Heute musste ich erfahren, dass eine ältere Frau (65), welche obendrein schon mit ihrem eigenen Hund überfordert ist, ein Welpen (Labrador) aus der Blindenhundeschule in Alpen bezogen hat. Was mich hier nun so aufregt, ist die Tatsache, dass offensichtlich weder eine Durchleuchtung der Person stattfindet, noch anscheinend ein kleinerer Test durchgeführt wird, ob nun auch tatsächlich Hundeerfahrung vorhanden ist. Oder wurde überhaupt einmal abgecheckt, ob die Person überhaupt körperlich für so eine Hunderasse in Frage kommt?
Hier wird der Hund als Ware angesehen, der nach vorhandener Unterkunft bei einem Paten wieder nach 10 Monaten abgegeben muss. Wie es dem Hund dabei geht, interessiert eher niemanden. Und ob die betreffende Person auch so einfach den Wauzi abgeben kann, steht hier sicherlich auch noch offen.
Aber Hauptsache die Hunde sind erst einmal untergebacht, gell!http://www.click-smilies.de/sammlung...smiley-044.gif
Hier wird der Hund als Ware angesehen, der nach vorhandener Unterkunft bei einem Paten wieder nach 10 Monaten abgegeben muss. Wie es dem Hund dabei geht, interessiert eher niemanden. Und ob die betreffende Person auch so einfach den Wauzi abgeben kann, steht hier sicherlich auch noch offen.
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