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Die historische Klimaklage von zehn Familien gegen die EU wurde zugelassen!

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    Die historische Klimaklage von zehn Familien gegen die EU wurde zugelassen!

    Die historische Klimaklage von zehn Familien gegen die EU wurde zugelassen! Bitte unterstützt die Klägerinnen und Kläger! Sie ziehen in unser aller Namen vor Gericht!


    Hier den offenen Brief lesen und unterzeichnen:

    Liebe Leute,

    stellvertretend für uns alle haben zehn Familien eine historische Klage gegen die viel zu schwache Klimapolitik der EU eingereicht. DIESE KLIMAKLAGE IST HEUTE VOM GERICHT DER EUROPÄISCHEN UNION ZUGELASSEN WORDEN – das ist ein riesiger Schritt vorwärts für den „People’s Climate Case“.

    Nur entschlossenes Handeln kann die Erderwärmung eindämmen. Und sie bedroht uns alle. DESHALB DARF DIE EU DEN KAMPF GEGEN DIE KRISE NICHT WEITER AUF DIE LANGE BANK SCHIEBEN. Heute teilt das Gericht dem EU-Parlament und den Staats- und Regierungschef mit: SIE SIND ANGEKLAGT, nicht genug zu tun, um Europas Bürgerinnen und Bürger vor dem Klimawandel zu schützen. Die Beklagten haben nun zwei Monate, um auf die Klage zu reagieren.

    DIE FAMILIEN ZIEHEN IN UNSER ALLER NAMEN VOR GERICHT. WENN SIE IHRE KLAGE GEWINNEN, GEWINNEN AUCH WIR: Die EU muss dann schneller und entschiedener handeln, um den Klimawandel zu bremsen. Deshalb ist heute der Tag, an dem wir unsere Solidarität zeigen müssen.

    Mit unserem offenen Brief stehen wir an der Seite der Familien, und WIR SCHICKEN EINE KLARE BOTSCHAFT AN DIE ANGEKLAGTEN IN PARLAMENT UND EUROPÄISCHEM RAT: Handeln Sie jetzt, solange noch Zeit ist. Noch ist es nicht zu spät.

    BITTE UNTERZEICHNEN SIE UNSEREN SOLI-BRIEF

    Landwirte rechnen nach monatelanger Dürre mit gewaltigen Ernteausfällen und in Städten vertrocknen die Bäume. Viele Menschen verlieren ihr Zuhause durch Waldbrände, einige sterben sogar und es wird mit noch mehr hitzebedingten Todesfällen gerechnet, vor allem Ältere und Kranke leiden. ALL DAS IST NUR EIN VORGESCHMACK AUF DAS, WAS UNS ERWARTET, WENN WIR NICHT ENDLICH MIT DEM KLIMASCHUTZ ERNST MACHEN.

    IN EUROPA KÖNNTE DIE ZAHL DER TODESFÄLLE DURCH WETTEREXTREME BIS ZUM ENDE DES JAHRHUNDERTS UM DAS 50-FACHE STEIGEN, hat eine kürzlich veröffentlichte Studie errechnet. Bereits heute sterben durch Hitzewellen 3.000 Menschen pro Jahr, doch für die Dekaden 2071 – 2100 könnten es sogar 150.000 pro Jahr sein – wenn der Ausstoß von Treibhausgasen nicht radikal reduziert wird. Und das ist nur eine der fatalen Folgen, die uns bevorstehen, falls die EU nicht schnell und entschlossen genug handelt.

    DIE ANWÄLTE DER FAMILIEN HABEN FÜR IHRE KLAGESCHRIFT 5.000 SEITEN AN BEWEISEN ZUSAMMENGETRAGEN die zeigen, dass die EU nicht die Schritte unternimmt, die möglich und notwendig wären, um Schaden von uns abzuwenden.

