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Drohen beim Knochenwegnehmen

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    Drohen beim Knochenwegnehmen

    Hallo,

    wir haben seit ca einem halben Jahr einen ehemaligen Straßenhund bei uns aufgenommen. Er ist jtzt ca. ein Jahr alt und ein sehr lieber, meist anhänglicher Hund. Durch seine Vergangenheit bedingt ist er beim Fressen nicht wählerisch und alles, was ins Maul passt, wird auch verschluckt (leider auch Plastik usw.)
    Er hatte neulich einen Kauknochen aus Büffelhaut und lag auf seiner Decke uns kaute also wie wild an dem Ding rum. Als jemand ins Zimmer kam und aif ihn zuging, um ihn zu streicheln, hat er einmal kurz so eine Mischung aus Bellen und Schnappen von sich gegeben (im Grunde so, wie er es bei anderen Hunden auch machen würde), ist etwas steif geworden und hat sich weggedreht und hat ewas geknurrt.
    Meine Frage ist nun: ist das schon ein Verhalten, was "korrigiert" werden muss?? Oder darf der Hund bis zu einem gewissen Grad seine Sachen verteidigen???? Eigentlich möchte ich das nicht, aber was ist normal? Mein Mann hat ihm eine auf die Schauze gegeben und es war Ruhe. Ich versuche gelegentlich solche Situationen zu üben, indem ich ihm ganz bewusst den Knochen oder sein Futter wegnehme (allerdings mit dem Befehl AUS), ist das richtig???
    Ihr seht ich bin etwas verwirrt, schließlich möchte man ja den Zeitpunkt auch nicht verpassen, an dem noch etwas zu ändern ist....

    Schon mal Danke für Eure Mühe und die Antworten

    Silke

    #2
    Ich habe einen Spanier zuhause, und hatte auch schon einige Südländer-Pflegehunde, auch Strassenhunde.

    Meiner Erfahrung nach verteidigen Strassenhunde natürlich ihr Fressen oft vehementer, als "normal aufgewachsene / gehaltene" Hunde.

    ICH finde es enorm wichtig, einem Hund etwas wegnehmen zu können, und zwar deshalb, weil der Hund schliesslich auch etwas aufnehmen könnte, was er eben nicht haben soll, von ständigen Giftködermeldungen mal abgesehen...

    Bei einem Strassenhund gestaltet sich dies natürlich (verständlicherweise) etwas hartnäckiger, daher würde ich es mal mit einem Tausch versuchen.
    Biet ihm einfach etwas anderes an, und tausche das dann aus.
    Du hast dann eine gew. Kontrolle, der Hund kein Verlustgeschäft.
    Das Knurren würde ICH in diesem Fall ignorieren.

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      #3
      Hi Silke!

      Natürlich sollte sich ein Hund Sachen wegnehmen lassen, aber du musst das zuerst richtig üben. Wenn er ein Straßenhund gewesen ist, war es für ihn überlebenswichtig, sich Fressbares eben nicht wegnehmen zu lassen, daher ist es um so wichtiger, die Übung richtig aufzubauen.

      Du solltest ein Spiel draus machen, Sachen zu tauschen. Ich weiß nicht, was für ihn attraktiv und was für ihn weniger attraktiv ist, das musst du selber herausfinden. Und am Anfang tauschst du immer wenig Attraktives gegen etwas ganz superduper, überdrüber Tolles. Das heißt, dein Hund hat z. B. ein Stück Papier, das er zerlegen darf, das tauscht du dann gegen seine gesamte Tagesration Futter. Und in winzigsten, wirklich winzigsten Schritten änderst du dann die Attraktivitäten der Sachen, die zu tauschen sind.
      Aber setz dir dafür einen Zeitrahmen von Wochen bis Monaten. Nicht glauben, dass du ein vielleicht über lange Zeit überlebenswichtiges Verhalten innerhalb von ein, zwei Tagen aus dem Hund rauskriegst.

      Und führe auch gleich von Anfang an ein Signalwort ein, bei uns heißt das schlicht und einfach "tauschen". Und meine Hunde wissen, ich will ihnen nix Böses, wenn ich dieses Wort sage, sondern es wird nur ein Ding gegen ein anderes eingetauscht.


      Habe ich das einigermaßen verständlich erklärt? Wenn nicht, dann frag nochmal nach.




      Viel Spaß beim Üben wünsch ich euch!

