Hallo Flohputz,
wenn ich Dich richtig verstanden habe, hält Dich an dem ersten Verein die nette Gemeinschaft (die sich ja in dieser Situation auch nicht so wirklich nett gezeigt hat).
Ich würde an Deiner Stelle eine Kündigung schreiben, mit dem Schreiben in der Tasche zur Vorsitzenden fahren und mit ihr sprechen. Sag ihr klipp und klar, daß Du gerne in dem Verein bist, weil die Leute dort so nett sind, aber auch, daß Du eine andere Vorstellung von Training hast und Dich diesbezüglich in dem anderen Verein besser aufgehoben fühlst. Sag ihr, daß Du eigentlich den ersten Verein - wegen der guten Gemeinschaft - weiter fördern wolltest, dort weiterhin gerne hinfährst und evtl. auch für den Verein führen würdet (geht das in dem Verband überhaupt?) und deswegen nicht gleich gekündigt hast.
Frag sie, ob sie mit dieser Regelung klar kommt, denn sonst müßtest Du auf die Mitgliedschaft in diesem Verein verzichten, da Dein Hauptanliegen - wie ja eigentlich auch des Vereins - die Ausbildung Deines Hundes und nicht der Kaffeeklatsch ist. Wenn sie mit Deinem Vorschlag einverstanden ist, nimmst Du die Kündigung wieder mit, ansonsten händigst Du sie sofort aus und läßt sie Dir bestätigen (damit Du nicht auch noch ein komplettes weiteres Jahr Beitrag bezahlen mußt).
Ich weiß nicht, wie es in Eurem Verband ist, beim SV kann der Vorstand entscheiden, ob er eine Doppelmitgliedschaft eines Mitglieds akzeptiert oder nicht. Wenn nicht, muß sich das Mitglied entscheiden, in welchem Verein/OG er bleibt/ist.
Also: sprich mit ihr unter 4 Augen, kläre die Sache und entscheide Dich. Trainieren solltest Du in keinem Fall abwechselnd hier und dort, da das Deinem Hund nur schadet. Das wäre Deiner Trainerin im neuen Verein sicherlich auch nicht recht, denn ihre Arbeit wird dann - im ungünstigen Fall - jedesmal zunichte gemacht.
Viele Grüße
Heidi
wenn ich Dich richtig verstanden habe, hält Dich an dem ersten Verein die nette Gemeinschaft (die sich ja in dieser Situation auch nicht so wirklich nett gezeigt hat).
Ich würde an Deiner Stelle eine Kündigung schreiben, mit dem Schreiben in der Tasche zur Vorsitzenden fahren und mit ihr sprechen. Sag ihr klipp und klar, daß Du gerne in dem Verein bist, weil die Leute dort so nett sind, aber auch, daß Du eine andere Vorstellung von Training hast und Dich diesbezüglich in dem anderen Verein besser aufgehoben fühlst. Sag ihr, daß Du eigentlich den ersten Verein - wegen der guten Gemeinschaft - weiter fördern wolltest, dort weiterhin gerne hinfährst und evtl. auch für den Verein führen würdet (geht das in dem Verband überhaupt?) und deswegen nicht gleich gekündigt hast.
Frag sie, ob sie mit dieser Regelung klar kommt, denn sonst müßtest Du auf die Mitgliedschaft in diesem Verein verzichten, da Dein Hauptanliegen - wie ja eigentlich auch des Vereins - die Ausbildung Deines Hundes und nicht der Kaffeeklatsch ist. Wenn sie mit Deinem Vorschlag einverstanden ist, nimmst Du die Kündigung wieder mit, ansonsten händigst Du sie sofort aus und läßt sie Dir bestätigen (damit Du nicht auch noch ein komplettes weiteres Jahr Beitrag bezahlen mußt).
Ich weiß nicht, wie es in Eurem Verband ist, beim SV kann der Vorstand entscheiden, ob er eine Doppelmitgliedschaft eines Mitglieds akzeptiert oder nicht. Wenn nicht, muß sich das Mitglied entscheiden, in welchem Verein/OG er bleibt/ist.
Also: sprich mit ihr unter 4 Augen, kläre die Sache und entscheide Dich. Trainieren solltest Du in keinem Fall abwechselnd hier und dort, da das Deinem Hund nur schadet. Das wäre Deiner Trainerin im neuen Verein sicherlich auch nicht recht, denn ihre Arbeit wird dann - im ungünstigen Fall - jedesmal zunichte gemacht.
Viele Grüße
Heidi
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