Ihr lieben Hundefreunde,
ich lebe mit einem Rüden 15 Jahre, einem Kater 9 Jahre und einer Katze 5 Jahre und Hühnern und einem Hahn. Im November 2018 wurde meine Hündin mit fast 13 Jahren eingeschläfert, Rückenmarksinfarkt. Sie fehlt furchtbar, es ruhig geworden.
Für meinen Rüden suche ich nun wieder Gesellschaft, ich glaube, es ist schöner mit einem Artgenossen. Ich habe aus dem Tierschutz bereits eine 12 Jahre alte Hündin im Auge, die sehr lieb und Katzenverträglich sein soll.
Nun frage ich mich, wie die Zusammenführung laufen könnte. Meine Katze ist zwar die frechste von allen, aber sie ist auch sehr zart und nicht mutig! Ich habe mir überlegt, das Schlafzimmer abzutrennen, so dass der neue Hund nicht reinkommt. Das größte Problem ist aber die Hundeklappe, die ständig offen ist. Mein Rüde schläft draussen in seiner Hundehütte, erst früh morgens kommt er rein. Er will es so, ich lasse ihn. Meine Hündin hat immer vor meinem Bett geschlafen, nachts kam mein Rüde dazu und hat sich in eine Ecke gelegt, seit ihrem Tod schläft er draussen. Ich kann die Hundeklappe nicht schliessen, denn auch mein Kater geht nachts ein und aus, die Katze schläft drinnen.
Ich habe überlegt, im Wohnzimmer zu schlafen, das Körbchen an der Couch und den neuen Hund anzuleinen, damit der nicht auf die Idee kommt, Nachts durch die Hundeklappe raus zu gehen. Was haltet Ihr von dieser Idee oder habt Ihr eine andere? Und kann ich den Hund während des Tages im Garten laufen lassen, wenn ich z.B. in der Küche bin? Die ersten zwei Wochen möchte ich Urlaub nehmen, danach mein Freund 2 Wochen. Es kommt sicher auf den Charakter des Hundes an, sie soll sehr lieb sein und muss ihr zu Hause nach einem Jahr verlassen, da Frauchen krank wurde. Sie kommt ursprünglich aus einem Tierheim in Italien und ist ein Colliemix.
Lieben Gruss, Dagmar
ich lebe mit einem Rüden 15 Jahre, einem Kater 9 Jahre und einer Katze 5 Jahre und Hühnern und einem Hahn. Im November 2018 wurde meine Hündin mit fast 13 Jahren eingeschläfert, Rückenmarksinfarkt. Sie fehlt furchtbar, es ruhig geworden.
Für meinen Rüden suche ich nun wieder Gesellschaft, ich glaube, es ist schöner mit einem Artgenossen. Ich habe aus dem Tierschutz bereits eine 12 Jahre alte Hündin im Auge, die sehr lieb und Katzenverträglich sein soll.
Nun frage ich mich, wie die Zusammenführung laufen könnte. Meine Katze ist zwar die frechste von allen, aber sie ist auch sehr zart und nicht mutig! Ich habe mir überlegt, das Schlafzimmer abzutrennen, so dass der neue Hund nicht reinkommt. Das größte Problem ist aber die Hundeklappe, die ständig offen ist. Mein Rüde schläft draussen in seiner Hundehütte, erst früh morgens kommt er rein. Er will es so, ich lasse ihn. Meine Hündin hat immer vor meinem Bett geschlafen, nachts kam mein Rüde dazu und hat sich in eine Ecke gelegt, seit ihrem Tod schläft er draussen. Ich kann die Hundeklappe nicht schliessen, denn auch mein Kater geht nachts ein und aus, die Katze schläft drinnen.
Ich habe überlegt, im Wohnzimmer zu schlafen, das Körbchen an der Couch und den neuen Hund anzuleinen, damit der nicht auf die Idee kommt, Nachts durch die Hundeklappe raus zu gehen. Was haltet Ihr von dieser Idee oder habt Ihr eine andere? Und kann ich den Hund während des Tages im Garten laufen lassen, wenn ich z.B. in der Küche bin? Die ersten zwei Wochen möchte ich Urlaub nehmen, danach mein Freund 2 Wochen. Es kommt sicher auf den Charakter des Hundes an, sie soll sehr lieb sein und muss ihr zu Hause nach einem Jahr verlassen, da Frauchen krank wurde. Sie kommt ursprünglich aus einem Tierheim in Italien und ist ein Colliemix.
Lieben Gruss, Dagmar
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