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ich hab 2 kleene und ich möchte das auch nicht mehr anders haben.....weder für mich noch für die hunde!
welche erfahrungen man damit macht und was sich verändert, hängt natürlich von der einzelnen situation ab und von den hunden natürlich.
wie ist denn die ausgangssituation und was stellst du dir vor?
grundsätzlich machts nix, ob ich einen oder zwei hunde füttere, ob ich mit einem oder mit zweien rausgehe.
inwieweit das mehr zeitaufwand ist, hängt aber eben auch an anderen sachen: sind das hunde, die sehr pflegeintensiv sind, die vielleicht jeden tag durchgekämmt werden müssen? sind das hunde, die vielleicht erst noch erzogen werden müssen, hab ich einen junghund und nehme einen welpen dazu? sind das hunde, die noch korrigiert werden müssen, so dass man evtl. einzelspaziergänge einplanen muss etc.pp.....
grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh
ich hab auch zwei und möchte auch nie wieder nen einzelhund haben.
bei uns war's anfangs problematisch, weil homer ein stinkstiefel ist. dat hat pebbles aber nicht interessiert und so ist sie ihm dauernd auf'n keks gegangen.
mittlerweile verstehen die beiden sich recht gut. nur wenn homer seine ruhe haben will, gnaddelt er noch ein bisschen. (ist aber auch verständlich)
mehr zeitaufwand hab ich nicht. gehe ja mit beiden gleichzeitig raus.
und ob nun 4 oder 8 schmutzfüße nach'm regenspaziergang den boden dreckig machen, ist auch wurscht. wischen muss ich dann sowieso.
einziger nachteil ist bei mir, dass sowie ich mit dem einen irgendwelche sachen üben möchte, sich der andere einmischt.
aber dafür gibt's auch immer irgende lösung.
was bei der überlegung zweithund berücksichtig werden sollte, sind ta-kosten, versicherung und steuer.
ich hab auch zwei, würde auch gern wieder zwei haben, oder drei , aber nicht mehr in dieser Konstellation und unter diesen Umständen .
Zum einen sind meine beiden einfach sehr unterschiedlich. Es hat zwar auch seine Reize, wenn jeder Hund seinen eigenen Charakter hat, aber ich meine eher Größe, Gewicht, Bedürfnisse.
Unsere Luna wiegt z.B. 15 kg, Dalli nur 6 kg. Da beide sehr gerne raufen und verspielt sind, kriegt Dalli leider öfter mal was ab, ich hab manchmal echt Angst, dass ihr Luna das Kreuz bricht.... Außerdem ist Dalli eher ein Schoßhund, sie geht nicht gerne lange und oft spazieren - Luna dagegen braucht unglaublich viel Auslauf und muss ordentlich und viel rennen können. Und während Dalli beim Gassi immer trödelt und schnüffelt, will Luna immer schnellschnell voran - ist schon anstrenged
Aber der größte Faktor ist, dass wir sie beide als Welpen und fast gleichzeitig bekommen haben - und ZWEI Welpen gleichzeitig zu erziehen ist wirklich extrem anstrengend und nicht immer sehr fruchtbar *gg*. Und dann noch beides Mädchen, die sich dann bei der Läufigkeit nicht wirklich gut riechen können...
Das nächste Mal würde ich dann zwei in der gleichen Größe nehmen, und ein Pärchen ;-) Und nicht zwei Welpen auf einmal ;-)
Ich hab auch von Anfang an 2 kleine Racker und möchte es nicht mehr anders haben.
Die Erziehung dauert zwar etwas länger und erfordert mehr Geduld, was es mir aber auf jeden Fall wert ist.
Vorteile:
1. Ein Hund ist nie alleine
2. Die beiden haben definitiv mehr Bewegung, weil sie auch zu Hause ständig miteinander toben (so sie nicht gerade schlafen), sind total muskulös und fit
3. Die Zeit, die die beiden mit Spielen und Toben zusammen verbringen, könnte ich alleine niemals aufbringen.
4. Sozialverhalten wird zwangsläufig täglich geübt und praktiziert.
5. Man braucht keinen Fernseher mehr ;-)
Zu beachten ist (was für mich nicht unbedingt ein Nachteil sein muss)
1. etwas höhere Futterkosten (minimal)
2. wie erwähnt Impfkosten, Tierarztkosten allgemein, Steuer (ist in manchen Städten für den Zweithund mehr als doppelt so hoch), Versicherung
3. Nach meiner Erfahrung ist es mit nur einem Hund einfacher, eine Wohnung zu finden. Es gibt leider viele Vorurteile bei den Vermietern. Aber auch das war für mich kein Grund auf einen zweiten Hund zu verzichten. Dann sucht man eben etwas länger...