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        #4
        Liebe Silke,
        verstehen kann man den Hund ja, dass er sein Futter/Knochen nicht mehr hergeben möchte. Es kann jedoch für ihn überlebenswichtig sein, dass du ihm mal was aus dem Fang nehmen mußt. Ich würde die Situation üben: "Aus" und ihm dafür was anderes Leckeres anbieten.
        Bei uns (2 Straßenhunde aus Spanien) sieht es so aus, dass das Körbchen die Rückzugsmöglichkeit (also für uns tabu ist), Knochen etc. jedoch auf Befehl abgegeben werden müssen. Die Sache mit dem Körbchen erwähne ich hier nur, weil vor einigen Wochen bei uns damit ein Problem bestand. Kommando AUS klappt ganz gut, es sei denn ein Mäuschen befindet sich in der Schnauze. Armes Mäuschen!
        LG Birgit

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          #5
          Susi war schneller beim Tippen.
          LG Birgit

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            #6
            bei krümel hab ich das auch. er macht das "politisch korrekt", s.h. er "sagt" dass es sein knochen ist und er den nicht teilen will, knarzt rum und droht, macht aber keine anstalten wirklich ernsthaft auch mit zubeissen zu verteidigen.
            das fressen zusammen mit xica ist völlig problemlos. jeder kriegt seine schüssel und sie stehen beim fressen auch nah aneinander. auch mit anderen hunden in der regel kein prob.
            nur die katzen werden ordentlich angeknarzt udn notfalls verjagd, wenn er meint, sie sollen ihre dreisten köppe aus seiner schüssel raushalten.
            ich habe von anfang an mit ihm geübt, dass ich ihm was wegnehmen kann, weil ich das auch wichtig finde.
            ich hab auch mit tauschgeschäften angefangen! wenn ich es ihm einfach weggenommen hätte, hätte das anfangs nur sein verhalten verstärkt, denke ich. so hat er gelernt, er kriegt was dafür oder das teil zurück, wenn er es sich kurz wegnehmen lässt. ich kann ihm auch jederzeit alles aus dem maul holen.
            ansonsten habe ich sehr viel das kommando "nein", dass er garnicht erst etwas aufnimmt geübt. nachdem das relativ ordentlich klappt, arbeiten wir schon eine weile am kommando "aus"........
            grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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              #7
              Vielen Dank erst mal für die Antworten,


              Da werden wir noch ein bischen üben....

              Bei uns gibt er die Sachen her, aber man merkt richtig, dass er das eigentlich nicht will, ich bin aber ja schon mal froh, dass keiner gesagt hat, ohh Gott, was für ein Verhalten!!! Sofort einschläfern.... (war jetzt etwas übertrieben)

              Lieben Gruß

              Silke

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                #8
                Original geschrieben von Unregistered
                Vielen Dank erst mal für die Antworten,


                Da werden wir noch ein bischen üben....

                Bei uns gibt er die Sachen her, aber man merkt richtig, dass er das eigentlich nicht will, ich bin aber ja schon mal froh, dass keiner gesagt hat, ohh Gott, was für ein Verhalten!!! Sofort einschläfern.... (war jetzt etwas übertrieben)

                Lieben Gruß

                Silke
                wenn ihr ihn richtig überredet, wird er das tauschen fein finden, denke ich! bei krümel hab ich anfangs richtig lecker sachen zum tauschen genommen: käse oder hühnerherzen oder so.....
                grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                  #9
                  hallo,

                  ja ich denke auch das der tausch das einzig wirklich brauchbare training dafür ist.
                  wie gesagt, das fressen spricht den stärksten trieb des hundes an: überleben, erst recht bei den straßentieren.
                  weiterhin ist es für einen hund unverständlich wenn der rudelchef (der das recht hat als erster zu fressen) den rangniederen dann das fressen gewährt und kurz darauf wieder ankommt u es verbieten/wegnehmen will. das gibts im rudel nicht u ist somit für das tier nicht nachzuvollziehen.
                  aber ich denke der hund kann trotzdem in den meisten fällen lernen einen guten tausch zu akzeptieren u das sollte man ständig üben

                  lg tina
                  ...wenn sich mein schatz doch auch nur so gut um mich kümmern würde wie um die vierfüßler...

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                    #10
                    Hallo Silke,

                    das mit dem Tauschen ist ne gute Sache und die anderen haben ja schon alles schön erklärt. Besonders solche Übungen "ganz klein" anzufangen (Papier gegen Halbes-Schwein-auf-Toast ) finde ich ganz wichtig. Und nur probieren, wenn du ne Chance auf Erfolg siehst, zumindest am Anfang. "Fordern" und Hundi merken lassen, dass es kein Extrem-Leckerchen gibt, wenn er gerade mal nicht tauschwillig ist, kannste später - er muss dat Ausbleiben des Leckers ja ersmal "raffen" und verknüpfen. (meine Meinung)

                    So, nun zum Eigentlichen und nur als Denkanstoß, da unsere Fälle sich in einem wichtigen Punkt unterscheiden.

