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Suche einen Hund!!!!Stelle keine fragen,nehme auch Problemhunde!!!

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    Suche einen Hund!!!!Stelle keine fragen,nehme auch Problemhunde!!!

    Ich suche einen Hund zu Liebhaben!(zu Verschenken)
    Da ich Hartz4 empfänger bin suche ich auf diesem wege meinen neuen Hund.
    Den Hund zu ernähren und Steuer ist kein Problem, nur die schutzgebühr von diversen Tierheimen sprengen meine Butget.
    Wenn jemand weiss wie man die schutzgebühr von Tieheimen in raten zahlen kann,der kann sich bei mir unter: "j.Kuentopp@web.de" melden!Vielen dank im Vorraus.
    Ich habe Hundeerfahrung und ich nehme auch einen Problemhund!
    Am schönsten für mich wenn ich wieder einen sogenannten "Soka" Kampfhund (-:
    Ich hatte schon so einen Hund und finde sie sehr schön.Ich war schon immer mit Hunden und anderen Tieren zusammen,da habe ich meine erfahrungen gesammelt.
    Und was am allerwichtigsten ist das ich viel Liebe zu verschenken hab und ich diese meinen neuen Hund schenken möchte.
    Ich habe vorher verschiedene Hunde zur Pflege gehabt,z.B. wenn jemand in den Urlaub oder Ferien Fliegt...und ich kann ihnen sagen das einige Kaliber darunter waren aber ich habe immer einen draht zu den Hunden finden können.
    Sie haben mich immer als Rudelsführer anerkannt!
    Ich nehme auch in Pflege bei Gefängnissaufenthalt!!!
    Ich nehme gerne ihren Hund und stelle keine fragen,ganz wie Sie es wollen mir geht es nur um den Hund,bin auch bereit dem vorbesitzer den Hund nach absprache besuchen zu lassen!
    Sorry für meine unkonvetionelle art
    aber ich bin verzweifelt und habe schon viele möglichkeiten ausgeschöpft!

    PS: Ich bedanke mich für alle ernstgemeinten Antworten!
    Unten steht meine E-mail

    j.kuentopp@web.de
    Tel: 0511/2208531 oder 0176/27174821

    #2
    den wunsch nach einem hund kann ich nur zu gut verstehen. auf meinen ersten eigenen habe ich 41 jahre, 11monate und 28 tage warten müssen!

    wie wäre es denn, wenn du dich beim tierschutz meldest und pflegestelle z.b. für hudne aus dem ausland wirst. wenn du hundeerfahrung hast, kannst du sie doch prima hochpäppeln und auf ihr neues leben vorbereiten, damit sie gut vermittelt werden können und ihnen die eingewöhnung leichter gemacht wird.
    das wäre doch eine prima möglichkeit!

    nur mal so gedacht:
    wenn es finanziell bei dir etwas eng ist und ein eigener hund ja an finanzieller belastung nicht nur die "laufenden kosten" wie steuer, versicherung, futter bedeutet, was ist, wenn das tier mal einen unfall hat oder chronisch krank wird? da kommen schnell rechnungen in die hunderte oder tausende euro zusammen.......und sowas geht ratzfatz!
    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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      #3
      Ich habe auch gerade daran gedacht was ist wenn der Hund krank wird. Das kann schnell teurer werden als die Steuer.Und Listenhunde sind leider meistens eh viel teurer bei den Steuern.
      Liebe Grüße,Beate,Liu und Yuri ♥ Askan ♥ und Naz♥ für immer im Herzen.