Wirklich toll all die Berichte, dies vereinfacht eine Entscheidung. Herzlichen dank... es wird vielleicht wahrscheinlich, dass wir einen 2. Hund nehmen werden.
Wie macht ihr das mit Ferien? Seid ihr auch einmal eine Woche weg? Ich meine, dass einmal jemand auf eure Hund aufpasst? Ich konnte meiner Mutter gut einen Hund zutrauen... aber 2?
unsere beiden kommen grundsätzlich immer mit in den Urlaub Wir suchen unsere Urlaubsziele auch gezielt danach aus, ob dort a) Hunde erlaubt sind, b) es eine hundefreundliche Gegend ist und c) es vor allem den Hunden dort gefällt (UNSERE menschlichen Vorlieben bleiben außen vor, aber wir sind vielleicht auch ein bissel fanatisch *gg*)
ich habe zwei schäferhunde, 2 einhalb jahre ( hündin ) und etwas über 14 wochen alt ( hündin ).
vor der kleinen hatte ich auch zwei.
wir fahren jedes jahr in den urlaub, werden es flugreisen, bleibt ein partner zu hause und kümmert sich.
ansonsten geht es NUR mit hunden in den urlaub. man muß zwar etwas suchen, aber für mich wäre es kein urlaub, wenn ich länger bleibe und die hunde sind zu hause. ich bin nen ollen jammerlappen. und die hunde genießen ( rede ich mir ein ) die zeit, die man im urlaub für sie hat und die spannende neue umgebung.
aber wenn du deine hunde nach deiner ma geben möchtest, würd ich an deiner stelle vorher mit ihr reden, ob sie dann auch den zweiten nimmt.
drück dir die daumen
wir fahren, wenn wir denn mal urlaub haben, auch MIT den hunden weg.
als wir nur den homer hatten, sind wir mal zwei wochen nach österreich gefahren und haben den kleinen (er war erst ein 3/4 jahr) bei mama gelassen.
auf dem weg nach österreich habich mich unter meiner decke vergraben und geheult.
ich hab den kleinen die ganzen zwei wochen schrecklich vermisst und hatte ein furchtbar schlechtes gewissen.
daher kommt ein urlaub ohne hunde nicht mehr für mich in frage.
wenn wir mal geschäftlich für 1-2 tage weg müssen, nimmt meine mutter die beiden, aber länger möchte ICH ihr das nicht zumuten, zumal sie selber noch den bruder von homer hat. also drei hunde...und pebbles kann sie nicht frei laufen lassen, weil sie sich sonst kaninchen sucht und nicht auf mama hört. eigentlich hört sie eh nur auf mich...
Hallo Oliver,
ich habe auch 2 Hunde.
Der einzigste Nachteil: ich habe zu lange gewartet. Meine 1. Hündin war 10 Jahre als Paula kam.
Somit habe ich hier 2 Hunde die meileinweit auseinander sind.
Sie mögen sich, absolut. Aber ein jüngerer Hund hätte mehr davon.
Wenn Tascha mal nicht mehr ist, werde ich nicht so lange warten bis es einen zweiten Hund im Haus gibt. Der erste sollte soweit gereift/erzogen sein, dass man Zeit für die Erziehnung des zweiten hat.
In Urlaub kommen sie mit. Meinen Eltern würden 2 Hunde zuviel und in eine Pension abgeben? Das kann ich mir nicht vorstellen!
da ich hier schon oft gelesen habe, dass viele Mitglieder 2 oder mehr Hunde haben, habe ich mir das auch ausgemalt.
Würde ich auch ganz toll finden...
Aber Lexi ist ja erst 9 Monate, muss noch viel lernen/üben und sie kräkelt auch immer etwas herum.
Im Moment kann ich also wirklich nur davon träumen
Aber wenn wir unseren Traum verwirklichen können und in 2 -3 Jahren ein eigenes Haus mit großem Garten haben, werde ich mich nochmal ganz genau mit dem Thema beschäftigen.
ich habe auch zwei Hunde, allerdings einen sehr kleinen und einen sehr goßen.
