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Wenn ich arbeite ist er auch alleine, allerdings hat er einen Kumpel zur Gesellschaft und meistens bringe ich ihn zu lieben Menschen, so dass er sehr selten wirklich alleine ist. Wenn das öfters der Fall ist, dann merke ich das sehr deutlich an seinem Verhalten.
Toby darf, wenn er das möchte bei mir im Zimmer schlafen. Diese Zeit am Abend, wo ich entspannt ein Buch im Bett lese oder auf der Couch und eine Hand auf meinem Hund liegt, ist die wichtigste des TAges. Die Bindung und das Vertrauen ineinander wird gestärkt. Mein Hund schläft auch nur entspannt, wenn ich nachts da bin, egal wo er dann in der Wohnung schläft. Alleine die Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen im Notfall, zählt.
Ich meine: dein Hund darf ja gar nicht in die Wohnung. Wenn er ansonsten immer bei dir wäre, wäre ja gar nichts gegen zu sagen. Aber rechne mal zusammen, wieviel Zeit am Tag dein Hund alleine verbringt: In der Nacht sind das ca 8 Stunden, dann wirst du mal mindestens 2 -3 Stunden arbeiten (schätze ich). Dann willst Du wahrscheinlich auch mal was essen, duschen, Bürokram machen etc., was wieder in der Wohnung geschehen wird: wieder Minimum 1,5 Stunden.
Dann ist der Hund 12,5 Stunden am TAg mutterseelen alleine. Er kann in dieser Zeit mit niemandem Kontakt aufnehmen, wenn er das möchte. Ich finde das heftig. Ich würde lieber meine Familie weiter in Anspruch nehmen, wenn sie es mitmachen. Dann kann der Hund wenigstens wählen, ob er die Einsamkeit vorzieht oder nicht.
Dann ist der Hund 12,5 Stunden am TAg mutterseelen alleine
Ich denke das ist schon eine "beschönigte" Rechnung. Schätze es ist eher mehr, oder??
Denn wer arbeitet nur 2-3 Std am Tag??
Ich finde die Lösung- aber das ist nur meine Meinung- echt ganz übel. Ich würde mir eine eigene Wohnung suchen wo der Hund mit in die Wohnung kann. Oder keinen Hund halten.
Hunde sind keine Einzelgänger.
Aber wie gesagt, ist MEINE Meinung.
LG Viola
LG Viola mit Tomba und Finni
„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat.“ (R. Descartes)
Ich wollte nicht zu krass klingen, da ich nicht weiß, wie viel sie tatsächlich arbeitet und wenn die Arbeit außerhalb des Stalles ist, kann der hund ja wohl mit, oder habe ichd as missverstanden?
Im ersten posting steht; Ich arbeite von 7.30 bis 15.30 und gehe vorher mit dem Hund... hört sich nicht an als ob er da mitkommt..
Und bei den Eltern ist wenigstens ein zweiter Hund..
Aber ich will mich da lieber nicht weiter zu äußern
LG Viola
LG Viola mit Tomba und Finni
„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat.“ (R. Descartes)
Falls das nicht der Fall ist und die Stallgeschichte noch dazu käme: Dann wärde der Hund ja nur 6 Stunden am Tag bei dir bzw. hätte generell die Möglichkeit Kontakt zu anderen aufzunehmen. Das wäre für mich absolute Tierquälerei!
Original geschrieben von Penolchen Also mal im ernst, mein Hund soll nur in den Stall wenn ich arbeite und nachts, ansonsten kann er ja mit mir gehen.
Was macht ihr den wenn ihr arbeitet und wo schläft euer Hund?
Kann da nur mit dem Kopf schütteln.
Alles auf Kosten des Hundes,den geringsten Weg zu gehen!
Suche deinem Hund ein schönes zu Hause, wäre den einziegen Rat den ich dir geben würde!!!
Dann kriege dein Leben in den Griff bevore du dir ein Tier anschaffst!
Mein Gott wenn ich nur lese nein geht nicht weil oder ich traue mich nicht zu fragen ob ich darf und und und!
Tschuldigung Leutz konnte mich nicht halten!
Unsere Hunde Schlafen zu Hause denn die haben eins!
Und wenn wir nicht arbeiten haben wir sie immer mit da wo wir hingehen kommen auch die Hunde mit!
Ich würde nicht da sein wollen wo ich meine Hunde nicht mitbringen darf!
Noch eins würdest du in meiner Nähe wohnen und ich wüßte du würdest die ganze Nacht deinen Hund in den Stall sperren würde ich dir den Tierschutz auf den Hals hetzen.
