seiner Familie wohl fühlt?

Ja, und noch vieles andere mehr.

Ich hätte das damals unbedingt bei meiner verstorbenen Dogge machen sollen, denn zu viele unbeantwortet Fragen sind geblieben und machen mir heute noch das Leben schwer, leider habe ich 2008 noch nicht gewußt, das es sowas gibt.

"Meine" Tierkommunikatorin spricht auch mit verstorbenen Tieren. Sie hat mit meinem verstorbenen Pferd gesprochen, und das war für mich ungeheuer tröstlich.

[Tildi]

Ich kanns jedem nur empfehlen.. auch und gerade nach einem Verlußt..

Auch wenn vielleicht Tränen fliessen - es räumt Zweifel aus und es tut gut, zu wissen "wie es geht".

[Kirsten A.]

Oh das wußte ich nicht, das es auch mit verstorbenen Hunden geht, dann würde ich es so gern mal machen lassen, vielleicht findet man so mal Ruhe und Frieden?!?

[Tildi]

Es geht einem auf jeden Fall besser.
Man kann noch Fragen stellen, bekommt noch Antworten - Szenen gezeigt / Gefühle übermittelt.

Ich hab selbst mal einen Basiskurs begonnen, konnte ihn leider nicht zu Ende bringen, da es wirklich ausschließliche Kopfarbeit ist und mein "Dickschädel" mir sofort die Quittung mit starker Migräne - aber das komlpette Programm mit allem drum und dran - präsentierte. Aber das was ich am Tag 1 aus dem Kurs mitgenommen hab, war phänomenal.

Inzwischen weiß ich, man muss nicht immer alles selbst können, aber es gibt Leute die es können und das wirklich gut.
Hatte gerade gestern ein Gespräch wegen unserer kleinen Yuna, die wir ja vor ihrem Tod nicht mehr gesehen haben. Es war mir wichtig, sie wissen zu lassen, dass wir sie nicht im Stich gelassen haben als es ihr schlecht ging und das wir gern bei ihr gewesen wären...
Was ich erfuhr, war aber beruhigend und es tat gut, nochmal von ihr zu "hören"

Ich hab aber auch schon Antworten bekommen, die mir zunächst "nicht geschmeckt" haben, aber damit war dann auch klar, ich bekam keinen unwahren Firlefanz zu hören. Aber auch Fakten, die niergendwo nachzulesen waren - Dinge, die genannt wurden, die auf keinem Foto zu sehen waren.. Ich hab ja eine recht umfangreiche HP.. aber woher sollte die Dame damals wissen, dass ich ausgerechnet SIE anrufen würde, dass ich zu einem speziellen Hund aus meinem Rudel meine Fragen stellen würde?? Das konnte sie nicht wissen und trotzdem wurden mir Dinge / Gegenstände genannt, die ich hier präsent habe, die dem betreffenden Hund gehörten.

[Daggi+Tala]

Hallo Silvia,

ach, wie schön, dass Du zu Yuna noch Kontakt aufnehmen konntest. Ich verfolge Deinen Threat und ich war wie so viele entsetzt über ihren Tod.

@ all
Ich kann denen, die eine Tierkommunikation durchführen lassen möchten und sich unsicher sind nur raten, das der Komminikatorin (sind zu 99,9% Frauen ) mitzuteilen und zu fragen, ob man nicht ein paar einfache Fragen vorher einstreuen kann, deren Antworten definitiv zeigen, ob Kontakt bestand oder nicht.
Ich lasse mir z.B. immer nur ein Portraitfoto schicken und den Namen. Nichst sonst. Manchmal muss ich sogar das Geschlecht erfragen, immer das Alter, Futter, Napf, Lieblingsplatz usw.
Es lässt sich allerdings nicht jeder Tierkommunikator darauf ein.. dann allerdings würde ich ihn nicht wählen...
Da ich selber weiß, wie schnell man daneben liegen kann und die eigene Interpretation ins Spiel kommt, bin ich ziemlich misstrauisch..

Ich würde auf jeden Fall auf Empfehlungen hören, hier sind ja schon einige genannt.

LG
Daggi

[Puppy]

Ich war auch skeptisch, aber was mir gesagt wurde, konnte auch keiner aus einem Forum oder sonst woher haben. Das waren wirklich persönliche Dinge. Wir wollten auch wissen, was Bobby erlebt hatte, bevor er zu uns kam und das passte mir der Aussage der Tierschützerin auch überein. Die Dame vom TS hatte ja nur vermutet, das Bobby eingesperrt war und in seinem eigenen Urin und Kot lag und Bobby hat der Tierkommunikatorin diese Sachen von selbst erzählt.

[Tildi]

Hallo Silvia,

ach, wie schön, dass Du zu Yuna noch Kontakt aufnehmen konntest. Ich verfolge Deinen Threat und ich war wie so viele entsetzt über ihren Tod.

@ all
Ich kann denen, die eine Tierkommunikation durchführen lassen möchten und sich unsicher sind nur raten, das der Komminikatorin (sind zu 99,9% Frauen ) mitzuteilen und zu fragen, ob man nicht ein paar einfache Fragen vorher einstreuen kann, deren Antworten definitiv zeigen, ob Kontakt bestand oder nicht.
Ich lasse mir z.B. immer nur ein Portraitfoto schicken und den Namen. Nichst sonst. Manchmal muss ich sogar das Geschlecht erfragen, immer das Alter, Futter, Napf, Lieblingsplatz usw.
Es lässt sich allerdings nicht jeder Tierkommunikator darauf ein.. dann allerdings würde ich ihn nicht wählen...
Da ich selber weiß, wie schnell man daneben liegen kann und die eigene Interpretation ins Spiel kommt, bin ich ziemlich misstrauisch..