Ich würde das nicht mehr machen. Der Grund: für mich doppelte Arbeit, da einer Allergiker ist muss ich das Futter immer unterschiedlich zubereiten und öfter füttern, der andere schaut dann immer zu (ich immer ein schlechtes Gewissen).
Der eine muss ganz viel fressen (damit er nicht verhungert), der andere ganz wenig, weil klein und sonst zu schnell fettleibig, ständig muss man aufpassen, dass er nicht klaut.
Die Tierarztkosten sind der Hammer, wenn einer was hat, bekommt es der andere oft auch(muss man sich schon überlegen)
Mit zwei Huhnden zu verreisen ist auch n icht immer einfach, da manche Hotels oder Ferienhäuser mehr als einen Hund nicht zulassen. (Allerdings gibt es auch einige die es tun).
Mit zwei Hunden Essen zu gehen ist auch nicht immer ohne.
Meistens bestellen wir einen Tisch und ich schaue mir vorher die Örtlichkeit an, ob auch genug Platz ist.
Nicht alle Hunde die zusammenleben tun das auch gerne. Manchmal sind beide genervt, aber wenn sie alleine bleiben müssen auch wieder ganz verträglich.
Zwei Hunde (oder mehr) sind schwerer zu händeln als einer, beim Freilauf muss man sich wesentlich mehr auf die Hunde konzentrieren, schließlich muss man ja nach dem Erzfeind des jeweiligen Hundes Ausschau halten, aufpassen, dass sie nicht gemeinschaftlich auf die Jagd gehen, in allen Richtungen auf Radfahrer und Jogger auchten usw usw.
Ich finde es auch ganz schön anstrengend und teuer mit zwei Hunden, möchte es aber nicht mehr missen.
Es ist auch meine Erfahrung, was Heike geschrieben hat: Ist einer krank, wird es der andere auch. Gandalf hatte einmal Giardien, Ghost hatte sie eine Woche später auch. Dasselbe mit Würmern, gar nicht zu reden von den Flöhen - das hat dreimal so lange gedauert, die wegzubringen, wie zu der Zeit, als wir nur einen Hund hatten.
Das Futter kostet natürlich das doppelte. Wir in Wien bezahlen für den zweiten Hund doppelt so viel Hundesteuer wie für den ersten Hund.
Einen von drei Spaziergängen mache ich (fast immer) getrennt, weil ich nicht will, dass meine Hunde ein "doppeltes Lottchen" werden, wo einer ohne den anderen gar nicht mehr leben kann. Der Bindung zu mir und der Erziehung ist das sehr, sehr zuträglich.
Vor allem am Anfang sind getrennte Spaziergänge wahrscheinlich unumgänglich: Ein Welpe muss so ziemlich dauernd und nur kurz raus, ein erwachsener Hund nicht so oft, dafür lange.
Hundeschule war anfangs auch fast der doppelte Aufwand: Mit dem Großen in den Fortgeschrittenenkurs, mit dem Kleinen in den Anfängerkurs, nur den Fährtenkurs, wo es zum Glück keine Abstufungen nach Können gibt, haben wir von Anfang an mit beiden Hunden machen können.
Worauf ich wieder achten würde: Dass die Hunde kein zu unterschiedliches Temperament haben. Ich hatte eine Zeit lang, als wir nur einen Hund hatten, einen Dackel-Terrier-Mix als Gasthund. Der hat meinen Ghost zur Schnecke gemacht. Das wäre auf Dauer nicht gut gegangen. Aus diesem Grund ist auch der zweite Hund dann wieder ein Cocker geworden, was ich nachträglich als eine extrem gute Entscheidung ansehe. Auch dass ich wieder einen Welpen und keinen "fertigen Hund" genommen habe, hat es meinem Großen einfacher gemacht, weil er den Kleinen mit erziehen konnte.
Original geschrieben von claudia61 urlaubsbetreuung ist bei mir kein thema. die hudne müssen immer mit! ohne wäre es für mich kein urlaub......
Das hatte ich ja ganz vergessen: Natürlich ist das bei uns auch so. Die Hunde würden es wahrscheinlich gut ohne uns aushalten, aber wir nicht ohne sie.
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