Ja schlechtes Gewissen ja dass solltest du haben, und nicht zu knapp!
dies ganze soll kein Ratschlag sein , sondern es ist nur
meine persönliche Meinung.
Ich denke jeder von uns ist irgendwann mal gezwungen
Prioritäten in seinem Leben zu setzen.
Dazu gehört die Frage was ist wichtig für mich, wo möchte ich
leben und mit wem möchte ich leben und noch vieles anderes.
Leider ist man auch sehr oft gezwungen sich an andere Menschen
anzupassen mit dem Preis daß man entweder selber darunter
leidet oder z. B. die Kinder oder auch das Haustier.
Das alles ist sehr schwierig und es kann sein ,daß man
u. U. noch nicht in der Lage ist das Ganze zu ordnen.
In diesem Fall kann niemand etwas raten, weil dazu auch
eine gewisse Entwicklung nötig ist, die jeder Mensch selber
erleben darf/ muss.
Ich persönlich würde nach meinem heutigen " Entwicklungstand"
die Sache zugunsten meiner Tiere entscheiden und auf meinen
" Freund" verzichten wenn ich gezuwungen wäre meinen
Hund zu " vernachlässigen".
Nicht böse sein, es ist meine Meinung und kein Rat
an irgend Jemanden hier.
Erfahrungen muss jeder selber machen, nur so lernt man
etwas oder auch nicht.
Original geschrieben von shamanin Kann da nur mit dem Kopf schütteln.
Alles auf Kosten des Hundes,den geringsten Weg zu gehen!
Suche deinem Hund ein schönes zu Hause, wäre den einziegen Rat den ich dir geben würde!!!
Dann kriege dein Leben in den Griff bevore du dir ein Tier anschaffst!
Mein Gott wenn ich nur lese nein geht nicht weil oder ich traue mich nicht zu fragen ob ich darf und und und!
Tschuldigung Leutz konnte mich nicht halten!
Unsere Hunde Schlafen zu Hause denn die haben eins!
Und wenn wir nicht arbeiten haben wir sie immer mit da wo wir hingehen kommen auch die Hunde mit!
Ich würde nicht da sein wollen wo ich meine Hunde nicht mitbringen darf!
Noch eins würdest du in meiner Nähe wohnen und ich wüßte du würdest die ganze Nacht deinen Hund in den Stall sperren würde ich dir den Tierschutz auf den Hals hetzen.
Ja schlechtes Gewissen ja dass solltest du haben, und nicht zu knapp!
Hallo,
mir scheint, Du hast überlesen, dass es sich hierbei um die Suche nach einer Übergangslösung handelt. Wenn Penolchen nicht an einer vernüftigen Lösung intessiert wäre, würde sie wohl kaum hier um Rat fragen. Ein konstruktiver Ratschlag wäre sicherlich hilfreicher, als wüste Beschimpfungen. Es kann jedem passieren, vorübergehend in eine Situation zu kommen, in dem man seinem Hund nicht die optimalen Haltungsbedingungen geben kann. Da kann es ja wohl nicht der erste Rat sein, seinen Hund zu vermitteln. Schon gar nicht, wenn es sich um eine kurzfristige Situation handelt.
@ Penolchen: Mein Rat wäre nach wie vor, lass Deinen Hund erst mal bei Deinen Eltern, bis sich Deine Wohnsituation geklärt hat. Die Situation dort ist er gewohnt und hat noch einen Hundefreund dabei. Ist sicherlich nicht die tollste Lösung für Euch beide, aber im Stall würde er sich sicherlich verloren fühlen, da alles neu für ihn wäre und Du nicht bei ihm bist. Ich drück die Daumen, dass sich die Situation bald entspannt.
Viele Grüße
Mela
Was Anstand, Feinfühligkeit, Treue und Sensibilität anbelangt, kann der Mensch vom Hund nur lernen. (Stefan Wittlin)
ich seh´s wie Mela und Eve, die ja ein ganz gutes "Rechenbeispiel" gebracht hat. Wenn man mal die Zeit hochrechnet, dann bleibt wohl insgesamt wirklich nicht mehr soooo viel Zeit, die Dein Hund mit Dir/Du mit Deinem Hund verbringen kann/kannst. Eben weil er nicht ins Haus darfst und Du dort aber mal isst, auf´s Klo gehst etc. Und wie heisst es so schön "Kleinvieh macht auch Mist".....und so kommen doch einige Minuten/Stunden zusammen, die Ihr eben nicht miteinander verbringt/verbringen könnt. Ergo bin auch ich der Meinung, dass Dein Hund bei Deinen Eltern bleiben sollte, bzw. Ihr erstmal so "weitermacht" wie bisher.....zumindest derzeit.
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