                    Ich habe meinen Ridge mit zarten 9-10 Jahren bekommen. Der Gute war in einer Wohnung eingesperrt und sozusagen "Selbstversorger". Schränke aufmachen, Türen, Fenster, Behälter ... nix war vor ihm sicher. Er musste sein Futter also nie verteidigen aber als er zu mir kam war seine Akte voll mit "Beschaffungskriminalitäts-Delikten" (Einbruch in die Futterkammer des Tierheims, Plünderung von unschuldigen Schränken etc.).
                    Sein Futter mir gegenüber verteidigt hat er nie aber es war ihm auch nicht wohl dabei, wenn ich ihm etwas weggenommen habe. Hat sich auf alles gestürzt, wat rumlag, der Rüssel ständig auf Krümelsuche (das Eklige erspar ich euch).

                    Es hat ein bisserl gedauert aber mittlerweile ist klar "nix vom Boden", "nein", ich kann ihn (während er mappelt!) vom Futter abrufen usw. Auch das alles nur mit Leckerkrams bzw. kleinen Spielchen /Hilfsmitteln (Futter-Dummy) etc.

                    Sehr geholfen hat auch dat Wörtchen "nimm". Ohne die Erlaubnis darf er nicht mappeln gehen bzw. für ihn ist es ein sicheres Zeichen dafür, dass er den Knochen, dat Schweineohr nun auch wirklich nehmen darf und (nur meine Meinung) dann auch seine Ruhe hat. Das Tauschen / Abrufen kam später.

                    Evtl. kannst du auch mal überlegen, Hundi anfänglich nur aus der Hand zu füttern, ihm kleine Futtermengen in den Napf zu tuen, dich beiläufig zu nähern (wenn aufgegessen) und ihm einfach "Nachschlag" in den Napf füllen. Ohne Kommentar, als ob nix wäre. Ich finde du solltest ihn auf keinen Fall bedrängen und wenn er schon knurrt, dann wäre das für mich schon "too much". Evtl. kannste ja auch in mehreren Näpfen kleine Portionen nachreichen und nach einer weile versuchen den bereits leergefutterten Napf wegzunehmen (während er den vollen schon unter der Nase hat).

                    Oder mit nem Futterbeutel (Dummy) arbeiten. Den bekommt er, wird ihn nicht hergeben wollen aber darf auch nicht alleine an das Futter gelangen. Dann Eine Futterration aus der Hand oder anfangs besser aus dem Napf anbieten und irgendwann den Futterbeutel sicherstellen. Futterbeutel auf, "nimm!", bingo!

                    Wie gesagt, alles in kleinen feinen Schritten und keine Experimente! Läuft - wie schon gesagt - alles darauf hinaus, dass du der "Bonbonladen" bist und Hundi irgendwann mal keinen Anlass mehr sieht nur auf den Gedanken zu kommen, du könntest ihm ein "mieses Geschäft" bescheren.

                    Auch das Wörtchen "Nein" kann man prima in ein Spiel einbauen. Ich würd da ganz winzig anfangen und das ist nur ein Beispiel (ein "Nettes", es gibt auch Leute welche mit Tabasco ... )

                    z.B: Hundi ist relativ satt und nicht hibbelig oder in großer Freßerwartung. Ein Krümel schnödes Trofu / Knäcke etc. auf den Boden legen, "Nein!",Hand / Fuß drauf. Aus der anderen Hand kommt blitzschnell "Lecker", "Nimm!". Anfangs würd ich Hundi dafür ablegen und das Schnöde-Lecker weiter weg platzieren, später vor seine sabbernde Schnute, ganz später "aus der Bewegung", also ohne Ablegen usw. Das kannste bis ins Unendliche steigern. Leckerchen auf den Boden fallen lassen (ist für Hund meistens reizvoller!), sehen, dass man ihm inne Quere fuschen kann und immer, wenn er (weil z.B. dein Fuß darauf steht) kurz ablässt, bestenfalls noch dich anguckt ("Hilfe!") die Belohnung.

                    Wie gesagt, das braucht seine Zeit, bis Hundi dat Spiel kapiert aber dann kannste enorm viel damit anfangen. Ich mache das übrigens so, dass Hundi die am Boden liegenden Leckerchen NICHT direkt von mir ins Maul bekommt. Die Belohnung kommt also aus meiner Tasche bzw. ich sammel die Leckerchen nach und nach ein, gebe sie ihm aber nicht 1:1 "vom Boden-in-den-Mund". (oh menno ... schwierig!)