      "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast''

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        #4
        Original geschrieben von Beate
        Ich habe auch gerade daran gedacht was ist wenn der Hund krank wird. Das kann schnell teurer werden als die Steuer.Und Listenhunde sind leider meistens eh viel teurer bei den Steuern.
        ich weiss, das man das immer irgendwie hinkriegen kann. da würd ich mir am wenigsten sorgen machen. Ausserdem kann man TA-Kosten meistens immer ( ) in Raten zahlen.
        wieviele hunde haben nicht mal "ein dach überm kopf" und führen trotzdem ein nettes Leben...
        Schönen Gruß,
        Tina

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          #5
          Hallo!
          Ich kann zwar den Wunsch nach einem eigenen Hund sehr gut verstehen, aber eine sehr gute Alternative wäre doch auch wenn du (vielleicht auch erst vorerst) Hunde vom Tierheim ausführst. Gerade Listenhunde kommen weniger in den Genuß ausgeführt zu werden. Zeit hast du ja auch, du könntest also sogar täglich gehen. So hast du vielen Hunden auf einmal einen riesengroßen Gefallen getan. Mach dir einfach mal Gedanken darüber.

          Gabi

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            #6
            Hallo J.

            ich kann Deinen Wunsch auch sehr gut verstehen. Aber etwas kann ich nicht verstehen: bei uns in NRW bezahlt man für einen Kampfhund eine Hundesteuer von über 1.ooo Euro pro Jahr. Die Vermittlungsgebühr beläuft sich auf "nur" ein paar hundert Euro einmalig.

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              #7
              Mir fällt gerade ein, in Niedersachsen gibt es glaube ich keine Listenhunde.
              Liebe Grüße,Beate,Liu und Yuri ♥ Askan ♥ und Naz♥ für immer im Herzen.

              "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast''

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                #8
                Original geschrieben von Cordula
                Hallo J.

                Aber etwas kann ich nicht verstehen: bei uns in NRW bezahlt man für einen Kampfhund eine Hundesteuer von über 1.ooo Euro pro Jahr.
                Hallo Cordula,
                ich weiß gar nicht genau, wo Simmerath liegt, aber bei uns in Siegen, bezahlen wir nur die ganz normale Hundesteuer für Daisy (Staff-Mix)
                Meines Wissens nach, ist es jeder Gemeinde oder Stadt (?) selber überlassen, mit der Besteuerung von SoKa´s!
                Aber darüber sollte man sich definitiv vorher erkundigen, bei solch einem Vorhaben!

                Gut, daß Du es angesprochen hast
                LG Angela und Daisy

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                  #9
                  Hallo Angela,

                  Du hast natürlich Recht, ich hätte nicht NRW schreiben sollen, sondern - von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich mit den Kosten der Hundesteuer.

                  Simmerath liegt übrigens bei Aachen

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                    #10
                    Hallo J.,

                    den Wunsch nach einem Hund kann hier sicher jeder gut nachvollziehen.
                    Die meisten hier werden aber auch wissen, dass die Vermittlungsgebühr des Tierheimes nur ein Bruchteil der Kosten ist, die im Laufe der Zeit für einen Hund anfallen (können).
                    Viele haben schon erlebt, wie schnell TA-Rechnungen von mehreren Hundert Euro in kürzester Zeit zusammenkommen, dann gibt es Kosten für Hundesteuer, Versicherung, Futter etc. - das sollte man nicht unterschätzen und vielleicht den Wunsch nach einem eigenen Hund auch unter diesem Aspekt sehen.
                    Das soll natürlich nicht heißen, dass nur noch 'gut betuchte' Menschen Hunde halten sollen, aber man sollte sich schon darüber im klaren sein, dass es mit Liebe zum Hund allein nicht getan ist. Vielleicht wäre eine ehrenamtliche Mitarbeit in einem Tierheim eher das Richtige für den Anfang ...

                    An einer Aussage von dir bin ich direkt hängengeblieben:
                    Sie haben mich immer als Rudelsführer anerkannt!
                    Warum betonst du das so? Wie soll man das verstehen?

                    LG
                    Marita
                    Und wenn Du nur ein Leben rettest - es ist, als rettest Du die ganze Welt.

