Meine Hündinnen haben 10-14 Tage nach dem decken immer gelblichen Ausfluß, das ist für mich meist das erste Zeichen einer Trächtigkeit.
Ich halte sie dann im Auge, aber wenn sie sonst fit sind, fressen, nicht vermehrt trinken, gehe ich nicht zum TA.
Normalerweise entstehen doch Gebärmutterentzündungen 4-6 Wochen nach der Hitze, eher später (was nicht heißen soll, das früher ausgeschlossen ist).
Aber wenns es beruhigt, lieber einmal mehr zum TA gehen als zu wenig.
Ich hatte auch noch nie Probleme mit Ultraschall, ich würde in diesem Fall auch dazu raten, gerade weil man ohne jede Erfahrung absolut Probleme haben kann, eine Trächtigkeit zu erkennen.
Was das Resorbieren angeht, so ist eine logische Erklärung die, dass die Hündin sowieso resorbiert hätte, man es aber ohne den US gar nicht gewußt hätte und einfach der Meinung ist, sie sei leer gewesen.
Auf Palpieren durch TÄ verlasse ich mich gar nicht, ich denke da immer an den Fall einer Bekannten, die mit einer Hündin in der 9. Woche (!) in der Gyn. der Uni-Gießen war und 2 Ärzte dort nach Tasten sagten, die Hündin sei leer. Wenige Tage später bekam sie 6 Welpen....
Ich selbst habe auch mal eine Hündin nach ca. 6 Wochen palpieren lassen, laut TA war sie leer, der Ultraschall zeigte dann das Gegenteil.
Auf mengenbestimmung per US verlasse ich mich auch nicht, wegen zu vieler ungenauer Ergebnisse.
Mein TA macht das auch nicht, er guckt, ob was drin ist, und ob mehr als eins, er zählt grundsätzlich nicht.
Ich würde deshalb sagen, Ultraschall, evtl. schonmal jetzt, um eine Pyometra wirklich auszuschließen.
Alternativ gibts einen Bluttest zur Schwangerschaftsbestimmung, den man ab ca. 30 Tagen machen lassen kann.
Ich halte sie dann im Auge, aber wenn sie sonst fit sind, fressen, nicht vermehrt trinken, gehe ich nicht zum TA.
Normalerweise entstehen doch Gebärmutterentzündungen 4-6 Wochen nach der Hitze, eher später (was nicht heißen soll, das früher ausgeschlossen ist).
Aber wenns es beruhigt, lieber einmal mehr zum TA gehen als zu wenig.
Ich hatte auch noch nie Probleme mit Ultraschall, ich würde in diesem Fall auch dazu raten, gerade weil man ohne jede Erfahrung absolut Probleme haben kann, eine Trächtigkeit zu erkennen.
Was das Resorbieren angeht, so ist eine logische Erklärung die, dass die Hündin sowieso resorbiert hätte, man es aber ohne den US gar nicht gewußt hätte und einfach der Meinung ist, sie sei leer gewesen.
Auf Palpieren durch TÄ verlasse ich mich gar nicht, ich denke da immer an den Fall einer Bekannten, die mit einer Hündin in der 9. Woche (!) in der Gyn. der Uni-Gießen war und 2 Ärzte dort nach Tasten sagten, die Hündin sei leer. Wenige Tage später bekam sie 6 Welpen....
Ich selbst habe auch mal eine Hündin nach ca. 6 Wochen palpieren lassen, laut TA war sie leer, der Ultraschall zeigte dann das Gegenteil.
Auf mengenbestimmung per US verlasse ich mich auch nicht, wegen zu vieler ungenauer Ergebnisse.
Mein TA macht das auch nicht, er guckt, ob was drin ist, und ob mehr als eins, er zählt grundsätzlich nicht.
Ich würde deshalb sagen, Ultraschall, evtl. schonmal jetzt, um eine Pyometra wirklich auszuschließen.
Alternativ gibts einen Bluttest zur Schwangerschaftsbestimmung, den man ab ca. 30 Tagen machen lassen kann.
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