                    Mittlerweile kann ich den Boden mit Schweineohren und Pansen pflastern, ihn Slalom um das Zeug laufen lassen, er geht nicht ran! (gut, wenn die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse ...) Und Chips-Tüten welche länger als 1 Tag rumstehen, sind doch eh nix mehr für Menschen, oder ?

                    Wichtig ist halt, dass er gerade bei den von dir angeleierten Übungen kein Erfolg im Dieben hat. Und wenn er eh schon Beute gemacht hat, bleibt halt das "Superleckerchen" aus oder du versuchst dich im Tauschgeschäft. Ein "Nein" ohne Erfolg auf Umsetzung würde ich in jedem Fall vermeiden.

                    Das Abrufen kann man da (gegen entsprechende Belohnung und wenn's schon einigermaßen klappt) auch gut einbauen. Eigentlich kann man dabei alles Vertiefen, denn inmitten von verstreuten Leckerlies ist die Ablenkung doch recht groß (für so Futtersäcke, wie meinen Hund jedenfalls). Und dann geht es ja erst noch weiter ... den ganzen Krams draußen oder in fremden Wohnungen üben etc.

                    Meiner wird heute noch rückfällig, wenn wir ganz "fremd" irgendwo hereinkommen. Die Diebes-Erfolgsquote (im Prinzip ja "variable Bestärkung" oder wie man das nennt) war und ist einfach zu hoch. Der Hund riecht ganz genau, dass in Tantes Wandschrank lecker Törtchen ist, ich nicht! Somit war er oft schneller, ich klar im Nachteil und hab (lernfähig!) ständig ne Rundumleuchte auf .

                    Naja, wie gesagt nur so "Anschubbser", man kann das ja alles miteinander verbinden und flexibel (bzw. individuell) sollte man ja eh sein.

                    Ist halt auch "geisig" nicht gerade anspruchslos für Hundi und wenn er dann auch noch irgendwann mit Freude dabei ist ("Ich hab's kapiert!") ... ne schöne Sache welche du später immer und überall auffrischen kannst. Dauert je keine Minute "Hoppla, mir ist doch glatt 'n Happen runtergefallen"

                    Bei uns isses z.Zt. so, dass Hundi mich anguckt, wenn wat zu Boden plumpst bzw., wenn er irgendwas "Habenswertes" erspäht hat. Nein, natürlich nicht immer! Bin doch kein Ka**enhauer! Aber ich kann mich an seine letzte Diebes-Aktion nicht mehr erinnern und dat will wat heißen .

                    Liebe Grüße

                    Caro (die sich wegen Vieltexterei und Hang zum pöbeln lieber noch nicht angemeldet hat : ))

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                      #11
                      Original geschrieben von Unregistered
                      Caro (die sich wegen Vieltexterei und Hang zum pöbeln lieber noch nicht angemeldet hat : ))

                      Schade!

                      Kommentar


                        #12
                        Wenn ich hier Kausachen verteile darf der Hund das verteidigen.

                        Ich nehm dem das auch nicht weg.
                        Ich respektiere, dass es seins ist, sobald ich es ihm gegeben habe und werd nen Teufel tun, dann wieder hinzugehen und ihm das wieder weg zu nehmen.. wozu denn?
                        Wenn der Hund seine Ruhe haben will... soll er sie haben.


                        Drinnen nen Büffelhautknochen verteidigen und draußen eklige Sachen aufnehmen sind doch zwei Paar Schuhe..


                        Gruß
                        Günni
                        Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: Du, ich hab Homo Sapiens.
                        Sagt der andere: Macht doch nichts, das geht vorbei!

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                          #13
                          Hi Günni!

                          Meine Hunde kriegen immer wieder große Kalbsknochen zum Kabbern. Die muss ich ihnen irgendwann abnehmen, weil von selber hören die nicht auf mit fressen.

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                            #14
                            Hei Susi.

                            Sowas gibts halt hier nicht...

                            Ich hab einen futterneidischen Hund (beinahe verhungert aus ungarischer Tötung damals)... und sowas geht hier halt net... fertig.


                            :-)
                            Günni
                            Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: Du, ich hab Homo Sapiens.
                            Sagt der andere: Macht doch nichts, das geht vorbei!

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                              #15
                              Hi Günni!

                              Kann ich gut verstehen. Aber ich denke, dass man ja mal versuchen kann, an so etwas zu arbeiten. Wenn's nicht klappt, muss man auch damit leben können. Auf einen Machtkampf mit einem Hund würde ich mich nie im Leben einlassen.

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