Danke für eure Worte.
Ja beruhigter bin ich jetz schon ein bisschen. Klar sind da immer auch noch Zweifel ob die gesehenen Bilder auch wirklich Realität sind. Aber ich glaube: würde es Feli schlecht gehen, dann hätte sie das signalisiert. Das hätte man gespürt. Ich kenne mich mit TK nicht wirklich aus. Aber auch wir "Normalos" spüren doch bei unseren Hunden, ob es ihnen gut geht oder ob etwas nicht stimmt. Ganz ohne TK. Dann sollte es einer TK doch möglich sein zu unterscheiden, ob es dem Hund gut oder schlecht geht.
Ob Feli jetzt wirklich auf einem Hof mit Tieren lebt, ob da viele Autos und Windräder stehen ... keine Ahnung. Aber ihr geht es gut. Egal wo auch immer sie ist. Das bringt mir Feli zwar nicht zurück, aber der Gedanke beruhigt ungemein. Meine größte Angst war immer, dass sie bei Menschen ist, die sich schlagen und ihr wehtun oder wo sie nicht geliebt wird. Diese Angst war noch größer als der Gedanke, sie könnte tot sein.
Und DAS hätte die TK definitiv gespürt. Wenn Hunde geschlagen oder nicht geliebt werden, dann geht es ihnen schlecht. Und das hätte Feli dann auch vermittelt. Für mich genug Gewissheit um meine Gedanken zu beruhigen. Auch wenn natürlich immer irgendwo ein kleiner Zweifel bleibt. Aber das ist denke ich normal, solange man den Hund nicht mit eigenen Augen auf diesem Hof gesehen hat.
@ Lunica: ich bin ich selbstlos. Ich wäre eine ganze Weile lang "über Leichen gegangen" nur um Feli zurückzubekommen. Aber ich muss auch realistisch bleiben. Feli war 16 Monate alt, als sie verschwunden ist. Am 31.05.08 ist sie schon 3 Jahre weg
Wir waren nicht die erste "Besitzer" (ich finde dieses Wort so bescheuert. Ist doch kein Auto). Feli lebte somit 9 Monate bei uns und nun schon seit fast 3 Jahren bei jemand anderem.
Ich würde einen Teufel tun und den Hund aus einer Familie rausreißen, in der sie seit 3 Jahren glücklich lebt. Das könnte meine Maus doch gar nicht mehr verstehen. Diese Familie ist nun ihr Zuhause. Das könnte ich ihr doch nicht mehr antun. Klar möchte ich nichts lieber, als Feli wieder in meinen Armen halten. Sie wiederzusehen ist mein absoluter größter Wunsch!!! Aber solange es ihr gut geht, bin ich glücklich.
Und langsam beginne ich sogar zu glauben, dass alles irgendwo einen Sinn hatte. Irgendwie hat Feli damals den Weg zu uns gefunden. Wir wollten eigentlich gar keinen Hund. Und trotzdem haben wir sie innerhalb kürzester Zeit so sehr geliebt. Nach Felis Verschwinden hat dann irgendwie Trixi den Weg zu uns gefunden. Auch da (6 Monate nach Felis Verschwinden) wollten wir keinen Hund mehr. Dass sie zu uns kam war purer Zufall. Und irgendwie hat auch sie es geschafft, unser Herz im Sturm zu erobern. Ihr ging es damals auch schlecht (genau wie Feli als sie zu uns kam) und sie brauchte einen Platz, an dem sie geliebt alt werden darf. Vielleicht musste alles so kommen, damit Trixi diesen Platz bei uns finden konnte? Und wer weiß, ob es Feli auf diesem Hof nicht viel besser geht als bei uns?
Oh Hilfe ... ich trifte ab und werde poetisch. Sorry für mein Geschreibsel.
Ja beruhigter bin ich jetz schon ein bisschen. Klar sind da immer auch noch Zweifel ob die gesehenen Bilder auch wirklich Realität sind. Aber ich glaube: würde es Feli schlecht gehen, dann hätte sie das signalisiert. Das hätte man gespürt. Ich kenne mich mit TK nicht wirklich aus. Aber auch wir "Normalos" spüren doch bei unseren Hunden, ob es ihnen gut geht oder ob etwas nicht stimmt. Ganz ohne TK. Dann sollte es einer TK doch möglich sein zu unterscheiden, ob es dem Hund gut oder schlecht geht.
Ob Feli jetzt wirklich auf einem Hof mit Tieren lebt, ob da viele Autos und Windräder stehen ... keine Ahnung. Aber ihr geht es gut. Egal wo auch immer sie ist. Das bringt mir Feli zwar nicht zurück, aber der Gedanke beruhigt ungemein. Meine größte Angst war immer, dass sie bei Menschen ist, die sich schlagen und ihr wehtun oder wo sie nicht geliebt wird. Diese Angst war noch größer als der Gedanke, sie könnte tot sein.
Und DAS hätte die TK definitiv gespürt. Wenn Hunde geschlagen oder nicht geliebt werden, dann geht es ihnen schlecht. Und das hätte Feli dann auch vermittelt. Für mich genug Gewissheit um meine Gedanken zu beruhigen. Auch wenn natürlich immer irgendwo ein kleiner Zweifel bleibt. Aber das ist denke ich normal, solange man den Hund nicht mit eigenen Augen auf diesem Hof gesehen hat.
@ Lunica: ich bin ich selbstlos. Ich wäre eine ganze Weile lang "über Leichen gegangen" nur um Feli zurückzubekommen. Aber ich muss auch realistisch bleiben. Feli war 16 Monate alt, als sie verschwunden ist. Am 31.05.08 ist sie schon 3 Jahre weg
Wir waren nicht die erste "Besitzer" (ich finde dieses Wort so bescheuert. Ist doch kein Auto). Feli lebte somit 9 Monate bei uns und nun schon seit fast 3 Jahren bei jemand anderem.
Ich würde einen Teufel tun und den Hund aus einer Familie rausreißen, in der sie seit 3 Jahren glücklich lebt. Das könnte meine Maus doch gar nicht mehr verstehen. Diese Familie ist nun ihr Zuhause. Das könnte ich ihr doch nicht mehr antun. Klar möchte ich nichts lieber, als Feli wieder in meinen Armen halten. Sie wiederzusehen ist mein absoluter größter Wunsch!!! Aber solange es ihr gut geht, bin ich glücklich.
Und langsam beginne ich sogar zu glauben, dass alles irgendwo einen Sinn hatte. Irgendwie hat Feli damals den Weg zu uns gefunden. Wir wollten eigentlich gar keinen Hund. Und trotzdem haben wir sie innerhalb kürzester Zeit so sehr geliebt. Nach Felis Verschwinden hat dann irgendwie Trixi den Weg zu uns gefunden. Auch da (6 Monate nach Felis Verschwinden) wollten wir keinen Hund mehr. Dass sie zu uns kam war purer Zufall. Und irgendwie hat auch sie es geschafft, unser Herz im Sturm zu erobern. Ihr ging es damals auch schlecht (genau wie Feli als sie zu uns kam) und sie brauchte einen Platz, an dem sie geliebt alt werden darf. Vielleicht musste alles so kommen, damit Trixi diesen Platz bei uns finden konnte? Und wer weiß, ob es Feli auf diesem Hof nicht viel besser geht als bei uns?
Oh Hilfe ... ich trifte ab und werde poetisch. Sorry für mein Geschreibsel.
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