Hallo zusammen,
wir haben bei einem unserer beiden Jack Russel Rüden (werden im Febr. 5 Monate alt) schon seit Beginn eine Unverträglichkeit beim Autofahren festgestellt.
Unabhängig davon wann die letzte Mahlzeit gewesen ist und ob die Hunde im Beifahrerfußraum oder hinten im Kofferraum sitzen (den Platz auf der Rückbank brauchen wir für die Kinder) übergibt er sich mittlerweile bereits nach 15 Minuten wirklich vorsichtiger Fahrt. Bis dato war "danach" alles "ok" und er hat sich bis heute auch noch nicht wirklich geweigert ins Auto zu steigen.
Am vergangenen WE hatten wir dann das "schlimmste" Erlebnis. Er erbrach während einer 40minütigen Autofahrt dreimal und war danach auch ziemlich groggy. Die Rückfahrt gestalteten wir dann mit zwei Zwischenstops bei denen wir richtig spazieren gegangen sind (einmal 30 Min., einmal 60 Min.) Vorher hatte es "gereicht" wenn wir einige Minuten die Kofferraumklappe geöffnet haben oder er sich für einige Minuten die Beine vertreten konnte...
Mittlerweile planen wir größere Touren ohne die Hunde, entweder bleiben mein Mann oder ich zuhause bei ihnen oder meine Schwester macht Hundesitter.
Für die Zukunft möchten wir unserem Kleinen das unangenehme beim Autofahren natürlich gerne ersparen und ihn wieder zu 100% Familienhund bei allen Unternehmungen dabei haben.
Ich habe unseren TA bereits eine Email geschrieben (z. Zt. ohne Antwort) und habe auch ihn nach Alternativbehandlung gefragt, denn ich habe Bedenken dem Hund in seinem Alter und dann wahrscheinlich sein Leben lang "harte" Medikamente verabreichen zu müssen.
Hat jemand ähnliches erlebt und einen Rat?
Vielen Dank für Eure Hilfe!!!
Viele liebe Grüße und alles Gute,
Jenny
wir haben bei einem unserer beiden Jack Russel Rüden (werden im Febr. 5 Monate alt) schon seit Beginn eine Unverträglichkeit beim Autofahren festgestellt.
Unabhängig davon wann die letzte Mahlzeit gewesen ist und ob die Hunde im Beifahrerfußraum oder hinten im Kofferraum sitzen (den Platz auf der Rückbank brauchen wir für die Kinder) übergibt er sich mittlerweile bereits nach 15 Minuten wirklich vorsichtiger Fahrt. Bis dato war "danach" alles "ok" und er hat sich bis heute auch noch nicht wirklich geweigert ins Auto zu steigen.
Am vergangenen WE hatten wir dann das "schlimmste" Erlebnis. Er erbrach während einer 40minütigen Autofahrt dreimal und war danach auch ziemlich groggy. Die Rückfahrt gestalteten wir dann mit zwei Zwischenstops bei denen wir richtig spazieren gegangen sind (einmal 30 Min., einmal 60 Min.) Vorher hatte es "gereicht" wenn wir einige Minuten die Kofferraumklappe geöffnet haben oder er sich für einige Minuten die Beine vertreten konnte...
Mittlerweile planen wir größere Touren ohne die Hunde, entweder bleiben mein Mann oder ich zuhause bei ihnen oder meine Schwester macht Hundesitter.
Für die Zukunft möchten wir unserem Kleinen das unangenehme beim Autofahren natürlich gerne ersparen und ihn wieder zu 100% Familienhund bei allen Unternehmungen dabei haben.
Ich habe unseren TA bereits eine Email geschrieben (z. Zt. ohne Antwort) und habe auch ihn nach Alternativbehandlung gefragt, denn ich habe Bedenken dem Hund in seinem Alter und dann wahrscheinlich sein Leben lang "harte" Medikamente verabreichen zu müssen.
Hat jemand ähnliches erlebt und einen Rat?
Vielen Dank für Eure Hilfe!!!
Viele liebe Grüße und alles Gute,
Jenny
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