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                      #11
                      Wie währe es mit dogsitting ?
                      Es gibt doch ( leider ) überall berufstätige Menschen, die ihren Hunden nur am Wochenende gerecht werden können. Eine zuverlässige Dauerbetreuung mit Bewegung und Spiel wird immer gesucht und kann über viele Jahre gehen ohne auch nur einen Cent zu kosten. Dein leider knappes Geld bleibt komplett für dich und du hast fast den ganzen Tag Hundegesellschaft.
                      Meine Hündin muß voraussichtlich bald ins CT ( 600 Euro ! ) und evtl. unters MESSER ( ?00 Euro ... ). Ich gönne echt jedem verantwortungsbewustem Menschen einen eigenen Hund aber wenn man finanziell angeschlagen ist ( und noch keinen Hund hat ) würde ich mir das 10 mal überlegen.
                      Höre auf dein Herz, rechne ehrlich, höre noch mal, rechne erneut, schlafe viele Nächte drüber und rechne mit allen Eventualitäten.
                      Frage bei deinem TIERARZT NACH Ratenzahlungen oder im Tierheim bei unvermittelbaren Fällen nach Zuschüssen ...
                      Es gibt für dich den richtigen Weg - da bin ich mir sicher !
                      Die Vermittlungsgebühr ist wirklich nur der kleinste Posten ... glaube mir ! ( Wiggerl = gestorben Januar 2004 : fast 2500 Euro nur für Operationen, Kavik = putzmunter : fast 800 Euro wg. Magendreher mit Darmverschlingung und WUNDHEILUNGSSTÖRUNGEN, ).
                      Ich möchte niemals ohne Hund leben müssen, ich kann deinen Wunsch sehr gut verstehen ! Es gab Monate, in denen ich 30km mit dem Fahrrad zur ARBEIT GEFAHREN bin, da kein Geld zum tanken da war ... die Hunde waren krank ... !
                      Viel Glück, Verstand und die beste LÖsung wünscht dir
                      Rm
                      Liebe Grüße
                      Imke und Co

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                        #12
                        Hallo,

                        Lexi hat 250 Euro "Schutzgebühr" (allerdings von einem "Hobbyzüchter", dem anscheinend ein zukünftiger Besitzer kurzfristig abgesprungen ist) gekostet.

                        TA-Kosten hatten wir aber innerhalb der ersten 5 Monate über 600 Euro (ohne die Grundimpfungen).

                        Die Schutzgebühr war also noch das wenigste...

                        Wäre eine Pflegestelle nichts für Dich?

                        Liebe Grüße
                        Sandy

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                          #13
                          @ botrigger

                          Warum interessiertst Du dich für einen Problemhund?

                          Liebe Grüsse von einer neugierigen Silke
                          Liebe Grüsse
                          Silke und Lino im Herzen

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                            #14
                            ... nur mal so nebenbei...

                            Ich kenne eine Hartz4-Empfängerin mit 2 Hunden, sie zahlt nur 30 Euro Hundesteuer. Ich glaube, da bekommt man ermäßigte Sätze. Und ich glaube auch irgendwo letztes im Fernsehen hat einer gesagt, dass das Futter für den Hund extra bezahlt wird vom Amt?

                            Wenn dem so wäre, dann blieben ja wirklich nur die nicht vorhersehbaren TA-Kosten, denn da hat meine Bekannte echte Probleme. Meist doktort sie dann selbst an ihren Hunden rum, weil sie sich den TA nicht leisten kann, trotz Ratenzahlung und obwohl sie den letzten Cent für die Hunde ausgibt und selbst zur Tafel geht. Hart aber wahr, ein Hund ist hier leider Luxus Unter diesem Aspekt würde ich mir das lieber auch nochmal überlegen.

                            LG
                            Monika
                            LG
                            Monika mit dem Nackitrio

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                              #15
                              Hi,
                              in Stuttgart bekommt man Hundesteuer-Ermäßigung(bin kein Hartzler, daher weiß ich es nicht zu 100%), die ist zwar immer noch saftig, aber wenn man einen Hund will...
                              Ich hab eine OP-Kosten-Versicherung, die zahlt zwar 'nur' 80%, aber immerhin(ich hoffe, ich brauch sie trotzdem nicht )

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