Ich würde auf jeden Fall auf Empfehlungen hören, hier sind ja schon einige genannt.

LG
Daggi

Hallo Daggi,
die Dame mit der ich arbeite, will / braucht nicht mal ein Foto. Ihr reicht eine "grobe" Umschreibung der Gestalt des Hundes, das ungefähre Alter und das wars auch schon. Mit Yuna hatte sie schon einmal zu tun - sie erinnerte sich sogar daran und das obwohl wir ja mehr als nur einen Hund haben und öfter den Kontakt suchen / brauchen. Nicht nur in traurigen Situationen.

Ja, das Gespräch um und mit Yuna hat gut uns getan.

[~Momo~]

Ich beschäftige mich auch mal mehr, mal weniger mit TK...bis heute ist es mir aber nicht bewusst gelungen, mit einem meiner eigenen Tiere zu kommunizieren (unbewusst und natürlich auf nicht-telepathischer Ebene schon).

Und genau so mache ich es auch:

Ich lasse mir z.B. immer nur ein Portraitfoto schicken und den Namen. Nichst sonst. Manchmal muss ich sogar das Geschlecht erfragen, immer das Alter, Futter, Napf, Lieblingsplatz usw.
Es lässt sich allerdings nicht jeder Tierkommunikator darauf ein.. dann allerdings würde ich ihn nicht wählen...
Da ich selber weiß, wie schnell man daneben liegen kann und die eigene Interpretation ins Spiel kommt, bin ich ziemlich misstrauisch..

Ich neige nämlich sehr stark zu Interpretationen, und beginne immer mit solch "einfachen" Fragen, auch um später dann für mich zu wissen, ob wirklich Kontakt bestand, wenn der Besitzer die Aussagen bestätigt.
Wenn es allerdings um wirklich ernste Dinge geht, fühle ich mich noch viel zu unsicher und lehne es deshalb ab, danach zu fragen, sollte mich jemand bitten.

Aber auch ich hatte jedenfalls schon einige verblüffende Erlebnisse mit TK.

[Kirsten A.]

Kann man denn die Damen, die hier empfohlen wurden einfach anschreiben oder wie macht man das?
Ich möchte das unbedingt machen, auch für meine beiden jetzigen Schätze, da sie beide auch eine "bescheidene" Vergangenheit haben.

Bin für jeden Tipp dankbar

[Gast]

Ja, bei Christine Tetau und Maren Lubrich kannst du auf die Homepages gehen, da stehen sowohl Telefonnummer als auch Mailadresse drauf. Und dann rufst du an oder schreibst eine Mail.

[Kirsten A.]

Katharina

[Daggi+Tala]

Ich beschäftige mich auch mal mehr, mal weniger mit TK...bis heute ist es mir aber nicht bewusst gelungen, mit einem meiner eigenen Tiere zu kommunizieren (unbewusst und natürlich auf nicht-telepathischer Ebene schon).

Und genau so mache ich es auch:


Ich neige nämlich sehr stark zu Interpretationen, und beginne immer mit solch "einfachen" Fragen, auch um später dann für mich zu wissen, ob wirklich Kontakt bestand, wenn der Besitzer die Aussagen bestätigt.
Wenn es allerdings um wirklich ernste Dinge geht, fühle ich mich noch viel zu unsicher und lehne es deshalb ab, danach zu fragen, sollte mich jemand bitten.

Aber auch ich hatte jedenfalls schon einige verblüffende Erlebnisse mit TK.

Laura, will sollten mal gemeinsam üben

LG
Daggi

[Malin&Laika]

Hallooo!

Ich bin ja total kritisch, was TK angeht, das gebe ich zu. Das ist für mich nicht greifbar, daran kann ich nicht glauben (mit Glauben tu ich mich eh schwer). Hab ich vermutlich meiner schulmedizinischen Mutter zu verdanken

Nun hatten wir (Laika und ich) heute aber eine Situation, die ganz furchtbar für mich war. Ich möchte nicht, dass sowas nochmal passiert und ich möchte das auch gerne managen oder gar das zu Grunde liegende Problem lösen. Ich selbst komme aber nicht dahinter...
Und so kann ich auch nicht dran arbeiten...

Nun liegt mir wirklich viel daran, dass das nicht wieder passiert, und ich bin wirklich in Versuchung eine TK anzuschreiben, da ich mir nicht zu helfen weiß... Mehr schreibe ich erstmal dazu nicht, falls ich doch noch eine der hier anwesenden (mitlesenden) anschreibe.

Meine Frage: Meint ihr, dass das (angenommen es ist überhaupt möglich) möglich ist, einen Hund zu einer bestimmten Situation zu befragen? So etwas über die Gründe zu erfahren?
Mich quält das wirklich...

Ich lasse mir z.B. immer nur ein Portraitfoto schicken und den Namen. Nichst sonst.

Und wenn du denjenigen schon aus dem Forum kennst und womöglich schon andere Bilder gesehen hast? Geschichten gelesen hast?
Schaffst du es dann, dich davon zu lösen -bzw. nicht doch "luschern" zu gehen- und so Interpretation zu vermeiden (die dann ja das Ergebnis der Kommunikation verfälschen könnten)?


Ich hab nicht den ganzen Thread gelesen, tut mir leid, wenn ich eine schon gestellt Frage wiederhole...