    Doch Beweise allein werden nicht genügen. WIR MÜSSEN BEIDES KOMBINIEREN – DIE BEWEISE UND DIE KONKRETEN BEISPIELE DER ZEHN FAMILIEN, DIE DIREKT VON FOLGEN DES KLIMAWANDELS BEDROHT SIND – UND DAFÜR SORGEN, DASS SIE GEHÖR FINDEN. Schon 91.000 Bürger/innen aus ganz Europa haben unseren Soli-Brief unterzeichnet. Verdoppeln wir diese Zahl! Am besten an dem Tag, an dem die Beschuldigten von der Klagezulassung erfahren (und ganz sicher im Internet nachschauen, wie die Reaktionen sind).

    Nutzen Sie Ihre Stimme, um dem Europäischen Rat und dem EU-Parlament zu zeigen, dass die zehn Familien nicht für sich allein kämpfen, sondern stellvertretend für uns alle.

    Giorgio Elter gehört zu einer der zehn Familien. Er lebt in einem Dorf in den italienischen Alpen und betreibt Ökolandbau. Giorgio erzählt, dass die Pflanzen in der Bergregion nicht mehr blühen oder viel zu früh, sodass sie bei Spätfrost erfrieren. Seine Motivation, die EU zu verklagen, beschreibt er so: „Unsere Hoffnung ist, dass unsere politisch Verantwortlichen durch diese Klage begreifen, wie dringend es ist, dass wir strengeren Klimaschutz brauchen (…) BEVOR ES ZU SPÄT IST FÜR UNS ALLE.“

    ZEHN FAMILIEN HABEN EINEN SCHRITT GEWAGT, DEN NOCH NIEMAND GEWAGT HAT: SIE BRINGEN DIE EU VOR GERICHT. UNTERSTÜTZEN WIR SIE!

    Voller Hoffnung,

    Jörg Rohwedder (Lübeck)
    Mika Leandro (Bordeaux)
    Virginia Lopez Calvo (Madrid)
    David Schwartz (Brüssel)
    und das restliche WeMove.EU-Team

    PS: Die Klimaklage wurde von Familien aus Portugal, Deutschland, Frankreich, Italien, Rumänien, Kenia, Fidschi und der Jugendorganisation Sáminuorra aus Schweden eingereicht. Sie bringen die EU-Institutionen vor Gericht, um gefährliche Folgen des Klimawandels abzuwenden. Bürger/innen aus ganz Europa unterzeichnen unseren BRIEF
    DER SOLIDARITÄT – bitte beteiligen auch Sie sich.

    https://peoplesclimatecase.caneurope.org/petition/


    https://www.youtube.com/watch?time_c...&v=1CvFjPmNL4Y
    Renate

    #2
    Renate, danke fürs Einstellen. Das würde im Endeffekt aber auch bedeuten auf vieles zu verzichten, sind wir als Ganzes dazu bereit?

    Nachdenkliche Grüße
    Hannah


    Carpe Diem - Hannah and her Motley Crew

    Kommentar


      #3
      Leider ist die menschliche Einwirkung auf den Klimawandel nur minimalst (ich weiß es nicht mehr genau, um die ein Prozent oder so). War damals ein Schachzug, um Einnahmen zu generieren wie Steuereinnahmen z.B. Eher ein ziemlich dunkles Kapitel der Menschheit mit Schachfiguren wie Al Gore u.a.

      Mich würden viel mehr die stetig eingesetzten Gifte (Glyphosat z.B.), das immer weiter sich vergrößernde Elektromagnetische Feld (3G, Mikrowellen, W lan etc) interessieren. Da hört man null drüber und da wirds wirklich gefährlich / unangenehm für die Menschheit. Ist halt ein großer Feldversuch, ohne irgendwie planbaren Ausgang....

      Kommentar


        #4
        Erstaunlich, dass so einen Unsinn tatsächlich noch jemand ernst nimmt. Dann soll sich die EU doch lieber mit dem Krümmungsradius von Salatgurken und Olivenölfläschchen in Pizzerias beschäftigen.

        Herr, lass es endlich regnen - Wasser und Hirn...

        Chris
        Jedes Wort hat Konsequenzen, jedes Schweigen auch.
        ​​​​​​Jean Paul Sartre.

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